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Anonymous am 23.10.2003, 12:52:23 in
Sie+Sie
GZSZ
Entnervt schloss John die Tür zur WG auf, warf seinen Rucksack aufs Sofa und schlug die Tür mit einem ziemlich heftigen Knall hinter sich zu. "Sag mal spinnst du?! Du bist nicht der einzige, der hier wohnt!", schnauzte Sandra ihn an, die am Kühlschrank stand und die er auf den ersten Blick gar nicht bemerkt hatte. Sofort stiegen Schuldgefühle in ihm hoch, und er bereute, die Tür so zugeknallt zu haben, zumal er gedacht hatte, wirklich der Einzige zu sein, der zur Zeit in der Wohnung war. Doch er war nun mal der harte Typ aus den Staaten, der machte, was er wollte, ohne sich darum zu kümmern, was andere davon hielten. Und er bemühte sich redlich, dieses Image auf aufrecht zu erhalten. Er setzte seinen typischen genervten Gesichtsausdruck auf, der ausdrücken sollte, dass er ja eigentlich gar nicht hier sein wollte und ihn sowieso alles ankotzte. Es kostete ihn einige Mühe, und er war es auch schon fast leid, sich immer so zu geben. Doch so hatten sie ihn kennen gelernt, und er traute sich noch nicht, diese Schutzmauer aufzugeben. Wohl auch, weil er Angst hatte, dass die anderen ihn nicht mögen würden, wie er war.
Doch diese Tatsache war ihm höchstens unterbewusst klar, und genauso wenig wusste er, dass ihn dadurch einiges mit Sandra verband, in deren jüngster Vergangenheit sie mit einigen Theaterleuten Kontakt gehabt hatte und bewiesen hatte, dass sie sich auch sehr gut verstellen konnte, nur dass ihre Bühne ihr reales Leben gewesen war. Doch wie gesagt, von all dem wusste John in diesem Moment herzlich wenig, und es interessierte ihn wohl auch nicht.
"Ja, sorry, war wohl n Windstoß oder so. Mach sie doch nächstens selber zu, wenn's dir nicht passt!" Ohne Sandra zu Wort kommen zu lassen verschwand er in sein Zimmer. Klammer auf. Wohl aus Angst, dass sie Recht hatte und er nicht wusste, wie er sich außer mit der dämlichen Bemerkung rechtfertigen konnte. Es fiel ihm eben schwer, sein Empfinden und somit sein Handeln nach außen zu erklären, und er hatte aufgegeben, es zu versuchen. Und daraus resultierte sein für andere Menschen unmögliches Benehmen, die sich dann ihm gegenüber genau so verhielten. Es war ein Teufelskreis. Klammer zu.
Als er in seinem Zimmer war, stellte er seine Anlage an(Nelly), drehte sie auf volle Lautstärke und schmiss sich auf sein Bett.
Da er während der nächsten Zeit nichts Spannendes tun wird, wenden wir uns Sandra zu.
Sprachlos über seine Frechheit starrte Sandra ihm mit offenem Mund hinterher, und sprachlos ob solcher Dreistigkeit war sie auch zu keiner Antwort imstande, bis er blitzschnell in seinem Zimmer verschwunden war, wo sofort laute Musik ertönte. So ein elender Feigling, dachte sie. Sie beschäftigte sich wieder mit ihrem Joghurt, jedoch war ihre anfangs noch ganz annehmbare Laune deutlich gedämpft worden. Seine Sachen lässt er auch überall rumliegen, dachte sie missmutig, als sie seine Tasche sah, die immer noch auf dem Sofa lag, das Kai mit seinen Bazillen volllgehustet hatte. Sie stellte den leeren Becher weg und ging zum Sofa, um John seinen Rucksack vor die Füße zu schmeißen und ihm mal einen Vortrag zu halten, wie man sich Leuten gegenüber benahm, die einen freundlicherweise bei sich wohnen ließen. Mittlerweile hatte sie genug Zeit gehabt, sich ein paar Sätze zu überlegen, die sie John vor den Latz knallen würde. Der Rucksack war nicht ganz zu, und so ging der Reißverschluss auf, als sie ihn in die Hand nahm. Eher zufällig fiel ihr Blick hinein und blieb sofort darin hängen. Sie hatte ein paar Buchstaben eines Titels erkannt, dessen zugehöriger Heftinhalt John ganz schön in Verlegenheit bringen würde. Sie nahm das Heft aus dem Rucksack, und sofort klappte der Mittelteil, ein Riesenposter mit dem Playmate den Monats, heraus. Soso, dachte sie schmunzelnd. Da haben wirs. Der ich-bin-eigentlich-zu-cool-für-euch-übermensch John hatte also doch seine Geheimnisse. Und dazu noch ziemlich delikate. Während sie sich ausdachte, wie sie John wohl am besten bloßstellen könnte, ging ihr ein Gedanke durch den Kopf, als sie die hübsche nackte Frau auf dem Poster betrachtete, der sie, gelinde gesagt, schockte.
Bin ich ihm etwa nicht mehr gut genug?, hörte sie ihre innere Stimme fragen. Moment mal, dachte sie. Das hab ich grade nicht gedacht. Doch sie konnte sich nicht dagegen wehren, dass es sie irgendwie störte, dass John andere Frauen hatte, auch wenn sie nur zweidimensional waren. Wieso andere?!, dachte sie. Ich bin doch nicht seine!! Sie schüttelte mit dem Kopf, um diese Gedanken zu verbannen, und steckte den Playboy wieder zurück in den Rucksack. Dann stellte sie den Fernseher an. Dass sie John eigentlich die Leviten lesen wollte, hatte sie vergessen.
Nach einiger Zeit hörte Sandra John rufen. Stirnrunzelnd machte sie den Fernseher leiser. "Was ist?", rief sie zurück. "Kommst du mal eben schnell!" Typisch, dachte sie. Bei John hörten sich Fragen immer wie Feststellungen an, als ob er gar nicht in Betracht zog, dass sein Gegenüber auch mit Nein antworten könnte. "Wo bist du denn?", rief Sandra zurück. "Bist du taub? Im Bad natürlich!" kam es prompt zurück. Verwundert stand Sandra auf. Was würde John wohl im Bad von ihr wollen?
Einen schmutzigen Hintergedanken hatte sie dabei übrigens nicht. Sie öffnete die Tür. Als sich die dichten Nebelschwaden gelichtet hatten, konnte sie erkennen, dass John mit einem Handtuch um die Hüfte unter der Dusche stand. "Oh, äh, ich komm später noch mal..." "Nee, is' schon Ordnung", sagte John etwas versöhnlicher. Hier drin ist nur kein Shampoo mehr. Und ich wollte nicht quer durch die Wohnung latschen. Wärst so nett?" Und nach kurzem Zögern glaubte Sandra sogar, ein gemurmeltes "Bitte" zu hören. "Klar, mach ich", antwortete sie und ging in den Kochbereich.
Das waren ja ganz neue Töne von unserem Baby-Gangsta, dachte sie sich. Wer weiß, vielleicht ändert er sich ja doch noch.
