Nach einigen Übungsversuchen, war ich eines Tages so weit, dass ich in eine Chat-Line am Internet einsteigen konnte, nur um so zu hören: Eine neue Srt von "Safer Sex". Eines nachts ergab sich folgender Dialog zwischen mir, die ich mir und einem T.Max. Er war offenkundig aus München.
Meredith:Hi.
T.Max: Hast du Lust auf einen Chat?
Meredith

a, warum nicht.
T.Max: Wie alt bist du?
Meredith:23
T.Max: Was hast du an?
Meredith:Einen Jeans-Mini, stone-washed, ein T-Shirt, Slip, Sandalen.
T.Max: Was machst du so?
Meredith:Ich bin Arzthelferin und ausserdem studiere ich.
T.Max: Wie siehst du aus?
Meredith:Sommersprossen, kleine Nickelbrille, braunes, kurzes Haar,
schlank, nur leicht gebräunt, 1.62, 54 kg.
T.Max: Wie sind deine Masse?
Meredith:88-67-73. Und Deine?
T.Max: 22 cm
Meredith:Ich meine, wie gross bist du und wie schwer?
T.Max: Ach so, 1.85, 84 kg.
Meredith

u würdest mich erdrücken, Riese.
T.Max: Möchtest du denn gedrückt werden?
Meredith:Kommt darauf an?
T.Max: Bist du feucht?
Meredith:Noch nicht.
T.Max: Bist du allein?
Meredith

a.
T.Max: Zieh' deinen Slip aus.
Meredith:Ich weiss nicht.
T.Max: Zieh' ihn aus, los.
Meredith:Meinetwegen.
T.Max: Geh' mit einem Finger rein.
Meredith:Nein.
T.Max: Mach' schon.
Meredith:Nein.
T.Max: Ich sehe deine süsse Fotze vor mir.
Bist du rasiert?
Meredith:Nein, aber kurz geschnitten. So wie getrimmt.
T.Max: Geil!
Meredith:Aber Max.
T.Max: Steck die Finger rein.
Meredith:Gut, ich tu's.
T.Max: Wieviele Finger?
Meredith:Einen.
T.Max: Mehr! Steck zwei rein, dann drei.
Meredith:--
T.Max: Meredith?
Meredith:--
T.Max: Meredith, bist du noch da?
Meredith

a, Max.
T.Max: Reib' dich.
Meredith:Ich tu's.
T.Max: Was ist mit deiner Kliti, fest?
Meredith:Spannt.
T.Max: Reib' sie auch.
Meredith:Tu ich.
T.Max: Wie schmecken deine Finger jetzt?
Meredith:Salzig-fischig. Was machst du, Max?
T.Max: Ich habe meinen Schwanz längst in der Hand.
Meredith:Und?
T.Max: Es tut ihm gut. Du bist eine geile Braut.
Meredith:--
T.Max: Meredith?
Meredith

a?
T.Max: Zieh' dich aus.
Meredith:Hier am PC? Du spinnst.
T.Max: Erst das T-Shirt.
Meredith:Nein.
T.Max: Wie gross sind deine Möpse?
Meredith:Nicht zu gross, aber fest.
T.Max: Deine Nippel, wie sind sie?
Meredith:Empfindlich.
T.Max: Also zieh dich endlich aus.
Meredith:Gut, das T-Shirt.
T.Max: Jetzt diesen süssen, kleinen, engen Mini;
runter damit.
Meredith

ann wäre ich nackt.
T.Max: Richtig. So will ich es.
Meredith:Max!
T.Max: Stell dich nicht so an, meine Süsse.
Meredith:Ich zieh ihn nicht aus.
T.Max: Du streifst ihn doch ab. Lass dich nicht so lange bitten.
Meredith:Ich weiss nicht, weshalb ich dir nachgebe.
T.Max: Bist du jetzt nackt?
Meredith:--
T.Max: Bist du jetzt endlich nackt?
Meredith

a, doch.
T.Max: Mach' deine Beine breit, spreize sie!
Meredith:Max, es langt! Ich klebe schon am Sessel fest.
T.Max: Erzähl mir eine geile Geschichte.
Meredith

ie ich selbst erlebt habe?
T.Max: Natürlich, die geilste, die du erlebt hast, selbst!
Meredith:Gut, das hat sich tatsächlich ereignet:
T.Max: Ich kann schon nicht mehr ruhig sitzen. Mein Schwanz steht "habt acht" und will in dich hinein.
Meredith:Ich hatte einen Freund.
T.Max: Jetzt hast du keinen mehr?
Meredith

