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Anonymous am 29.8.2004, 09:40:26 in
Sie+Er
Breakfast in bed, Teil 1 von 3
Ich verdiene mein Geld als Profimusiker und hatte in diesen wenigen heißen Tagen im Sommer 1997 eigentlich gar keine Lust, eine Sängerin für zwei Konzerte in München musikalisch zu begleiten. Zumal ich diese zwar als äußerst attraktiv, erotisch hingegen eher abweisend empfand. Allerdings waren diese beiden Jobs, von und für Firmen, entsprechend gut bezahlt. Ich stellte mich vorsorglich schon mal auf zwei ziemlich langweilige Hotelnächte ein.
Wir standen am ersten Abend auf einer viel zu kleinen Bühne und absolvierten unseren Gig. Professionell aber routiniert - als ich beim zweiten Song SIE in der zweiten Tischreihe sitzend entdeckte. Es gibt so etwas wie einen erotischen Funken beim ersten Augenkontakt, fortan konnte ich mich von ihrem Anblick nicht mehr lösen. Zierlich, sehr schlank, kurze braune Haare, offensichtlich dunkle Augen (so genau war das gegen die Scheinwerfer nicht zu erkennen), ausgesprochen gutaussehend, Alter jenseits der 35.
Ich begann abzuchecken, ob sie mit Mann oder Partner da ist, entdeckte, daß an ihrem Tisch offensichtlich ein Mann fehlte, beobachtete ihre Konversation, wie sie nervös an ihrer Zigarette zog, immer wieder Blickkontakt suchend. Gottseidank war unser Musikprogramm gut einstudiert, lief automatisch im Hintergrund des Großhirns ab.
Das Konzert war zuende, nach drei Zugaben verschwanden wir „backstage“. Ich trank ein Glas Sekt, als sie urplötzlich im Gang hinter der Bühne auftauchte. Mir wurden die Knie dezent weich, doch sie ergriff die Initiative und gratulierte uns und mir zu einem schönen Konzert. Ich verspürte leichte Gänsehaut, unter dem Stoff ihres Kleides zeichneten sich die Warzen ihrer kleinen Brüste ab. Uff - Eis gebrochen. Es folgte der übliche Smalltalk, alles per „Sie“, im Prinzip dumpfes Geplänkel. Sie nippte immer wieder an ihrem Rotwein - viel zu viel für die kurze Zeit. Ich war etwas müde und bat sie, mit in die Garderobe zu kommen. Geschafft - allein mit ihr. Gekonnt entkorkte sie noch eine Flasche Wein (Catering - kostet nichts).
Sie war wirklich ausgesprochen hübsch, trug ein (vermutlich sündhaft teures) schwarzes Minikleid. Strumpflos, ich bewunderte ihre glattrasierten schlanken Beine. Sie hieß Ines, arbeitete in der Medienbranche, 40 Jahre alt. Geschieden, alleinlebend. Bingo - mein Herz schlug Purzelbäume - sooo langweilig konnten also die beiden Tage nicht werden.
Ines redete sich zunehmend in Fahrt, schenkte sich immer wieder nach. Nach einer knappen Stunde hatte ich den vorsichtigen Eindruck, daß sie mittlerweile einen ziemlichen Schwips mit sich herumtragen mußte.
Ich schlug vor, ein wenig frische Luft zu schnappen, wir traten vor das Gebäude, Gewitterstimmung lag in der Luft. Nervös schlenderten wir nebeneinander her, als es zu regnen begann. Erst langsam, urplötzlich immer heftiger. Ich zog mein Jackett aus, wir versuchten, unter dem dünnen Stoff Schutz zu finden , die Jacke war innerhalb von Sekunden durchnässt. Ich legte meinen Arm um Ihre Schulter und um ihren Oberarm - zarte Haut, feingliedrig, kühl vom Regen, angenehm.