Sie öffnete einen Schrank und nahm eine Flasche Shampoo heraus, drehte um und ging ins Bad zurück. "Hier hast du sie. Denk das nächste Mal besser dran, bevor du duschen gehst. Was hättest du denn gemacht, wenn ich nicht da gewesen wäre?", fragte sie schnippisch. "Na was wohl? Splitternackt durch die Wohnung marschiert! Wollte ich schon immer mal tun. Und jetzt gib das Shampoo her, bevor ich völlig trocken bin." Obwohl John das nur nebenbei gesagt hatte, musste Sandra sich unwillkürlich vorstellen, wie John unbekleidet durch die Wohnung lief. Sie konnte nichts dagegen tun, dass ihr die Vorstellung irgendwie gefiel. Wahnsinnig gut gefiel. Wenn sie wieder alleine war, würde sie erst mal einiges mit sich selbst klären müssen..."Bist du taub oder was?! Das Shampoo!", riss Johns Stimme sie aus ihren plötzlichen Überlegungen. Wortlos reichte sie es ihm und verlies das Bad. John sah ihr kopfschüttelnd hinterher. Sandra saß auf dem Sofa und starrte vor sich hin. John...er war ihr Cousin aus den Staaten, den sie eigentlich noch nie so recht leiden konnte. John...er war arrogant, egoistisch und infantil. John...er hatte etwas an sich, das Sandra dazu veranlasste, den dringenden Wunsch zu hegen, ihn mal nackt zu sehen.
Sandra schreckte hoch. Hm, eigentlich hatte sie ihr letzter Gedanke doch gar nicht so sehr gewundert. Sie fühlte sich auf eine merkwürdige Weise zu ihm hingezogen, das mit Worten nur sehr unbefriedigend zu beschreiben war. Es war nicht Liebe oder so etwas, es war mehr... körperlicher Art. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie John unter der Dusche während ihres kuren Blackouts angestarrt haben musste. Was er wohl von ihr gedacht hatte? Dann überlegte sie. Ob er wohl das Selbe für sie empfand? Sie hatte ein schwer beschreibbares, aber unglaublich sicheres Gefühl, dass John sich ebenfalls zu ihrem Körper hingezogen fühlte. Sie glaubte es nicht nur, sie wusste es. Wie jemand, der eine Verbindung nicht nur von sich aus sieht, sondern wie ein Beobachter, der beide von außerhalb sieht.
Hätte Sandra sich ein paar weitere Gedanken zu diesem sicherlich interessanten Thema gemacht, wäre sie vielleicht zu der Vermutung gekommen, dass das, was sie fühlte, das war, was die Menschheit am Leben erhielt. Der Instinkt, sich zu vermehren. Der angeborene Trieb, den der Mensch immer noch nicht ganz besiegt hatte. Doch das interessierte sie nicht, sie wollte diesen Trieb nur ausleben.
Sandra überlegte, was sie tun könnte. John war immer noch im Bad, und das musste sie ausnutzen. Er war ziemlich eitel, und wenn er einmal im Bad war, könnte das durchaus länger dauern. Das könnte ihr hilfreich sein, bei dem, was sie vorhatte. Und Kai und Marie waren sicherlich nicht ewig weg. Sie ging schnell in ihr Zimmer und streifte ihr Sommerkleid, das ihr ziemlich viel Ärger beschert hatte, ab. Drunter trug sie nichts spektakuläres, einen gelben BH und einen weißen Slip. Ihr war klar, dass John darauf nicht sofort abfahren würde. Sie brauchte etwas, dass ihn auf den ersten Blick aus den Latschen haute. Doch so viel Geld Sandra auch für Klamotten ausgab, Dessous hatte sie herzlich wenig, und auch nichts furchtbar aufregendes. Da hatte sie eine Idee. Marie hatte sich letztens einen Stringtaga gekauft, den Sandra ziemlich erotisch gefunden hatte. Sie war sogar ein wenig erregt gewesen, als sie Marie darin gesehen hatte. Er war vorne aus feinem, weißen Polyesternetz gewesen, so dass Sandra Maries Schamhaare hatte sehen können. Hinten bestand er nur aus einem Dreieck und einer sogar für einen String dünnen Linie Stoff.
Entschlossen ging Sandra in Maries Zimmer und öffnete ihren Schrank. Mein Gott, wie konnte man nur so wenig und so alte Klamotten haben, dachte sie. Doch diese Gedanken verschwanden schnell, als sie Maries Unterwäsche entdeckt hatte. Die musste ein wenig darin suchen, da er ganz unten lag. Sandra hatte nie gedacht, wie erotisch es sein konnte, in anderer Leute Slips herumzuwühlen. Auch und vielleicht grade weil es sich bei Marie um eine Frau handelte. Das musste sie unbedingt wiederholen, dachte sie sich. Vielleicht fand sie im Bad ja mal einen Getragenen von Marie...
Hilfe, das Bad!! Sie musste sich beeilen, bevor John fertig war. Noch in Maries Zimmer streifte sie ihren Slip ab und ließ ihren BH zu Boden fallen. Als sie aufsah, fiel ihr Blick in Maries Spiegel. Sie betrachtete sich ein wenig. So viel Zeit musste sein. Sandra fand, dass sie gut aussah. Sie hatte einen gut trainierten Körper und trotzdem eine weiche, weibliche Figur. Ihr Busen konnte sich ebenfalls sehen lassen, er hatte eine schöne Form und war dazu noch relativ groß. Sandra konnte es nicht lassen, beide Brüste in die Hände zu nehmen und sie einmal genüsslich zu kneten. So konnte sie sich schon einmal ein wenig einstimmen. Wenn John nur mitmachen würde...
Jetzt grinsend hob Sandra den String auf. Sie hielt ihn noch einmal hoch und betrachtete ihn, bevor sie ihn anzog. Sie hatte so etwas fast noch nie angehabt, doch sie fühlte sich klasse damit. Sie fand, dass von aufregenden Dessous, grade Strings, fast immer eine ganz eigene erotische Spannung ausgelöst wurde, und jetzt fühlte sie sich auch dementsprechend. Es verlieh ihr eine nie gekannte Form von weiblichem Selbstbewusstsein, hervorgerufen von dem Wissen, dass sie es nun war, die diese Ausstrahlung innehatte.
Dazu zog Sandra einen roten Spitzen-BH an, den sie ebenfalls bei Marie fand. Es war ein bisschen eng, da Marie eine kleinere Körbchengröße als sie hatte. Tja, wer hat, der hat, dachte sie. Jetzt war sie fertig.
