Story: Das Praktikum II

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 29.8.2004, 09:30:19 in Sie+Er

Das Praktikum II

Am nächsten Tag ging ich wieder ins Büro und habe erst ein Mal Anke begrüßt. Sie errinnerte mich an ihr mail vom Vortag und ich verstand (Für Nichtkenner des ersten Teils!:Sie hatte mir nach unserem Spiel geschrieben daß sie morgen (also heute) dran ist). Ich wußte also Bescheid und hatte schon Vorbereitungen getroffen. Zum Frühstück hatte ich mir nämlich eine Banane mitgebracht. Bis zur Frühstückspause waren es noch 2 Stunden ! In dieser Zeit saß sie wohl keine Minute ruhig, sondern rutschte ständig auf ihrem Stuhl herum. Als es endlich soweit war ging ich zu ihrem Tisch und stellte mich vor sie. "Zieh deinen Slip aus und mach die Augen zu",sagte ich. Sie zog sich den Slip aus und zur Sicherheit verband ich ihr damit die Augen. Nun ging ich in die Knie vor ihrer Muschi. Man die Kleine war wohl schon seit dem Morgengrauen geil so feucht war sie. Ach was feucht... richtig naß und der Mösensaft tropfte ihr herunter. Ich brauchte nicht mehr viel machen und stieß ihr ohne Vorwarnung die Banane bis zum Anschlag rein. Sie wollte laut aufschreien, riß sich aber wegen der anderen Kollegen zusammen. Dann stöhnte sie nur noch. Es dauerte nicht lange und sie kam unter halblautem Gestöhne zum Orgasmus. Noch immer hatte sie verbundene Augen. Ich trat ein paar Mal auf den Boden um mein weggehen vorzutäuschen. Allerdings zog ich mich aus und stellte mich vor sie. Um dann wiederum ohne Warnung meinen Schwanz ganz in sie hineinzustoßen. Ein kurzer Aufschrei war die Folge. Und dann rammelte ich los wie ein Besessener. Ich war wohl ganz gut denn sie wand sich unter meinen Stößen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. "Ich komme gleich", stöhnte ich. "Ja spritz mir alles in meine heiße Muschi, los". Ich kam einfach gigantisch und spritzt ihr endlos meinen Saft in die Spalte. Wir waren beide erschöpft und ich sag zu wie ihr mein Sperma langsam aus der Muschi tropfte. "Los leck es ab", sagte sie. Und ich tat es. Danach ging ich wieder an meinen Tisch. Es dauerte nicht mehr lange und wir hatten Schluß. Jeder ging seiner Wege und freute sich auf den nächsten Tag. Abends wichste ich nochmal genüßlich in der Errinnerung an sie und schlief dann voller Vorfreude ein.

Der nächste Teil...

mal sehen

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!