Zum Zurücklaufen waren wir schon zu weit entfernt, ich bugsierte Ines in die dunkle Einfahrt eines Hinterhofes, menschenleer. Sie drehte sich mir zu, ich strich über ihre vom Regen feuchten Wangen, sie drückte sich an mich, unsere Lippen suchten und fanden sich, ich spürte ihre harte Zungenspitze, die bei mir um Einlaß bat, ich ließ ihr den Zugang. Meine Hände tasteten sich an ihren Oberschenkeln nach oben und trafen auf einen Slip, der die Bezeichnung, so klein wie er war, eigentlich nicht verdient hatte.
Ines nahm meine Arme, führte sie nach vorne zwischen ihre Beine, zu meiner Überraschung hatte dieses unverschämte Minikleidungsstück frecherweise auch noch eine Knopfleiste, die schon halb offenstand - aus welchem Grund auch immer. Ich sog den Duft ihres Parfums ein und ließ die Finger durch die Öffnung des Dessous gleiten.
Ich hatte es eigentlich nicht anders erwartet, Ines hatte nicht den Ansatz einer Schambehaarung, Wärme und Feuchtigkeit aus ihrer Möse strömten, nein - flossen mir entgegen. Fordernd übernahm sie die Initiative, zwang mich, soviel Finger wie möglich in ihrer Fotze zu versenken. Mittlerweile war ihr Kleid bis über den Bauchnabel nach oben gerutscht.
Ich fing an, die Region zwischen ihren Schenkeln zu erkunden, ertastete ihre Rosette, nahm Mengen an Flüssigkeit ihrer Lust mit nach hinten, drang mit dem Mittelfinger in die geheimnisvolle hintere Höhle ein. Schon ein paar Sekunden später löste sich die Spannung, der Zugang wurde glatt und geschmeidig.
Ines nahm eine meiner Hände nach oben, wir genossen gemeinsam ihren intensiven Geruch nach Moschus und den bittersüßen Geschmack auf unseren verschmelzenden Zungen. Ines stöhnte, flüsterte mir ins Ohr, schon lange keinen Mann mehr gespürt zu haben. Ihre Hände massierten durch die Hose meinen Schwanz, der schon kurz vor der Eruption stand. Hektisch öffnete sie Gürtel und Reißverschluß, schob eine Ihrer kühlen Hände an meinen Sack, umschloß die Eier, zog sie sanft aber bestimmt nach unten.
Sie befeuchtete mit Speichel die andere Hand, umschloß mit Daumen und Zeigefinger die Zone unter meiner Eichel und begann mit der kühlen Hand Wichsbewegungen auszuführen. Meinen Lippen entkamen zunehmend Stöhnlaute. Mittlerweile tobte draußen ein Gewitter, aber wir hatten Zeit und Raum bereits hinter uns gelassen. Ines war wesentlich kleiner als ich, ich versuchte einen ihrer Oberschenkel anzuheben, um in sie einzudringen, was mir nicht gelang, zudem war mir der Slip im Weg. Mit einem Ruck, der den Bund des Dessous in die Jagdgründe schickte, riß ich ihr die Miniatur vom Leib, ließ das Teil zu Boden fallen.
Ines nahm mich an die Hand, schleppte mich zwei Meter nach links zu einer kleinen Treppe, was mit meinen Hosen, die fast in die Kniekehlen gerutscht waren, gar nicht so leicht war. Sie stieg die drei Stufen nach oben, drehte mir den Rücken zu. Im fahlen Licht konnte ich ihre erregend kleinen Pobacken sehen. Ich stellte mich eine Stufe tiefer, Ines beugte sich nach vorn und versuchte hektisch meinen Schwanz in ihre Fotze einzuführen. Was partout nicht gelingen wollte, sie war einfach zu geil und zu hibbelig. Ich stützte meine Hände auf ihre Hüften, versuchte sie dergestalt zu beruhigen. Ines griff nach hinten, um einen neuen Versuch zu starten, meinen Stab in ihre Höhle zu versenken.