Sie ging langsam zur Badezimmertür. Als sie davor stand, kamen ihr leise Zweifel. Was, wenn sie sich das alles nur eingebildet hatte und John sie auslachen würde? Naja, dann könnte sie immer noch sagen, sie hätte von nichts gewusst. Sie atmete noch einmal tief durch, bevor sie die Türklinke herunterdrückte. Sie war nicht verschlossen. Als sie hereinkam, stand John grade mit dem Hanftuch umwickelt vorm Spiegel. Er fuhr herum "Bist du..." Dann sah er Sandra an. Und riss ungläubig die Augen auf. Sandra beschloss gar nichts zu tun, sondern einfach nur abzuwarten. Er fing an zu stottern. "Äh, also, ich...dauert nicht mehr lange...du...du..." "Ja? Was ist mit mir?", fragte Sandra und ging einen Schritt auf ihn zu. Allein von seiner Reaktion wäre sie jetzt vielleicht verunsichert gewesen. Doch unter Johns Handtuch konnte sie ein untrügliches Zeichen ausmachen, das ihr ganz klar verriet, dass er von ihrem Aufzug sehr angetan war. "Du...na ja...du..." Er verstummte und sah sie hilflos an. Die Sache muss ich wohl selbst in die Hand nehmen, dachte Sandra, als sie erkannte, dass John zwar nicht abgeneigt, aber absolut unfähig war, irgend etwas zu tun. Wie sagt man so schön, dachte sie, der typische Poser. Wollen wir doch mal sehen, was wirklich hinter seinem Getue steckt. Sie ging um ihr herum, sodass er sie von allen Seiten sehen konnte. War sein Blick anfangs in ihrem Schritt hängen geblieben, wo man deutlich Sandras Schamhaare sehen konnte, starrte er jetzt auf ihren Hintern, der ja praktisch nicht verdeckt wurde, da der dünne String schon ziemlich schnell verschwand. Sie präsentierte ihm wieder ihre Front und sah ihm ins Gesicht, wobei er jedoch ihrem Blick auswich. Doch Sandra konnte jetzt nicht aufhören. Sie wusste einfach, dass er es auch wollte. "Das hab ich extra für dich angezogen. Gefällt dir, oder?", fragte sie ihn gradeaus. "Äh....also...wie kommst denn darauf?", antwortete er unsicher, und kurz darauf schien ihm klarzuwerden, dass er grade etwas ziemlich dummes gesagt hatte, das jedoch nicht mehr rückgängig machen konnte. Sandra gefiel das. Sie genoss es, mit ihm zu spielen, da sie wusste, dass sie fast alles mit ihm tun konnte. Sie hatte ihn in der Hand, da ihr klar war, dass sich ein 15-jähriger Pubertärer nicht die Chance entgehen lassen würde, seine sexuellen Phantasien ausleben zu können, nur, dass er sich noch nicht ganz traute. "Willst du mich mal anfassen?", fragte sie ihn. "Ich würde gerne von dir berührt werden." "Ja...wenn du willst, mach ich das", sagte er, keinen Hehl daraus machend, dass er das auf keinen Fall nur tat, weil es sie es wollte. Er war mindestens genauso scharf wie sie, das konnte Sandra nach wie vor ganz deutlich unter dem Handtuch erkennen. Trotzdem noch ein wenig zögernd begann er langsam über ihre Brüste zu streicheln, kreiste mit den Fingerspitzen über ihre mittlerweile schon ziemlich erregten Nippel, die er durch den Stoff ihres BH spürte. Sandra schloss die Augen und stöhnte leise, um ihm zu zeigen, dass er auf dem richtigen Weg war. Angespornt durch dieses Erfolgserlebnis wurde er ein wenig mutiger, nahm beide Brüste in die Hände und massierte sie. Sandra stöhnte wieder auf, diesmal aber, weil sie wirklich durch seine Hände ein Kribbeln im Bauch bekam, das sie immer hatte, wenn sie erregt war. Sie befriedigte sich zwar regelmäßig selber, doch war das kaum mit echtem Kontakt zu vergleichen, der, Aufgrund ihrer schon länger zurückliegenden Trennung mit Moritz, in der letzten Zeit eher rar gesät war.
"Ja...genau so mag ich es", sagte sie leise und ging auf ihn zu, sodass ihre größtenteils nackten Körper sich berührten. An ihrem Oberschenkel spürte Sandra Johns harten Johnnie, der unter dem Handtuch ordentlich Platz hatte und diesem auch zu nutzen wusste. John fasste hinter sie und öffnete ihrem BH. Nun konnte er ihren nackten Busen sehen. Sandra nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste, die John sofort zu kneten begann. Als er ihre Nippel noch ein wenig stimuliert hatte, wanderten seine Hände nach unten und umgriffen ihren knackigen Hintern.
Er drückte sie an sich, und seine Beule stieß zwischen ihre Beine. Durch den Druck auf ihr Lustzentrum wurde ihr erst bewusst, wie feucht sie geworden war. Ihre Klitoris war schon ein wenig angeschwollen, und sie hatte plötzlich das große Verlangen, etwas in sich zu spüren. Sie wusste auch schon, wie sie John darauf vorbereiten würde. Langsam glitt sie herunter auf die Knie. John schaute sie erst ein wenig irritiert an, begriff jedoch schnell. Durch seine freudige Erwartung schien sein Schwanz noch einmal größer zu werden. Sandra umgriff ihn durch das Handtuch. "Man, ist der dick! Dann wollen wir ihn nicht länger einsperren." Mit diesen Worten riss sie das Handtuch herunter. Nun befreit, schnellte Johns Penis hoch und schlug Sandra ins Gesicht. Lustvoll schrie sie leise auf und mit einer blitzschnellen Reaktion hatte sie ihn in der Hand und begann, ihn zu bearbeiten. John knickte ein wenig ein, er hatte wohl weiche Nie bekommen. So, meine Behandlung macht dich wohl fertig, was?, dachte Sandra, Dann warte man ab, das war ja noch gar nichts. Sie zog seine Vorhaut zurück und stülpte langsam ihrem Mund über seine nasse Eichel. "Man, ich muss mich setzten", presste John hervor. Sandra nahm ihren Kopf hoch und John setzte sich auf den Rand der Badewanne. "Mach weiter." "Gefällt dir wohl, was?", fragte sie ihr und setzte ihr Werk fort.
Sie ergriff seinen Schwanz wieder und fuhr langsam daran herauf und herab, während sie ihn wieder in den Mund nahm und mit der Zunge an ihm leckte. Dies ging eine Zeitlang so, bis sie es nicht mehr aushielt und sagte: "So, John. Ich will dich in mir haben." Wie auf Kommando standen sie beide auf. John umfasste ihre Taille und zog ihren String runter. Mit der Hand fuhr er über ihren Venushügel, auf dem sich schon eine Menge Feuchtigkeit angesammelt hatte. Sandra begann im Gegenzug wieder Johns Latte zu bearbeiten. Irgendwann nahm Sandra einfach seinen Schwanz und führte ihn sich ein. Je weiter er in sie hineinglitt, desto lauter stöhnte sie auf. "Ja...das ist gut....tiefer!!" John begann vorsichtig, sich rhythmisch in ihr zu bewegen. Sandra bewegte ihr Becken im Takt mit, immer schneller und schneller. Beide begannen zu schwitzen und zu stöhnen. In der Ekstase legte Sandra ihre Arme um seinen Hals und schlang ihre Beine um ihn, sodass er sie auf dem Arm hatte. Er begriff sofort und fasste von unten an ihren Po, um sie oben zu behalten.
Ihm kam eine Idee. Er lief mit ihr auf dem Arm in die Küche und legte sie auf den Tisch. Er spreizte ihr Beine, sodass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Sandra honorierte diesen Einfall mit lautem, erregtem Stöhnen. Während er ihn immer wieder fast herauszog und wieder reinstieß, beugte er sich nach vorne und massiert ihre Brüste. Sandra wusste nicht, wie lange es gedauert hatte, bis sie ihren Orgasmus in sich aufsteigen fühlte. "Jetzt hast du mich soweit!!", rief sie, bevor sie ihr Becken so weit sie konnte nach oben drückte, um ihn im Augeblick, in dem sie kann, ganz tief in sich zu spüren. John kam im gleichen Augenblick wie sie, er zog ihn aber heraus, so dass sein Sperma auf sie spritzte, bis zu ihrem Gesicht hoch, wo sie es gierig aufleckte. Schwer atmend standen sie beide noch lange da. Irgendwann ergriff Sandra das Wort. "John, das war super. Du hast es echt drauf." Er sah sie an, und auf seinem Gesicht war schon fast wieder der alte Gesichtsausdruck, der während der letzen halben Stunde fast verschwunden war. "Klar, in den Staaten lernt man so einiges, wofür ihr hier wahrscheinlich noch nicht mal nen Namen habt. Sorry, aber ich hab noch was zu tun." Und mit diesen Worten verschwand er in seinem Zimmer.