a, aber wir sind z.Zt. etwas kühler miteinander.
T.Max: Weshalb?
Meredith

as hat mit der Geschichte zu tun, die ich dir erzählen will.
T.Max: Ich höre.
Meredith:Wieder einmal war ich abends bei ihm und hatte Lust, mit ihm zu schlafen, wie schon oft vorher. Er ist gut im Bett, weisst du, Max. - Max?
T.Max: Und, weiter!
Meredith:Er war nicht allein.
T.Max: Wer war bei ihm?
Meredith:Sein Copain, ein gleichaltriger Kerl, etwas gewöhnlich.
T.Max: Magst du keine gewöhnlichen Kerle?
Meredith:Im allgemeinen nicht. Hin und wieder ja.
T.Max: Was geschah?
Meredith:Mein Freund druckste etwas herum und kam dann damit heraus, dass er möchte, dass ich mit allen beiden schliefe, diesen Abend. Ich solle mich überwinden und locker sein.
T.Max: Ungeheuer. Und hast du?
Meredith:Nein. Mein Freund sagte, dass erwarte er als einen Liebesbeweis meinerseits. Ich solle nicht zickig sein.
Wenn ich ihn, meinen Freund, wirklich liebte, würde ich es tun.
T.Max: Ein Zuhälter, dein Freund.
Meredith:Eigentlich nicht. Aber ich war schockiert.
T.Max: Hoffentlich.
Meredith:Halte mich nicht für ein Flittchen, Max-Lover.
T.Max: Ganz im Gegenteil.
Meredith:Mein Freund bot mich seinem Freund, diesem Kerl, regelrecht an. Sagte: Wir ziehn sie aus und du nimmst sie dir als erster.
T.Max: Das ist geil. Was hast du getan?
Meredith:Ich habe protestiert und ihn stehen gelassen, bin hinausgegangen, habe die Türen zugeknallt und draussen habe ich sogar geweint. - Unser Verhältnis war auf Eis.
T.Max: Lass' ihn laufen.
Meredith:Wir kennen uns schon länger. Er ist gleichalt. Irgendwie mag ich ihn doch. Manchmal vermisse ich ihn sogar. In den letzten Wochen ist er wieder soft, eher zu soft, vielleicht als Reaktion.
T.Max: Hat dich dein Freund seither nochmal gefickt?
Meredith

a.
T.Max: Meredith?
Meredith

a, Max.
T.Max: Ich möchte dich treffen.
Meredith:Wir kennen uns doch nicht.
T.Max: Nach dem, was du mir anvertraust, kennen wir uns schon ganz gut.
Meredith:Zu schnell.
T.Max: Weshalb? Wo bist du, ich meine, in welcher Stadt?
Meredith:In B.
T-Max: Gib mir deine email.
Meredith

ie gehört meinem Chef*. Zu gefährlich.
T.Max: Dann ruf mich an.
Meredith:Vielleicht.
T.Max: Ich gebe dir meine Nummer. Schreib sie auf: 089 95 xx xx.
Meredith:Ich habe sie notiert.
T.Max: Rufe mich an.
Meredith:Zu schnell.
________
*Inzwischen habe ich eine eigene email.
T.Max: Morgen um 10 Uhr habe ich Pause. Rufe an.
Meredith:Ich werde es sehen.
T.Max: Versprich es.
Meredith:Ich verspreche es.
T.Max: Bist du noch nackt?
Meredith

a, Max.
T.Max: Liebst du es, wenn man hart zu dir ist?
Meredith:Ich träume manchmal davon und phantasiere vor mich hin.
T.Max: Kannst du dir vorstellen, wie ich bin?
Meredith:Nicht sehr gut, aber ausreichend gut.
T.Max: Was träumst du von mir?
Meredith

etzt?
T.Max: Ja.
Meredith

etzt höre ich dir zu und antworte.
T.Max: Was wirst du träumen heute nacht?
Meredith:Was sollte ich träumen, was möchtest du hören?
T.Max: Du kommst nach München und ich erwarte dich bei mir.
Meredith:Was dann? Du willst mich gleich vögeln, was sonst?
T.Max: Na klar. Aber die Geschichte wird komplizierter. Du sollst sie träumen.
Meredith:Erzähle sie.
T-.Max: Du kommst mit dem Zug an. Bist recht gut gekleidet, nur der Rock ist vielleicht etwas kurz. Deine Beine sind aber auch, ja zum Ficken, schön.
Ich erkenne dich an deiner Nickelbrille, den Sommersprossen, deiner zarten Gestalt und ausserdem trägst du ein grün- seidenes Halstuch zur Erkennung.
Meredith:Und du?
T.-Max: Ich komme auf dich zu.
Meredith:Wir küssen uns noch nicht, denk' dir das nur nicht!
T.-Max: Ein bisschen schon. Nicht zu doll. Ich drücke dich an mich. Du spürst mich.
Meredith:Mein Gott, Max. Am Bahnhof und beim ersten Zusammentreffen?
T.-Max: Du vergisst, der Chat hier hat uns vertraut gemacht miteinander.
Meredith:Was weiter?
T.-Max: Ich habe uns ein Hotelzimmer bestellt. Ein zweitklassiges, absichtlich. Das Hotel hat einen gewissen Ruf.
Meredith:Und du denkst, ich gehe da gleich mit?
T.-Max: Träume es.
Meredith:Gut, ich versuche es mir vorzustellen.
T.-Max: Wir fahren mit dem Taxi dorthin. Im Sitzen sieht man viel von deinem Bein. Ich fühle dich ab, unter dem Rock natürlich. Dein Slip ist über der Muschi feucht.
Meredith