Allerdings hatte sich sich ziemlich verschätzt, ich spürte urplötzlich die Öffnung zu Ihrem Hintereingang an meiner Eichel, Ines drängte sich mir mit dem Becken entgegen und mein schleimiger Pfahl glitt in ihren engen, wunderbar heißen Kanal. Ein schmerzhafter Aufschrei, ich stammelte so etwas wie „sorry“ - und erhielt ein unterdrücktes „nein, warte, bleib so“, zur Antwort. Sie hatte die Hände um einen Türknauf geschlossen, entspannte zunehmend ihre Muskeln, ich allerdings hatte das ungute Gefühl, daß unser Treiben mittlerweile beobachtet werden konnte.
Nach einer Minute, die mir wie eine Unendlichkeit vorkam, wieder ein unterdrücktes „mach weiter - bitte - fick mich in den Arsch“. Ich begann erst mit vorsichtigen, dann immer schnelleren Bewegungen. Zwischendurch ließ ich meine Eichel aus dem Loch gleiten - ein angenehm kühles Gefühl - um mich sofort danach wieder in sie zu versenken. Ines hatte eine Hand nach unten genommen und bearbeitete rhythmisch ihre Schamlippen und den Kitzler, ich stieß, was das Zeug hielt, ein dunkler Aufschrei ihrerseits signalisierte mir ihren Höhepunkt, mit fünf weiteren Stößen war ich selbst am Ziel meiner Wünsche. Schmerzhaft entlud ich fünf- sechsmal meinen heißen Strom Sperma in Ihren Darm. Ines drehte sich um, drückte sich fest an mich, wir küssten uns lange und intensiv.
Räusper - schnauf, ... „was nun?“, fragte ich und „äh - hast Du keine Angst vor einem wildfremden Mann, HIV und so?“.... Entspannung - sowohl sie als auch ich waren gesund, mein Test lag so knapp zehn Tage zurück, eine fremde Beziehung vor mehr als sechs Monaten. Sie war ja schon längere zeit solo.
„Äh - und weiter?“. Sie: „Komm die zwei Nächte mit zu mir...“. Handy - Taxi. Bleischwer nahmen wir auf dem Rücksitz Platz, kuschelten uns aneinander. Beide feucht von Schweiß und vom Gewitterregen. Den Slip hatten wir in der Einfahrt vergessen, mein Jackett war ziemlich zerknüllt am Boden gelegen. Ich ließ meine Hand unter ihren Po gleiten und spürte wie mir mein klebriger Saft, der aus ihrer Rosette quoll, die Handinnenfläche benetzte. Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen, meine Instrumente waren noch im Saal, aber in der Hoffnung, daß sich meine Sängerin schon darum kümmern würde...na ja.
Vorsichtig ließ ich zwei Finger in der schleimigen Öffnung, die mir nun absolut keinen Widerstand mehr bot, vor- und zurückgleiten. Zufriedenes Grunzen von Ines und ein merkwürdiger Blick des Taxifahrers, den ich im Rückspiegel wahrnehmen konnte...
Nach weniger als einer Viertelstunde sind wir im Süden der Stadt angekommen, Nobelviertel, bezahlen die Fahrt und stöckeln etwas unbeholfen die Treppe hoch. Tür auf - und wieder kleben wir aneinander. Ines leckt meine Finger, an denen noch der Geschmack meiner Lenden und ihrer Rosette kleben muß.