Typisch, dachte Sandra. Doch wirklich sauer war sie nicht. Ihr kam es so vor, als würde sie John sogar ein bisschen verstehen, er war neu und so, es war mit Sicherheit schwer für ihn.
Wann wohl Marie und Kai wiederkommen würden? Sandra hatte keine Ahnung, wo die beiden steckten. Da fiel ihr ein, dass sie ja noch ihre anderen Sachen in Maries Zimmer liegen hatte, wo sie sich auch sofort hinbegab. Mit einem Anflug von Trauer zog sie den String aus. Ihre eigene Unterwäsche kam ihr beinah schäbig dagegen vor. Sie musste dringend wieder einkaufen gehen, und diesmal würde sie ausgiebig in der Dessousabteilung vorbeischauen. Es konnte ja nicht angehen, dass Marie so etwas Scharfes hatte und sie nicht.
Doch sie konnte sich nicht überwinden, wieder in ihre eigenen Sachen zu steigen. Sie würde sich darin bestimmt elendig vorkommen, und das wollte sie nicht. Da hatte sie eine Idee. Was, wenn sie mal ohne Unterwäsche rumlaufen würde? So etwas wollte sie schon immer mal ausprobieren. Gesagt, getan. Sandra zog erst ihr Oberteil an, dann zog sie einfach ihre Hose ohne Slip an. Es war ein komisches Gefühl, nicht direkt unangenehm, aber sie hatte das Gefühl, als könnte jeder sehen, dass sie nichts drunterhatte. Sie blickte in den Spiegel. Sie trug ausnahmsweise eine ihrer wenigen Hosen, da sie lange Röcke bevorzugte. Ihre Schamlippen zeichneten sich schon ein wenig ab. Doch das war ihr egal, sie fühlte sich beinah so wie vorhin in Maries String. Sandra überlegte, was Marie wohl denken würde, wenn sie feststellte, dass ihn jemand getragen hatte. Ein bisschen machte Sandra diese Vorstellung schon an. Plötzlich kam ihr eine verrückte Idee. Sie fragte sich, was es wohl für ein Gefühl wäre, sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen. Solche Nervenkitzel mochte sie, wenngleich sie so weit noch nie gegangen war.
Sie beschloss, kurz runter in den Laden zu gehen. Ohne weiter nachzudenken, verließ sie die Wohnung, da sie Angst hatte, es sich anders zu überlegen. Auf der Treppe begegnete sie Marie und Kai, die Arm in Arm hochkamen. Marie ignorierte sie immer noch, was Sandra weh tat, auch wenn sie es nie zugegeben hätte. "Hi", sagte sie, "Ich bin noch kurz im Laden." "Wieso denn? Gerd hat doch Schicht! Bist du jetzt zum Arbeitstier geworden? Oder schon wieder pleite?", kam es prompt von Kai zurück. "Nee, da mach dir mal keine Sorgen. Aber ich hab da ein superscharfes Oberteil gesehen, und ich werde ja auch noch wohl in deinem Laden einkaufen dürfen!" "Ja klar, schon gut", antwortete Kai. Sandra ließ die beiden stehen und ging weiter. Ob sie was bemerkt hatten? Marie hatte sie während de Gesprächs die ganze Zeit angesehen.
Unten im Laden traf sie Flo, die sie flüchtig begrüßte, bevor sie auf das Regal zuging und in den Sachen zu wühlen begann. Flo blickte ihr hinterher. Ob es wohl stimmte, was man sich über Sandra erzählte? Das sie kaufsüchtig war? Mit dem Gedanken, dass das nicht ihr Problem war, verließ sie den Laden und machte sich auf den weg zu ihrer Wohnung. Martin war auf Geschäftsreise, und ihr war so schrecklich langweilig, zumal Xenia auch den ganzen Tag in der Stiftung arbeitete. Sie hatte sich im Laden nur was zu lesen besorgt, da sie ihren Fotoauftrag auch schon abgeschlossen hatte und es nichts zu tun gab. Auf einmal stand sie vor ihrer Wohnungstür. Ihr war gar nicht aufgefallen, dass sie schon da war, so war sie in Gedanken versunken gewesen. Sie schloss auf, machte sich einen Eistee und setzte sich mit ihrer Zeitschrift aufs Sofa. Doch sie blätterte nur lustlos darin herum, und irgendwann legte sie sie genervt weg. Sie konnte sich einfach nicht konzentrieren, doch sie wusste beim besten Willen nicht, woran das lag. Wie eine juckende Stelle, die man nicht kratzen konnte.
Sie ging nach oben und schaltete den Computer ein. Ein wenig Internetsurfen würde sie auf andere Gedanken bringen. Als sie ihre Lieblingsseiten abgeklappert hatte, ging sie chatten. Sie tat das gerne, auch wenn sie höchst selten auf jemand wirklich interessantes traf. Manchmal folgte sie auch nur den anderen Gesprächen. Sie loggte sich ein und beobachtete ein bisschen. Irgendwann wurde sie auf jemanden namens "Wetcat" aufmerksam, der ständig dieselbe Botschaft wiederholte: "Jemand Lust auf cs oder Pictausch? Bitte anflüstern!" CS? Das hatte Flo noch nie gehört. Aber es machte sie neugierig. Sie schickte eine Flüsternachricht: "Was ist das?" Ihr wa klar, dass das ziemlich einfältig klingen musste, aber im Netz glaubte sie sich so herrlich anonym, dass sie jeden Mist schreiben konnte.
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: "Cybersex! Hast du Interesse?" Flo zog verwundert die Augenbrauen nach oben. Im "wirklichen" Leben wäre sie nach so einer Anmache eher verschreckt gewesen, doch im Web war sie viel selbstbewusster, da sie wusste, sie konnte jederzeit aufhören, und ihr Gegenüber saß wahrscheinlich meilenweit weg. Cybersex also. Was sie sich wohl darunter vorzustellen hatte? Sex mit ihrem Computer? Wohl kaum. Sie beschloss, es rauszufinden. So konnte sie sich wenigstens ein wenig die Langeweile vertreiben. Sie sah es zwar mehr als ein Scherz, doch das Wort Sex rief ihr schmerzlichst ins Gewissen, warum sie so unkonzentriert war: Ihr fehlte Martin. Oder besser gesagt, der Sex mit ihm. Sie war es gewohnt, regelmäßig mit ihm zu schlafen, und die lange Abstinenz machte sie nervös. Ein wenig kribbelig wurde es ihr schon, als sie schrieb:
"Ja, ich habe Interesse. Was muss ich tun?" Die Antwort kam wieder wie aus der Pistole geschossen. "Komm in den Raum cs. Bis gleich."
Flo kannte sich mit Chats aus, und sie wusste, was sie zu tun hatte. Als sie den Raum betrat, was Wetcat schon da. "Bist du eigentlich m oder w?", tippte sie ein. "w", kam es zurück. Interessant, dachte Flo. "Sonst bin ich eher hetero. Aber es macht Spaß, es auszuprobieren. Bist du dabei?" "Ja", tippte Flo nur. Ihre Neugier war geweckt. Und mit welchem Geschlecht sie ihren Spaß hatte, war ihr eigentlich auch egal. Im Gegenteil, sie war sogar sehr gespannt. "Hast du eine Webcam?" Flo sah auf ihrem Bildschirm. Ja, sie hatten eine, was sie ihrer Gesprächspartnerin auch gleich mitteilte. Sie fragte sich, ob das wohl etwas mit "Pictausch" zu tun haben könnte. "Cool. Ich mache immer Bilder von mir, soll ich dir mal eins schicken? Ich mail dir auch meine mailaddy, Dann kannst du mir auch eins schicken. Bis dann."