as träumst du, nicht ich.
T.-Max: Wart's ab.
Meredith:Und dann.
T.-Max: Im Hotelzimmer angekommen mache ich dir ein Geschenk.
Meredith:Was für ein Geschenk?
T.-Max: Billige, nuttige Klamotten, die für deine Grösse passen: Irgend so einen kurzen Schlauch. Schwarz. Nicht durchsichtig. Für drunter natürlich nichts, aber hochhackige rote Schühchen. Oder magst du Reizwäsche?
Meredith:Nein.
T.-Max: Ich dachte es mir. Lieber nackt. Eh besser. Das Geschenk begeisert dich nicht?
Meredith:Nein. Und weiter?
T.Max: Ich frage dich. Meredith, magst du es heute besonders liebevoll oder eher etwas brutaler, Du weisst schon. Willst du besondere Zärtlichkeit oder doch ein bisschen unterworfen werden?
Meredith:--
T.-Max: Meredith?
Meredith:Ich sage: Nur für dieses Mal, und weil du so ein Riese bist, versuch es, mich zu dominieren.
T.-Max: Klasse. Mein Schwanz explodiert gleich.
Meredith:Beherrsch dich.
T.-Max: Leichter gesagt als getan, Meredith.
Meredith:Und weiter?
T.-Max: Nachdem du mir geflüstert hast, dass du auf unterwürfig stehst, frage ich dich: Lässt du mich dich total beherrschen bis, sagen wir, morgen früh um 7 Uhr? Wann musst du wieder weg?
Meredith:Was sagte ich drauf?
T.-Max: Du hauchst, Ja, Max, versuch's mal. Tu' mit mir, was du willst.
Meredith

as werde ich sicher nicht sagen.
T.-Max: Träume, dass du es sagst, oder so ähnlich.
Meredith

a, ich träume es, und dann, wie beherrschst du mich?
T.-Max: Ich versichere mich erst noch, dass du es ernst meinst.
Dann sage ich zu dir: Es ist jetzt fünf Minuten vor zwei. Ab zwei gilt die Abmachung, ja? Wenn du einverstanden bist, spiele ich genau ab zwei Uhr die Rolle deines Beherrschers und du die einer, sagen wir, Sklavin. Bist du einverstanden, wenn wir das so spielen? Du kannst jederzeit abbrechen, sobald du sagst: Max, stop!
Meredith