Weia - fast zwei Uhr morgens, irgendwie Mattigkeit in den Knochen, ich schlage vor erst mal zu duschen. Augenblicke später stehen wir uns nackt im Bad gegenüber, ich bewundere ihren schlanken, zierlichen Körper, die unschuldig rasierte Scham, die kleinen Brüste mit den dunklen Brustwarzen. Wir seifen uns gegenseitig ein, liebkosen uns. Ich streiche über ihre Titten, nehme ihre Knospen in den Mund, sauge mich fest. Ich nehme den Duschkopf und beginne das Duschgel von ihrem Bauch zu spülen, ziehe danach den Schlauch der Dusche immer wieder sanft zwischen ihren Schamlippen und ihre Pofalte hindurch, mein Schwanz beginnt zu pochen, Ines stöhnt leise.
Ich drehe das Wasser ab, hebe sie aus der Duschkabine, lasse mich von ihr auf einen Futon dirigieren, unsere Körper triefen vor Nässe, ich knie mich zwischen ihre Schenkel, drücke diese so weit wie möglich gegen ihren Oberkörper, genieße erst den Anblick der Unschuld im Schein des gedämpften Lichtes und lasse meine Zunge an ihrem Arschloch beginnend wieder und wieder durch ihre Spalte gleiten. Unwillkürlich nimmt Ines eine Hand an ihre Clit, unterstützt mich beim Spiel meiner Lippen, meines Mundes.
Ich koste an ihrem Anus die noch immer nicht versiegende Flut unserer Aktion in der Toreinfahrt, versuche mit harter Zungenspitze dort in sie einzudringen. Ines drückt sich mir entgegen, ich will kurz Luft holen, mein Blick fällt auf eine wunderschön designte Flasche mit dunkelblauem Glasstöpsel, ich ziehe das Ding ab und schiebe das kühle Teil, während ich mich wieder dem kostbaren Geschmack ihrer Möse widme, langsam in ihren Po. Der Stöpsel hat einen dreifachen Wulst und muß bei ihr ungeahnte Gefühle hervorrufen. Ines kneift den Hintern zusammen und zwingt meine Zunge immer weiter auf ihren Kitzler. Ich sauge die weichen inneren Schamlippen in mich auf, ziehe daran, lasse meine Zunge flatternd darübergleiten.
Ihre Hände rund um meinen Mund werden immer wilder. Ihr Unterleib zittert, ich lasse den Stöpsel der Flasche an ihrer Rosette ein- und ausgleiten, Ines zieht sich selbst die Beine immer weiter an ihren Körper, stöhnt laut und läßt sich auf den Futon sinken. Irgendwie kommt mir bei ihrem Orgasmus so etwas wie eine zusätzliche „female ejaculation“ entgegen. Ich nehme den Schleim auf und lasse Ines mit einem langen Zungenkuß daran teilhaben.
Dennoch ist mir nach etwas anderer Flüssigkeit, ich taste mich in die Küche, nehme einen Schluck Wasser. Als ich mich zurück auf die Liege begebe, zwingt mich Ines in eine enspannte Rückenlage. Sie nimmt ein Gel („the bodyshop“ - angenehmer Duft, mag ich total gerne), verteilt es zunächst auf meiner Brust, beginnt mit sanften Bewegungen zu massieren. Die Kühle des Gels ist entspannend, Ines greift nach meinem Schaft, gießt fast ein viertel der Flasche darüber aus, verteilt die Masse zwischen meinen Oberschenkeln, an meinem Po, an meiner Rosette. Ihr fester Druck an meinem Schwanz läßt ihn sofort anschwellen, sie dringt immer wieder mit einer ihrer Fingerspitzen sanft in meine Harnröhre ein, umspannt meine Peniswurzel mit einem fast brutalen Druck ihrer Finger, beginnt mit der anderen Hand geschmeidige Wichsbewegungen. Ein kurzer Blick zeigt mir, daß meine Eichel rotgeschwollen ist, daß die Adern an meinem Schwanz hervortreten.
