Story: Strand in Thailand

Hallo, ich bin eine Thai, in Deutschland aufgewachsen und seit zwei Jahren zurueck in Thailand, 25 Jahre alt. Ich moechte Euch eine geile, echte Begebenheit erzaehlen.

Es ist ja bekannt, dass Unmengen europaeischer Maenner nach Thailand kommen, um - na,ja, ist ja klar. Diese Maenner trauen sich zwar an die Maedels in den Bars heran, aber ansonsten sind Sie recht scheu.

Vor einiger Zeit fuhr ich mit meinem Mann (deutscher) ans Meer, um ein paar schoene Tage zu verbringen. Schon morgens frueh gingen wir an den Strand. Mein Mann war etwas kaputt von der Fahrerei, so dauerte es nicht lange bis er schlief. Ich trug mein Lieblingsbikini, schoen eng und knapp an Stoff.

Kurze Zeit spaeter kam ein junger Mann (vielleicht 20 J.) an den Strand und legte sich nicht mehr als fuenf Meter von uns entfernt in den Sand. Ich bemerkte gleich, dass er mich durch seine Sonnenbrille anstarrte, und besonders meine Brueste und mein Schenkel musterte. Aber er tat so, als wuerde er in seinem Buch lesen. Er war recht gut gebaut und es gefiel mir, dass er sich offensichtlich an mir aufgeilte.

Ich fing an mit ihm zu spielen, indem ich mich zunaechst auf den Bauch legte, den Hintern ihm zugestreckt. Ich sah ihn nicht, fuehlte aber sehrwohl seine Blicke. Ab und zu fand ich Gruende, mich auf meine Knie zu hocken, um etwas zu suchen, und ihm dabei meinen Po entgegen zu strecken. Ich wurde immer geiler dabei, und wurde immer mutiger (schliesslich lag ja noch immer mein Mann neben mir). Es war noch recht leer am Strand, und die naechsten Leute waren ueber hundert Meter entfernt. Der Bursche lag zwischen uns und dem Meer.

Dann fing ich an - wie unbeabsichtigt - meine Muschi von Zeit zu Zeit durch den Bikini zu reiben. Nun setzte ich mich auf, und tat so, als ob ich auf Meer hinaus sah. Dabei streichelte ich mich immer noch durch den Bikini. Ich konnte sehen, dass er seine Augen voll zwischen meine Beine gerichtet hattet, und auch wusste, dass ich es sah. Ich rueckte meinen Bikinischritt zurecht, so als ob er zu eng waere, und schon lag ein Teil meiner Votze zu seiner Besichtigung frei.

Weiterhin sah ich aufs Meer hinaus, und gelegentlich fuhren meine Finger zwischen meine Schamlippen. Mal rieb ich meinen, inzwischen harten, Kitzler, mal schob ich mir einen Finger in mein Lustloch. Es war einfach himmlisch geil, mich vor einem Fremden zu wichsen. Ich wurde unertraeglich geil, und mein Lustsaft ran nur so aus mir heraus. Auch er setzte sich nun auf, und ich sah eine herrliche, dicke Beule in seiner knappen Badehose. Jetzt wollte ich es wissen.

Ich rueckte meine Bikini wieder zurecht und maschierte zum Wasser, an Ihm vorbei. Dabei sagte ich im vorruebergehen einfach nur "Hello". Etwa zehn Meter ins Meer hinaus war ein hoehere Felsgruppe, dorthin watete ich. Angekommen, setzte ich mich auf eine Felsstufe, weit ueber dem Meeresboden, aber immer noch so, dass mein Unterkoerper knapp bis zum Bauchnabel mit Wasser bedeckt war. Allerdings hatte ich auf dem Weg dorthin mein Bikiniunterteil abgestreift. Dort sass ich nun, mein Votze von dem angenehm lauwarmen Wasser umspuelt, und began wieder meine Muschi zu massieren.

Es dauerte kaum ein paar Minuten, und ich sah wie der junge Mann ebenfalls ins Wasser ging und sich mir nun vorsichtig naeherte. Ein Blick auf meinen Mann werfend, sah ich das er immer noch schlief, die anderen Leute am Strand waren weit genug entfernt, und kuemmerten sich um sich selbst. Ich wichste mich wie besessen, mal einen, mal zwei Finger in meinem Loch. Er kam bis auf etwa einen Meter an mich heran, stand vor dem Felsen, das Wasser reichte ihm bis zum Bauch. Durch das klare Wasser konnte er genau sehen was ich tat, und ich sah, wie er seine Badehose herunterzog.

Er entbloesste seinen geilen Schwanz. Er war lang, dick und die Adern traten hervor. Seine Eichel schob sich leicht durch die Vorhaut, es sah einfach zu geil aus. Er schaute auf meine Votze und began seinen Schwanz zu wichsen. Ich belohnte ihn damit, dass ich meine Schamlippen weit auseinander zog, ihm meine Wonnemaus in voller Pracht zeigte. Dabei rieb ich meinen Kitzler, und fickte mich mit meinen Fingern. Sein Schwanz schwoll noch mehr an, ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr aufhallten, und konnte nur mit viel Aufwand einen Schrei unterdruecken, als es mir kam. Im gleichen Moment sah ich, wie sein Becken nach vorne schnellte, sein Schwanz ein letztes mal anschwoll und dann spritzte er ins Meer, eine lange Fahne seiner Sperma bildete sich an seiner Schwanzspitze.

Wir redeten kein Wort. Er zog seine Badehose wieder hoch, laechelte und ging zurueck an den Strand. Ich sass dort noch eine Weile, spielte mit mir, genoss das Wasser.

Als ich zurueck kam, schlief mein Mann noch immer - ich habe Ihm spaeter von meinem Erlebnis erzaehlt. Wir sahen den jungen Mann noch mehrmals in den naechsten Tagen. Am selben Abend sah ich ihn mit einer Suessen aus einer Bar. Ich bin mir sicher, dass er in jener Nacht all das mit Ihr gemacht hat, was er liebend gerne an diesem Morgen am Strand und im Meer mit mir getrieben haette - ich tat dasselbe mit meinem Mann.

von Noi2541@yahoo.com