Ein wenig überrumpelt gab Flo ihre Adresse an und verließ den Chat. Was kam denn jetzt? Die unbekannte Fremde hatte ihr nur noch geraten, in ein paar Minuten ihre Emails zu prüfen.
Flo wartete solange, dann öffnete sie gespannt ihre Mailbox. Und tatsächlich: Eine Nachricht von "Wetcat", mit dem Vielversprechenden Betreff: "Ein kleiner Vorgeschmack zum Warmwerden"
Mit ein wenig zittrigen fingern klickte Flo auf "öffnen". Ein wenig ahnte sie schon, was jetzt kommen würde, doch klappte angesichts dessen, was sich ihr da präsentierte, fast ihr Unterkiefer herunter: Auf dem Bildschirm erschien ein weiblicher Unterleib, der fast den ganzen Bildschirm ausfüllte. Die Frau hatte ihre Beine weit gespreizt, und sie musste die Kamera direkt vor ihre Schamlippen gehalten haben. Flo schätzte ihr Gegenüber jung ein, sie hatte, soweit Flo das erkennen konnte, einen kleinen, knackigen Po und feste Beine. Doch das interessierte Flo höchstens ansatzweise, ihr Blick hing wie festegeklebt zwischen den Beiden Schamlippen, wo sie den angeschwollenen Kitzler erkennen konnte, und darüber eine feine Linie Schamhaare, die nach unten hin pfeilförmig immer dünner wurde. Wie ein Wegweiser, kam es Flo abstruserweise in den Sinn.
Flos Finger zitterten immer noch, und sie fing an zu schwitzen. Wenn Sex süchtig machte, konnte mal Flos Zustand als heftigste Entzugserscheinungen beschreiben. Was durch die Tatsache, dass sich ihr da auf dem Schirm ein Mädchen darbot, noch verstärkt wurde. Flo hatte zwar oft Sex mit Martin, doch befriedigte der sie immer weniger, da er wenig sexuelle Fantasie hatte. Insgeheim sehnte Flo sich nach etwas Neuem, unerforschten, was sie noch nie vorher getan hatte, wo sie sich wie bei ihrem ersten Mal überhaupt fühlen konnte. Und sie hatte das Gefühl, genau das hier gefunden zu haben.
Unbewusst glitt ihre Hand an sich herab und streichelte im Schritt über den Stoff ihrer Jeans, wobei Flo immer heftiger mit den Fingerspitzen gegen ihre Scheide drückte. Ihr Slip war vorne schon richtig nass, so feucht war Flo geworden, und das nur durch den Anblick des Bildes.
Plötzlich registrierte sie, wie ICQ sich meldete. Wie Flo sich schon gedacht hatte, wollte Wetcat mit ihr chatten. "Und, wie gefalle ich dir?" "Dein Bild macht mich wahnsinnig an", schrieb Flo zurück. Wenn sie sich jetzt nicht auf das Gespräch konzentrierte, würde es ihr nach ein bisschen Streicheln kommen, so fühlte sich Flo zumindest. Flo wurde nicht leicht erregt, doch wenn man sie erst mal so weit hatte, konnte sie sich kaum noch zügeln, was man auf den ersten Blick gar nicht bei ihr vermuten würde. "Es ist geil, solche Bilder von sich zu machen. Auf jeden Fall die beste Möglichkeit, alleine seinen Spass zu haben", antwortete Wetcat nach einiger Verzögerung. Flo löste ihre Hand von ihrem Schritt, was sie einige Überwindung kostete. Mit zehn Fingern konnte Flo allerdings rasend schnell schreiben, was die Unterhaltung um einiges besser machte. "Hast du noch mehr von dir?", wollte sie wissen. "Check mal deine mail. Ich hab dir schon ein neues geschickt", kam es zurück.
Flo klickte auf "aktualisieren", woraufhin wirklich eine neue mail erschien. Flo öffnete sie.
Diesmal konnte sie ihre geheimnisvolle Partnerin von hinten sehen, wie sie sich grade bückte. Sie hatte ihre Hand zwischen ihren Beinen und spreizte ihre Schamlippen ein wenig, so dass Flo wieder den vollen Einblick hatte. Dieser Anblick machte sie fast rasend, und sie spürte einen fast schmerzhaften Drang, irgend etwas in ihrer Scheide zu haben, was ihren Kitzler berührte. Auch ihre Brustwarzen waren stark erigiert, und Flo nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelte sie ein bisschen, was sie immer als sehr angenehm und antörnend empfand. Dann hielt sie es nicht mehr länger aus. Sie lehnte sich zurück, spreizte ihre Beine und öffnete mit verschwitzten, zittrigen Händen den Knopf und den Reißverschluss. Als sie ihre Hose geöffnet hatte, streichelte sie zuerst von außen über ihren Slip, wobei ihre Hände feucht wurden von ihrem Saft. Sie schmeckte ihre Intimflüssigkeit sehr gerne, wenn sie erregt war, und so feuchtete sie ihre Finger ausgiebig an, wobei sie durch ihr Höschen in ihre Scheide fasste. Dann steckte sie den Fingern in den Mund und leckte genüsslich daran herum.
"Hey, bist du noch da?", las sie plötzlich auf dem Bildschirm, Flo legte ihre Fingere wieder auf die Tasten (die schon klebrig von ihrem Saft waren), und schrieb: "Ich will mehr von dir sehen!" Und das meinte sie ernst. Sie hatte während der gesamten Zeit auf ihren Bildschirm gestarrt, und der Anblick das Frauenkörpers hatte in ihr Gefühle geweckt, die sie schon längst vergessen geglaubt hatte. "Erst will ich mir mal ein Bild von dir machen!" Flo hielt kurz inne. Wetcat wollte also, dass sie dasselbe mit sich machte. Sie zögerte. Nacktbilder von ihr im Internet? Sie wusste nicht so recht. Aber dann fiel ihr Blick noch einmal auf das Bild von Wetcat, und ihre Neugier und ihr extrem erregter Zustand killten gewannen den Kampf gegen ihre Vernunft.