Ich lege mich zurück, die Bewegungen von Ines werden schneller, ich presse zwischen meinen Lippen hervor, daß ich es kaum noch aushalten kann, als sie kurz innehält, mir ihre Hände unter den Po zwängt und mit der Zunge beginnt, langsam über den Kopf meiner Eichel zu streicheln. Nach und nach nimmt sie Stück für Stück meines Schwanzes in ihrem Mund auf, hilft hin und wieder mit geschmeidigen Bewegungen ihrer Hände nach. Bis sie mich zuletzt ganz in sich aufnimmt. Ich spüre die Spitze meines Schaftes an der Wand ihres Rachens, unglaublich, wie sie in der Lage ist, mich fast ganz zu verschlingen.
Ich beginne mit Handbewegungen meinen Höhepunkt zu beschleunigen, mit spitzen Lippen gleitet sie - neben mir kiend - an mir auf und ab. Die Finger hat sie fest um meine Hoden geschlossen. Ich kann gerade noch ein „Achtung“ hervorbringen, bevor ich mich schubweise ergieße. Mein Höhepunkt ist unglaublich intensiv, unheimlich lang, unsere Hände kneten gemeinsam meinen Penis, ich spüre, wie mein heißer Samen an meinen und ihren Fingern entlangläuft, Ines stöhnt lustvoll, schluckt und leckt, drückt mit den Fingern die schleimige Eichelspitze, säubert mit den Lippen meinen Bauch von den letzten kostbaren Tropfen, ich sinke erschöpft nach hinten, wir kuscheln uns aneinander, küssen uns und schlafen ein....
Ich bin kein Langschläfer, wache bereits um 7 Uhr 30 wieder auf, Ines liegt ruhig atmend neben mir. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, begebe ich mich ins Bad und gönne mir eine halbe Stunde in der Wanne. Die Wohnung ist groß, geschmackvoll mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Am Rand der Badewanne liegt ein Einwegrasierer, ich beginne die nachgewachsenen Stoppeln an meinen Hoden, am Damm und an meinem After wieder zu entfernen, gönne mir den Genuß einer herumstehenden Körperlotion.
In der Küche koche ich Kaffee, suche nach irgendetwas eßbarem, finde Honig und Aprikosenmarmelade, einen Obstkorb, backe ein paar Croissants auf. Als ich mit einem gefüllten Tablett in den Wohn- und Schlafraum zurückkomme, merke ich, daß Ines mittlerweile ebenfalls beim duschen oder baden ist.
Ich mache es mir bequem und warte. Irgendwann steht sie in der Tür, „wow“ - entfährt es mir - echt ´ne Frau zum Verlieben. Ich bin meiner Partnerin nicht sonderlich „treu“, aber Ines ist wahrlich nicht nur eine Sünde wert.
Sie legt sich neben mich auf den Futon, wir trinken gemeinsam Kaffee. Ines stellt ihr Tasse neben sich und beginnt meine glattrasierten Eier zu streicheln. Die Haut meiner Hoden zieht sich zusammen, mein Schwanz füllt sich unter ihrer bestimmenden Bearbeitung. Sie spreizt meine Beine weit auseinander, legt sich unter meinen linken Oberschenkel, nimmt zärtlich meine Hoden in den Mund, streichelt mein Bändchen unter dem Eichelrand.
Mir ist im Moment allerding mehr danach, ihr Lust zu verschaffen, sanft ziehe ich sie neben mich. Irgendwie übt die Marmelade Anziehunhskraft auf mich aus. Vorsichtig nehme ich etwas davon auf meine Finger und verreibe es auf ihrer Brust. Ihr Lächeln sagt mir, daß ich damit nicht allzu falsch liegen kann, ich setze das Spiel mit dem Geleé fort, beginne die Reste mit meinen Lippen auf ihren Nippeln zu verteilen, eine wahrlich ziemlich klebrige Angelegenheit. Ich rutsche tiefer, drücke ihre Beine auseinander, sehe, daß sie sich ebenfalls heute morgen wieder frisch rasiert hat.