u hast wahrscheinlich ekelhafte Phantasien, Max!
T.Max: Nein, geile. Du kommst jetzt aus dem Bad des Hotelzimmers zurück und es ist genau zwei Uhr. Ich befehle dir jetzt:
Zieh' dir deine eleganten Klamotten aus, du Schlampe. Streif' über, was ich dir gekauft habe, das Kleid. Drunter nix. Die roten Schuhe. Sie machen dich grösser. Wir gehen aus.
Meredith:Im Ernst, Max? Wir sind doch erst gerade im Hotelzimmer angekommen.
T.-Max: Ich weiss, du willst es. Aber ich zögere es hinaus. Du wirst schon sehen.
Meredith:Und ich, was tue ich?
T.-Max: Du gehorchst.
Meredith:Ich zieh mich also aus und dieses enge Kleid an, es ist ja eigentlich nur ein Schlauch.
T.-Max: Zwischen dem Aus- und Wiederanziehen, als du ganz nackt bist, drücke ich dich herunter auf die Knie. Knie vor mir, sage ich.
Meredith:?
T.-Max: Ich mache mir die Hose auf, so dass mein harter Schwanz
herausspringt. Ich drücke deinen Kopf dagegen. Befehle dir, den Mund aufzumachen und ihn zu lecken, in den Mund zu nehmen. Ich komme aber nicht. Halte mich zurück. Sage dir, du wirst es später schlucken, reichlich. Und du gehorchst.
Meredith:Ich versuche dich zu liebkosen und ins Bett zu ziehen.
T.-Max: Quatsch.
Meredith:Wieso nicht?
T.-Max: Ich sage dir, nicht hier. Wir fahren fort.
Meredith:Ich frage vielleicht wohin?
T.-Max: Du wirst sehen. Gehorche!
Meredith:Wohin fahren wir.
T.-Max: Wir nehmen wieder ein Taxi und fahren in einen Vorort, wo drei meiner Freunde uns erwarten werden.
Meredith:Max, nein.
T.-Max: Du wirst gehorchen.
Meredith:Gut ich gehorche. Ich werde wirklich feucht, Max. Sprich weiter!
T.-Max: Wir kommen dort an. Du in dem nuttigen Aufzug mit den roten Schuhen.
Meredith:Wo sind wir?
T.-Max: Irgendwo in Giesing. Im Taxi habe ich dich befummelt und du wirst lockerer. Du ahnst, was dir bevorsteht und es gefällt dir.
Meredith:Glaubst du. Und?
T.-Max: Ich stelle dich meinen Freunden vor, alles etwa gleichaltrige, kräftige, kerngesunde Männer und sage ihnen: Das ist Meredith. Meine neue Schlampe aus dem Internet-Chat.
Die drei schauen Dich ziemlich geil an, vor allem, weil du keine Strümpfe anhast und das schwarze Kleid kurz ist. Deine Titten sind allerdings zu klein für ihren Geschmack, auch deine Brille stört sie. Ich nehme sie dir ab.
Meredith:Wie geht die Geschichte aus?
T.-.Max: Das kannst du dir jetzt in deinem Traum ausmalen, nur soviel: Wir brauchen nicht lange mit Vorgeplämpel, sondern streifen dir das Kleid herunter, setzen dich auf einen Tisch, drücken dich nieder, halten dich überall fest, spreizen dir deine schlanken, braunen, süssen Beine, nehmen die Schuhe weg, starren auf deine Fotze, lecken sie abwechselnd, untersuchen dich. Der, dessen Schwanz am dicksten ist in diesem Moment, kriegt dich als erster, die anderen gleich danach. Das sagen wir dir. Und ich zu dem ersten: Ja, mach sie weit für uns, die Schlampe. Du protestierst. Es nützt aber nichts. Du wehrst dich zwar, aber nur schwach, und für uns ist das zum Lachen. Gegen uns drei hast du keine Chance. Und du warst ja einverstanden. Also geben wir keinen Pardon, auch wenn du jetzt nicht mehr einverstanden sein solltest, sondern ficken dich einer nach dem anderen wie wahnsinnig auf dem rohen Holztisch, deine Beine halb in der Luft, bald gleichzeitig ins Maul und in die Fotze. Alle vier eng um dich herum. Danach musst du jedem seinen Schwanz sauber lecken. Wir machen lachend aus, dich auch durch deinen Arsch zu bumsen. Dort bist du noch eng. Deine Angst davor macht uns erst noch mehr an. Einer ist besonders geil da drauf. Er soll dich so bekommen, gleich, nachdem wir dich umgedreht, festgehalten und deine Hinterbacken auseinandergezogen haben, und du schreist. Dein Arschloch klafft.
Meredith

as ist Gang-rape. Schrecklich.
T.-Max: Beklag dich nicht, du wolltest es. Und jetzt träum' davon.
Meredith:Max?
T.-Max: Träum es und mach's dir dabei.
Meredith:Ich träume schon, aber es ist ein Alptraum. Wir werden morgen sehen, Max.
T.Max: Ruf mich morgen an.
Meredith:Vielleicht, Max.
T.-Max: Du hast es versprochen. Wehe, wenn nicht. Die Strafe wird dann noch fürchterlicher sein (lacht). Ich verkaufe dich sonst an einen alten, fetten Mann, der nach Schweiss stinkt und sehe dabei zu.
Meredith

a, Max, ich ruf dich an. Du hast vielleicht Obsessionen!
T.-Max: Nein, nur bist du ein grossartiges Mädchen. Ich möchte dich jetzt bumsen, auf er Stelle. Es kommt mir gleich, warte noch.
Maron: Bist du immer noch erregt?
T,-Max: Gar keine Frage ist das, und wie.
Meredith:Ich auch.
T.-Max: Ich werde auf dich warten.
Meredith:Wir haben eine gute Stunde lang gesprochen - das wird sehr teuer sein.
T.-Max: Nicht so teuer wie du denkst.
Meredith:Wirklich nicht?
T.-Max: Nein, Schätzchen.
Meredith:Kisses, kisses. Max-lover.
T.-Max: Du bist ein grossartiges Mädchen, sag' mir deine Adresse.
Meredith:Ciaou, Max.
aufgeschrieben von © Meredith Wigg