"Okay. Ich mache ein Bild von mir", tippte sie ein, dann stand sie auf und ging ein paar Schritte zurück. "Moment", erschien auf dem Bildschirm. Flo ging noch einmal zurück. Wenige Minuten später hatte sie erfahren, wie sie das, was ihre Kamera grade aufnahm, Wetcat direkt zugänglich machen konnte. Noch ein paar Minuten, und Wetcat sagte: "Alles klar. Ich sehe dich." Flo hätte nie gedacht, wie erotisch sie es finden könnte, nackt von jemandem beobachtet zu werden. Nun, ganz nackt war sie noch nicht. Doch das ließ sich ändern. Flo machte ein paar Schritte zurück, und begann langsam, ihr Hose herunterzuziehen. Die Vorstellung, dass jetzt eine Frau vor dem Bildschirm saß, sie sehen konnte und sich dabei womöglich noch selbst befriedigte, machte Flo rasend. Ihre Jeans fiel zu Boden. Wetcat musste jetzt ihren Slip sehen können. Vielleicht konnte sie sogar erkennen, dass er vor Nässe troff. Vorsichtig öffnete Flo einen Knopf nach dem anderen ihrer Bluse und zog sie ebenfalls aus. Jetzt hatte sie nur noch ihre Unterwäsche an. Doch bevor sie ihrer Zuschauerin ihren nackten Körper präsentierte, hatte Flo großen Spaß daran, sich noch ein bisschen vor der Kamera zu räkeln und alle Partien ihres wohlgeformten Körpers in Großaufnahme zu zeigen. Sie nahm die Webcam aus ihrer Halterung und fuhr damit ihren Körper herab. Bei ihren Brüsten machte sie halt und umkreiste sie mit der Linse. Flo hatte keinen allzu großen Busen, doch die Selbstbewusstheit, mit der sie damit umging, machte dies leicht wieder wett. Sie führte die Kamera weiter an sich hinunter, über ihren flachen Bauch zum Rand ihres Höschens. Grinsend zog sie den Bund ein wenig nach vorne und linste einmal kurz mit der Kamera hinein . Dann nahm sie sie in die andere Hand und hielt sie von hinten vor ihren Po. Sie reichte sie dann unter ihren Beinen hindurch, wobei die Linse immer nach oben zeigte.
Flo montierte die Kamera wieder auf dem Bildschirm und ging einen Schritt zurück. Sie strich noch einmal mit den Händen über ihren Körper, dann griff sie hinter sich und öffnete ihren BH. Noch hielt sie ihn oben, doch dann trat sie ganz nah an die Cam und ließ ihn fallen. Ihre harten Nippel waren genau vor der Kamera. Flo berührte sie und genoss das kühle Glas auf ihrer Haut. Sie fühlte sich fantastisch. Sie hätte nie von sich gedacht, dass sie so etwas mal tun würde, doch jetzt war ihr, als hätte sie dies schon ewig getan, so sicher fühlte sich in dem, was sie tat, jede Bewegung war spontan und sah doch so perfekt aus. Flo war allerdings wenig davon bewusst, wie unglaublich ästhetisch sie wirkte, sie machte es einfach nur wahnsinnig an, sich einer anderen Frau zu zeigen. Sie wollte befriedigt werden, einen Orgasmus erleben. Und sie hatte das Gefühl, als würde dieser Orgasmus einer der Einzigartesten in ihrem Leben werden.
Sie klemmte ihre Daumen an den Seiten ihres Slips unter den Bund und zog ihn ganz langsam und Stück für Stück hinunter, wobei sie immer wieder innehielt, um sich mit der Hand im Schritt zu streicheln, und immer öfter steckte sie auch ein oder zwei Finger hinter ihr Höschen und strich langsam über ihre Schamhaare und die äußeren Schamlippen, nur für sich selbst und immer begleitet von leisen, lustvollem Stöhnen. Flo stellte sie sich auf und zog den Slip mit einem Ruck ganz herunter. Jetzt stand sie nackt da, vor der Kamera, und was sie sonst mit Unbehagen erfüllt hätte, machte sie jetzt glücklich, sie glaubte, Wetcats Blicke auf sich spüren zu können.
Sie wusste nicht, wie lange sie einfach nur nackt vor der Kamera stand, es kam ihr wie ein einziger Moment vor(was es wahrscheinlich auch war), der aber wunderbar lange zu dauern schien. Auf dem Bildschirm erschien eine Nachricht. "Du bist wunderschön. Ich habe mich jetzt schon in deinen Körper verliebt. Ich kann es nicht verhindern, ich komme bald zum Orgasmus! Und ich will ihn mit dir erleben."
Flo hatte verstanden. Und in ihr wurde auch wieder dieses Verlangen wach, ihre Scheide auszufüllen und den Orgasmus zu fühlen. Sie begann, mit der Hand über ihren Venushügel zu fahren, kraulte ihre Schamhaare(sie war rasiert, wenn auch nicht in dem Maße wie zum Beispiel Xenia, Flo mochte es so) und ließ die Finger ab und zu zwischen den Schamlippen verschwinden. Als sie ihre Hand mit einem Finger in der Scheide nach oben bewegte, berührte sie mit den Finger ihre angeschwollene Klitoris, was sie erneut aufstöhnen ließ. "Ja.....", sagte sie leise zu sich selbst. Das erotische Prickeln wich immer mehr einer Gier, einem ekstatischem Verlangen, befriedigt zu werden.
Sie steckte alle Finger in sich hinein und bewegte sie. Ihre Scheide war tropfnass, und Flo erregte das Geräusch, das ab und zu herunterfallende Tropfen ihrer Flüssigkeit auf dem Parkettboden verursachten.
Doch ihre Finger waren ihr nicht genug. Sie sah sich im Raum um, und ihr Blick blieb an dem Joystick hängen, den Martin sich gekauft hatte. Sie verschwand kurz aus dem Blickfeld der Kamera, und nahm sich den Joystick. Sie setzte sich auf den Schreibtischstuhl, und legte ihre gespreizten Beine links und rechts neben den Bildschirm auf den Tisch. Sie drehte die Cam ein wenig nach unten, so dass Wetcat bestens mitverfolgen konnte, was sie tat. Sie nahm den Joystick in die Hand, befühlte ihn, ertastete seine Länge und seine Dicke, voller Vorfreude, diese Masse kalten, massiven Plastiks gleich in sich zu haben. Flo fasste an ihre Schamlippen und zog sie auseinander, um besser in sich zu kommen. Langsam setzte sie die Spitze den Sticks an und schob ihn mit einem lauten, befreiten Stöhnen in ihre Scheide. Das letzte Stück drückte sie unsanft in sich hinein, doch das machte sie nur noch heißer.
Der Joystick war groß, war herrlich unregelmäßig und mit vielen Hügeln und Buckeln, sodass er Flos Scheide ganz ausfüllte.
Sie bewegte ihn, drehte ihn, zog ihn immer wieder hinaus und stieß ihn wieder in sich hinein. Sie trieb dieses Spiel immer weiter, immer heftiger, immer schneller, immer lauter, bis sie fühlte, wie sich ein Orgasmus anbahnte. Doch noch wollte sie nicht aufhören. Sie griff nach der Tastatur, und hatte Mühe, zu schreiben, da sie so zitterte und ihre nassen Finger von den Tasten abglitten. Doch irgendwann hatte sie "Ich mach dir ein Bild von mir, warte ab", geschrieben. Sie würde ihr Vorhaben außerhalb des Kamerafeldes durchführen, um Wetcat überrschen zu können. Sie erhob sich (wobei sie einen feuchten Fleck auf dem Stoff des Stuhls hinterließ), und ging zur Seite des Tisches, wo der Scanner stand.
Flo klappte den Deckel hoch und kletterte langsam auf den Tisch. Sie kniete sich über den Scanner und ließ sich dann langsam nieder, bis sie die Kühle Oberfläche auf ihren heißen Schamlippen merkte. So würde sie sich scannen. Doch vorher Griff sie noch einmal unter sich und spreizte ihre Schamlippen etwas, bis sie glaubte, ihren Kitzler auf das Glas drücken zu können. Jetzt betätigte sie den Knopf. Unter ihr wurde es hell, dann war es das. Flo stand auf, und mit einem Schmatzen löste sich ihre Scheide vom Scanner, wieder eine Pfütze zurücklassend. Sie ging wieder zum Bildschirm und betrachtete ihr Werk. Es sah fantastisch aus. Flo würde es Wetcat zum Dank schicken.