Ich stippe meinen Finger in den Honig und führe ihn langsam in ihr feuchtes Fickloch ein, ziehe den Finger zurück, lecke einen wunderbaren Geschmack von Süße und einem Hauch Säure, wiederhole das Spiel wieder und wieder mit einem -später mit zwei Fingern. Ich spüre die Muskeln ihrer Mösenwände, die sich zusammenziehen und wieder nachgeben, setzte meine von Feuchte und Klebrigkeit benetzten Finger auch an ihrem Arschloch an, wo ich die gleichen Empfindungen, nur wesentlich intensiver, verspüre.
Die Ganze Zeit schon lacht mich frecherweise diese Obstschale an - im besonderen drei Bananen, die darin liegen.
Ich knie mich eben Ines, schäle eine der Bananen, lasse sie über ihren Mund, den Hals und ihre Brust gleiten, ihr tiefes Atmen ermuntert mich, weiterzumachen. Die Banane wandert tiefer, verharrt mit kreisenden Bewegungen an der Stelle, wo normalerweise die Schambehaarung zu finden ist. Ines spreizt die Beine, kommt wilder und wilder drauf. Ich hebe ihren rechten Oberschenkel an, umkreise erst ihren Damm, widme mich dann mit der Spitze der Frucht der Spalte zwischen inneren und äußeren Schamlippen, um immer wieder ihr eigentliches Lustzentrum zu reizen. Flüssigkeit rinnt aus ihrem Loch, die ich mit der Banane aufnehme, um sie zu verreiben. Plötzlich spüre ich Ines´ Lippen an meinem Ohr. „Mach schon, fick mich mit dem Ding...“, sie umschließt mein Handgelenk und bringt den Naturdildo in die richtige Position.
Ich möchte das Ganze genießen und lege mich zwischen ihre weitgespreizten Beine, um besser sehen zu können. Wir haben nun beide die Banane in den Händen, Ines stöhnt aus Leibeskräften, schiebt sich das Teil langsam in ihre Fotze Im nu löst sich deren Oberflächenstruktur zu eine geschmeidigen Glätte auf, das Teil flutscht uns förmlich durch die Finger. Ich bearbeite zudem ihre Pobacken und ihr Arschloch, der Anblick macht mich unendlich geil, ein Blick auf meinen Schwanz zeigt mir, daß ebenfalls Flüssigkeit aus meiner Harnröhre steigt. Ines windet sich vor Geilheit, hat mittlerweile angefangen, die Banane mit Händen und den Muskeln ihrer Fotze zu zerdrücken, ich koste von dem klebrigen Brei.
Von einer Sekunde auf die andere kniet sich Ines hin, fast animalisch schreit sie „Komm!!!“ und führt meinen Prügel an ihr schleimiges Loch. Sie fordert mich auf, sie abwechselnd in den Arsch und in ihre Fotze zu ficken, ist dermaßend wild, daß ich kaum in sie eindringen kann. Unsanft halte ich sie fest und bearbeite ihre Möse mit schnellen Stößen. Ines stöhnt nicht mehr, sie schreit, es ist Samstagmorgen, das ganze Haus muß das mithören können. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, ich spüre wie sich mein Unterleib verkrampft, voller Erleichterung gebe ich ihr meinen Samen. Ines hat offensichtlich einen Orgasmus, legt sich aber auf den Rücken, faßt immer wieder zwischen ihre Schenkel, kostet von dem Gemisch aus Möse, Banane und Sperma, gibt mir davon. Sie bearbeitet immer noch ihre Clit. An ihren Reaktionen merke ich, daß sie noch immer mit ihrem Höhepunkt kämpft.
Minuten später erzählt sie mir über die Langeweile mit ihrem Ex-Mann und entpuppt sich als intelligente, eloquente Gesprächspartnerin, ich freue mich auf den angebrochenen und folgenden Tag und überlege, die Reise vielleicht um einen Tag zu verlängern.
Marian
von dust_to_gold@hotmail.com
Fortsetzung folgt...