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Anonymous am 29.8.2004, 09:29:50 in
Gruppensex
Die Flucht nach vorn.
Naja das ist natürlich schon ein Problem. wenn ich mir so vorstelle in der Sauna zu sitzen und eine Erektion zu bekommen. Keine Ahnung, was ich dann machen würde. Als wir neulich mal wieder beim Bier zusammensaáen und ins labern gekommen sind, erzÄhlte mir Robert, (der zwölft beste von meine Kumpels), daß ihm genau das passiert wäre.
Anlaß für das delikate Ereignis waren wohl zwei anwesende junge Damen, die sich offensichtlich an der Wirkung ihrer Erscheinung auch noch ergötzten, und alles unterließen, was zur Beseitigung des Problemes hätte beitragen können. Das Leben kann ja so grausam sein.
Ich sagte: Mensch hättest dich doch einfach nach vorn gebeugt und das Handtuch darüber gelegt. Hab ich doch auch gemacht, meinte Robert, nur geholfen hat es nicht. Man merkte ihm immer noch an, wie sehr er gelitten haben muß.
Na ich hätte da natürlich auch noch eine ganz andere Möglichkeit gewußt, sagte ich und mußte unwillkürlich grinsen. Wie, welche denn? Robert konnte meine Gedanken natürlich nicht lesen und drängte mich nun, diese Möglichkeit einer solchen Situation in Zukunft aus dem Wege gehen zu können, preiszugeben.
Jaaaa.... also..... ich hätte die Flucht nach vorn angetreten. Wie flucht nach vorn? Naja, meinte ich, ich hätte mich einfach ganz locker zurückgelehnt, die arme angewinkelt auf die obere Bank gestützt, ihn in seiner vollen Pracht in die Höhe ragen lassen und mal eben lässig in die Runde gefragt, ob jemand was dagegen hat, wenn ich ihn ein bißchen wichse.
Vielleicht hätte ich das besser nicht sagen sollen, oder zumindest warten, bis Robert mit dem Bier fertig war. Als das Lokal renoviert war, und Robert das gröbste überstanden hatte, ließ ich mir beschreiben, wer denn alles so Zeuge seines Mahleurs war und fing an, die Story weiter zu spinnen, indem ich die Rolle des Betroffenen übernahm.
Waaaas !!!!???? Sie Schwein!!!!!
Die Tonlage und Lautstärke von Frau Schmidt (solche Frauen können nur Schmidt heißen) ließ mich um meinen Ständer fürchten. Ersten unmaßgeblichen Schatzungen zufolge stellte sie ein ernsthaftes Hindernis für mein Vorhaben dar.
Das gibst doch garnicht!!! Da hört sich ja wohl alles auf!!! Was für eine Jugend!!! Wo ist der Bademeister!!! Das wollen wir doch mal sehen!!! Schrie dies ohne leiser zu werden und verschwand tuchumbindend den Ort zügelloser Verwerflichkeit. Und ich spürte wie sich meine Männlichkeit zu verabschieden begann.
Doch unverhofft kommt oft: Die beiden Mädels, die mir genau gegenüber saßen, kamen zu Hilfe: Also mich würde das nicht stören, gibt die Schwarze von den beiden kund und zu wissen. Dich etwa? Wendet sie sich fragend an ihre blonde Freundin. Die verneint ebenfalls, legt ihre Hand in Hab-acht-Stellung auf den Oberschenkel, und das andere angewinkelte, mit dem Fu? auf der Bank abgestützte Bein etwas mehr als notwendig nach außen und verhilft auf diese Weise meinem Kleinen zu neuen Selbstbewußtsein. Dieses Selbstbewußtsein wird sehr stabil, als ich einen Blick (so von unten herauf) von eben jener Blonden auffange und ein erwartungsvolles Blitzen in ihren Augen zu bemerken glaube.
Aber da ist noch der ältere Herr; schätzungsweise Mitte 50 graumelierter Bart und Halbglatze. Der hat das Ganze ziemlich gelassen verfolgt. Als ich ihn fragend ansah, zuckte er nur leicht mit den Schultern und gibt mit einem: Tun sie was sie nicht lassen können, sein Einverständnis. So cool wie du tust, bist du noch lange nicht mein Freund. Ich habe dich erwischt, wie du die blonde anstierst, deren Hand sich scheinbar schweißabwischend auf dem Oberschenkel auf und ab bewegt, wobei sich die Umkehrpunkte der Bewegung unmerklich nach innen verschieben.
Die beiden Kerle in der Ecke die die ganze Zeit über Fuáball gelabert haben und sich nur durch das Geschrei der alten Schmidten einmal unterbrechen ließen, frage ich erst gar nicht, sondern beginne mit der vorstellung.
Also gut ihr habt es so gewollt.
Ich lehne mich also ganz bequem zurück, lege die Beine auf die Bank umfasse meinen Schwanz mit festem Griff. Ach wie ich dieses Gefühl liebe. Während ich aus halb geschlossenen Augen die Blonde bei ihren ebenfalls weniger zweideutig werdenden Bewegungen beobachte, beginne ich ihn zu reiben.