Jetzt würde sie es zu Ende bringen. Sie nahm wieder den Joystick, führte ihn mit einem Ruck, der sie aufschreien ließ, in sich ein und begann ihn wild zu bewegen. Sie drückte ihr Becken nach oben, um tiefer in sich zu kommen. Dann stand sie auf und kniete sich auf dem Tisch, vor den Bildschirm und die Cam. Und jetzt würde es bald soweit sein. Flo spürte etwas Gewaltiges in sich aufsteigen.
Sie sah die Kamera, spürte die Blicke auf sich, sah auf dem Bildschirm ihre eigene Scheide in Großaufnahme, bewegte ihr Becken immer heftiger vor und zurück, stieß den Joystick immer schneller und immer heftiger in sich, griff mit einer Hand hinter den Bildschirm, als sie einen Orgasmus erlebte, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Jeder Muskel ihres Körpers begann zu zucken, ihre Scheide zog sich um den Joystick zusammen, sie schwitzte und schrie unkontrolliert auf. In den Ritzen zwischen dem Stick und ihren Schamlippen spritzte ihr Scheidensaft hervor und klatschte gegen den Bildschirm. Minutenlang verharrte Flo so, unfähig, zu sprechen oder sich zu bewegen. Und sie fühlte, dass es dem Mädchen auf der anderen Seite der Kamera genauso ging.
Nach einer Ewigkeit im Paradies, so dachte Flo, fiel sie unendlich erschöpft in den Sessel. Auf dem Bildschirm flimmerte ein einziges Wort: "Danke." Flo beugte sich vor und schrieb: "Ich danke dir auch. Es war unbeschreiblich. Ich schicke dir ein kleines Dankeschön." Und bevor Wetcat Flo verließ, erschien eine Adresse und dazu die Nachricht: "Bitte schick mir das, was du heute anhattest. Ich will dich immer in Erinnerung behalten. Ich werde dir auch etwas von mir geben. Machs gut, Flo."
Flo wusste, dass sie damit den Slip meinte. Sie würde der Aufforderung nachkommen. Auch sie hatte das Bedürfnis, etwas von ihr zu haben, ihren Duft zu riechen und sie in sich aufzunehmen.
Noch lange nachdem Wetcat weg war, und auch noch lange nachdem der Computer schon längst in den Standby-Modus geschaltet hatte, saß Flo immer noch im Sessel und fühlte in sich eine unbeschreibliche Glücklichkeit und Frieden. Und sie wusste, dass sie endlich zu sich selbst gefunden hatte.
Doch eine Kleinigkeit hatte Flo noch zu tun, an der ihr auch ihr Höhepunkt sie nicht hatte hindern könnte. Freudig Lächelnd kniete sie sich vor den Stuhl und sog genüsslich den Saft aus dem Stoff. Dann wanderte ihr Blick suchend über den Boden, bis sie auch dort die Pfütze gefunden hatte. Flo verlor Unmengen Intimsaft, und sie hatte nachher immer das Bedürfnis, ihn wieder aufzunehmen. Und nichts schmeckte ihr besser als ihre eigene Flüssigkeit. Wenn sie sich selbst streichelte, nahm sie sie immer als Anreger. Sie schloss die Augen und leckte mit ihrer Zunge über den Boden, bis sie auch den letzten Tropfen aufgeleckte hatte. Dann fiel ihr der Scanner ein, und hier schmeckte es ihr besonders gut, da sie ihre Scheide draufgedrückt hatte.
Dann ging sie zum Bildschirm. Während sie hier die größte Menge vorfand, kamen ihr beim Auflecken die Bilder der vergangenen Stunde in den Sinn. Es war einfach herrlich, ihren Orgasmus quasi zu schmecken. Als sie nochgenussvoll ihren Saft aufleckte, klingelte das Telefon. Es war Cora.
"Spira", meldete sich Flo. "Hi, Flo, ich bin's, Cora. Sag mal, hast du die Fotos für die Analphabeten-Broschüre schon fertig? Ist eigentlich nicht mein Job, aber Clemens hat mich gebeten, dich eben anzurufen", sagte Cora. "Klar, schon lange. Ich bring sie morgen in die Agentur, in Ordnung?" "Super, mach das. Clemens wird sich freuen. Bis dann!" "Tschau!", erwiederte Flo. "Ach, noch was in eigener Sache. Hast du nicht Lust übermorgen zu Nicos Willkommensparty zu kommen?" "Gerne", erwiderte Flo. "Schön. Ich freu mich auf dich. Bis dann!" Cora hängte ein. So, dass wäre auch geschafft. Sie ließ sich aufs Sofa plumpsen und überlegte, was sie noch tun könnte. Sie empfand Langeweile als unerträglich, und zur Zeit gab hatte sie mehr als genug davon. In der Wohnung empfing sie, wenn sie nach Hause kann, gähnende Leere, da Nico und Antonia immer noch weg waren. Selbst Coras letzter Ausweg, ihre Arbeit, war ihr versperrt, da sie ihr Projekt fertig hatte und Clemens derzeit keine Verwendung für sie hatte, so sehr sie auch darum gebettelt hatte, irgendwo mitmischen zu dürfen.
Sie sah sich in der Wohnung um. Sie war blitzblank und tiptop aufgeräumt, denn Cora hatte vor Langeweile immer wieder saubergemacht und aufgeräumt, bis es auch hier nichts mehr zu verbessern gab. Von wegen Leben unter Hochspannung, dachte sie aus einem ihr unerfindlichen Grund.
Cora griff nach der Programmzeitschrift und blätterte sie durch. Nichts, nada, flaute. Doch was sollte man an einem Mittwochabend auch schon für Ansprüche ans Fernsehprogramm stellen? Seit Buffy vorläufig abgesetzt wurde(was Cora sich immer gern angesehen hatte), lief einfach nichts Gescheites mehr, denn mit "Charmed" konnte sie sich nicht so recht anfreunden.
Sie ging zur Küche rüber und goss sich einen Rotwein ein, bevor sie sich wieder aufs Sofa setzte und nach einiger Zeit doch den Fernseher anstellte. Was soll's, dachte sie. Sie zappte ziellos durch die Kanäle, bis sie irgendwann bei RTL II hängen blieb, wo der Pilotfilm zu irgend einer zweitklassigen SciFi- Serie lief. In Cora erwachte ihre Vorliebe für Fantasy und Science-Fiction, sie bei ihren Freunden immer ein wenig belächelt worden war und die sie deshalb nicht so raushängen ließ. Dies mochte angesichts Coras Bodenständigkeit und Rationalismus ein wenig überraschen, doch grade weil sie sich immer mit weltlichen, ernsten oder, wie sie es nannte, "Fantasielosen" Dingen beschäftigen musste, liebte Cora diese art Filme oder Bücher, da sie damit der Realität ein bisschen entfliehen konnte.
Alleine sein hat doch seine guten Seiten, dachte sie zufrieden und sah sich den Film an.