Ich spüre wie sich seine Härte verstärkt und finde langsam den Rhytmus, der mir so gut tut. Die Hand von der Blonden hat inzwischen ihre Muschi erreicht. Ihre Beine hat sie deutlich gespreizt, was mich nur noch mehr aufgeilt. Die Haltung der Schwarzen entspannt sich, sie streckt ihre Beine gerade nach vorn und ich kann jetzt ihren rasierten Schlitz in voller Pracht sehen. Das macht mich fast rasend. Sie nimmt das eine Bein der Blonden, legt es über das ihre und streichelt die Innenseite des Oberschenkels mit den Fingerspitzen.
Langsam wird mein Atem heftiger und ich fühle wie das Herz schneller und stärker schlägt. Die Blonde hat die Augen ganz geschlossen und reibt mit voller kraft ihren Kitzler, während die blonde zwei Finger in die, zwischen den weit gespreitzen Beinen, dargebotene Möse geschoben hat und sie zu ficken beginnt. Ich glaube ich werde gleich verrückt. Mein Schwanz ist hart wie Stahl und ich kann den Drang abzuspritzen nur mit äußerster Mühe unterdrücken. Die Spannung wird unerträglich es tut schon weh, aber ich höre kurz auf zu wichsen. Ich will noch nicht kommen.
Die beiden Kerle, die hinter mir sitzen und die ich ganz vergessen habe, sind jetzt auch nervös geworden. Beide keuchen wie die Stiere und mit einem kurzen Blick nach hinten kann ich erkennen, daß sie ebenfalls ihre Schwänze freigelegt haben und fürchterlich am Wichsen sind. Die Finger der Schwarzen ficken die Blonde immer noch, die jetzt in ihrer Verzweiflung den Kopf nach hinten wirft und zu schreien anfängt. Sie stößt einen langen lauten Schrei aus und dann ich wichse mit den schnellsten Bewegungen, die ich überhaupt kann. Gleich kommst es mir auch. Er tut weh. Ich höre wieder auf.
Jetzt kommen die beiden Kerle runter. Der hagere schnappt sich die Schwarze, legt sie mit dem Rücken auf die Bank, nimmt ihre Beine, legt sie sich über die Schulter und steckt seinen Pimmmel in ihre nasse Fotze. Der andere nimmt die Blonde, die das gröbste hinter sich hat, stellt sie so, daß sie sich auf der oberen Sitzbank abstützen kann und drückt ihr mit ungeheurer Präzision seinen Schwanz von hinten in die Muschi.
Die beiden ficken die Mädels wie die Verrückten. Die Schwarze keucht. Jaaa, jaaa, komm fick mich, schneller, mach schon schneller. Die Blonde hat ihr Hinterteil weit nach hinten gestreckt und ihr schon bekanntes Stöhnen setzt wieder ein. Mein Schwanz schreit nach Erlösung.
Die Schwarze sitzt jetzt auf dem Schwanz des Hageren und fickt ihn in einem ekstatischen auf und ab. Sie hämmert ihr Becken mit einer Wucht auf den Hageren ein als wollte sie einen Brückenpfeiler eintreiben. Ihr Kopf ist weit nach hinten gebeugt und ihr stoßweiser Atem setzt plötzlich völlig aus, um in einem nicht enden wollenden aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh den Zieleinlauf mitzuteilen. Der Hagere stellt sie jetzt auch so, daß er sie von hinten ficken kann und schlägt seinen Schwanz unglaublich heftig gegen ihren Arsch. Er kneift die Augen zu läßt den Kopf nach vorn sinken. Hoffentlich überlebt der das.
Der andere vögelt die Blonde immer noch, die wieder zu schreien anfängt. Er hechelt auch nur noch und ich wichse meinen Stahlschwanz mit einer solchen Geschwindigkeit, daß mir der Arm weh tut. Es tut weh aber jetzt kann ich nicht mehr anders ich wichse ihn was das Zeug hält. Ich bin schon über den Punkt drüber, aber ich halte es noch mit Macht zurück. Durch das Wichsen wird der Drang zu spritzen immer stärker, aber die Anstrengung es zurückzuhalten auch, bis der Wille unterliegt und die sich aufgebaute riesige Spannung mit einem weiten zuckenden Strahl in die Mitte der Sauna ergießt. Es ist so geil. Im gleichen Moment kommt auch der andere mit einem lauten Stöhnen und der schon bekannte Schrei der Blonden zeigt ihren zweiten Orgasmus.
Langsam, ganz langsam beruhigt sich mein Atem und ein meerestiefes Gefühl der Befriedigung macht sich in mir breit. Auch die anderen kommen langsam wieder zu sich.
In diesem Moment kommt die Schmidten mit dem Bademeister im Schlepptau wieder rein. Gerade als sie mit ungeminderter Wucht wieder zu zetern anfangen will, stehen alle Beteiligten wortlos auf um sich im Becken abzukühlen. Keiner sagt ein Wort, es werden nur verstehende Blicke ausgetauscht und obwohl ich immer noch den Schmerz im Schwanz spüre, weiß ich, daß ich der Blonden nachher noch zwischen die Beine fassen werde.
von asrw76@main-echo.net