Doch er war lange nicht so gut, wie sie erwartet hatte, und sie war zudem ziemlich müde. Ihr fielen immer wieder die Augenlieder auf die Augen, und als dann auch noch "The Crow" anfing, war es um ihren wachen Zustand geschehen. Cora fiel in einen dämmrigen Schlaf ohne Träume, während der Fernseher vor sich hin flimmerte. Irgendwann, nach etwa drei Stunden, wachte sie auf. Irritiert sah sie sich um, da es in der Wohnung bis auf das bläuliche Flimmerlicht des Fernsehers die Wohnung stockdunkel war. Mit Schrecken stellte sie fest, dass es bereits ein Uhr nachts war. Sie rieb sich die Augen. Müde war sie jetzt überhaupt nicht mehr. Ihr Blick wanderte zum Fernseher. Natürlich lief immer noch der Schundsender der Nation, nur das um diese Zeit dort "Peep" lief, wie Cora feststellte. Es mag verwundern, dass Cora diese Sendung noch nie gesehen hatte und normalerweise als unter ihrem Niveau abstempelte. Doch sie konnte es nicht über sich bringen, einfach auszuschalten, zumal ihre Neugier geweckt worden war und sie sowieso nicht schlafen konnte. Sie nahm sich noch einen Rotwein und schaute dann interessiert zu, was Verona Feldbusch alles zu erzählen hatte.
In der Sendung ging es um das Thema "Einsames Vergnügen", wobei Cora grinsen musste. Welch ein Zufall...
Wie sie sich schon gedacht hatte, ging es ums Thema Selbstbefriedigung. Da die Sendung ganz klar auf die Herren der Schöpfung abzielte, wurden vor allem Techniken und Hilfsmittel für Frauen vorgestellt. Das störte Cora nicht, sie war schließlich eine weltoffene und tolerante Frau. Für Cora war das Thema Selbstbefriedigung eigentlich bisher keins gewesen, sie hatte schließlich Nico und außerdem hatte sie ein ausgeprägtes Moralgefühl, sie wusste, was sich nicht gehörte. Doch diese Nacht lagen die Dinge ein wenig anders. Nico war nicht da, und der Rotwein(den sie immer wieder nachschenkte) tat sein bestes, um sie zu überzeugen, dass Moral ja eigentlich nur eine Illusion war und sie überdies ja völlig allein war, so dass niemand etwas merken würde. Cora kamen diese Argumente immer überzeugender vor, und die Bilder, die sie da im Fernsehen sah, taten ihr übriges. Es wurden verschiedene Hilfsmittel präsentiert, und Cora wurde ein wenig erregt, als sie sah, wie sich die Frauen dort vergnügten. Ihre Neugier wurde geweckt. Sie ertappte sich dabei, zu überlegen, was es wohl für ein Gefühl wäre, sich einen Vibrator oder ähnliches einzuführen. Je länger sie zuschaute, desto mehr Lust bekam sie, das alles selbst mal auszuprobieren.
Jetzt verkündete die Moderatorin, dass die Vagina der Frau ja nicht alles war und der After auch eine erogene Zone sei. Sie zauberte eine Analkugelkette hervor und erklärte, wie man sie benutzte. Cora wurde stutzig. Ihr Hintern sollte also auch wie ihre Scheide funktionieren? Das war ihr neu. Wie sich das wohl anfühlte...
Cora sah sich die Sendung zuende an, und als der Abspann erklang, registrierte sie, wie sich ihre Hand vorne auf ihrer Jeans befand. Sie stellte den Fernseher ab und überlegte. Masturbieren? Sie war immer der Meinung gewesen, dass so etwas absolut tabu war und hatte sich immer dagegen gewehrt. Doch wenn sie es schon im Fernsehen zeigten, konnte es so schlimm ja nicht sein. Mein Gott, warum eigentlich nicht?, dachte sie überzeugt. Sie hatte schließlich nichts zu verlieren.
Endlich zu einem Entschluss gekommen, ließ sie alle Rollladen herunter und machte das Licht an. Es konnte losgehen. Doch das stellte Cora vor ein neues Problem. Was sollte sie benutzen? Sie hatte keine Dildos oder ähnlichen Kram, und wo der nächste Laden war, wo man so etwas erstehen konnte, wusste sich auch nicht. Dann würde sie wohl improvisieren müssen. Suchend blickte sie sich im Zimmer um. Einen Stift? Viel zu dünn. Die Fernbedienung vielleicht? Nein, zu breit. Verdammt, das konnte doch nicht so schwer sein! Cora wollte ihr Vorhaben auf keinen Fall scheitern lassen. Dann viel ihr Blick auf Antonias Laufstall, und sie wusste, sie hatte gefunden, was sie suchte. Sorgsam aufgereiht hingen da verschiedene Rasseln, kleine Bälle und Kugeln sowie ein reichhaltiges Sortiment anderer Spielzeuge. Cora seufzte erleichtert und ging zum Laufstall hin, allerdings nicht ohne vorher noch einen Rotwein zu sich zu nehmen. Sie stieg über das Geländer und setzte sich. Ihre Hand strich über die Rasseln, die es ihr am meisten angetan hatten. Sie nahm probeweise eine in die Hand und befühlte sie. Sie hatte einen langen, geriffelten Griff und oben eine Kugel. Mit ein bisschen Fantasie sah sie fast aus wie einer der Vibratoren, die die Frauen im Fernsehen benutzt hatten. Cora strich etwas unbeholfen über ihre Jeans, merkte aber, wie sie erregt wurde, ihr Nippel begannen sich zu erhärten, und zwischen ihren Schamlippen merkte sie erste Feuchtigkeit. Sie stellte sich hin und öffnete ihre Hose. Sie trug eine enge Jeans, die ihre Figur sehr gut betonte, wie sie fand. Cora hatte einen knackigen und gut geformten Hintern, auf den sie stolz war und den sie so gut wie möglich betonte. Sie zog dien Hose ganz aus, sodass sie im Höschen dastand. Kurzentschlossen zog sie das auch noch aus, da sie ja schließlich freien Zugang zu ihrem Lustzentrum brauchte. Irgendwie kam sie sich blöd vor, so unten komplett nackt und oben angezogen. Also zog sie ihren Pulli über den Kopf und öffnete ihren BH. Sie strich ein bisschen mit den Fingern über ihre Brustwarzen, die sich sofort erhoben, und nahm ihren Busen in die Hände. Cora tat so was sonst äußerst selten, doch der Rotwein setzt eine Menge sexuelle Fantasien frei. Jetzt war sie komplett nackt. Es war ein herrliches Gefühl, so splitternackt mitten in der Wohnung zu stehen. Doch als ihr Blick nach unten fiel, erinnerte sie sich wieder daran, was sie eigentlich vorhatte.
Sie setzte sich hin, und da der Laufstall ein wenig zu klein war, legte Cora sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, hob sie hoch und hängte sie über den Rand des Geländers.
Mit vor Vorfreude zitternden Fingern nahm sie die Rassel zur Hand. Sie ließ sie an sich herabgleiten, bis sie ihre Schamhaare erreicht hatte. Sie kraulte sie ein wenig, dann legte sie die Kugel auf ihre Schamlippen. Sie drehte sie, damit sie nass wurde und besser einzuführen war. Dann drückte sie langsam zu. Es war (soweit sie sich erinnerte), dass sie einen fremdem Gegenstand in ihrer Scheide hatte. Doch es war klasse, nicht wirklich so wie Sex, aber auf eine angenehme Weise anders. Sie hatte die volle Kontrolle darüber, in welchen Maße sie ihre Lust steigerte, und konnte selbst bestimmen, wie sie befriedigt werden würde. Beim Sex musste man immer auf eine andere Person Rücksicht nehmen, doch hier konnte sie auf ihre Bedürfnisse(die sie selbst immer noch am besten kannte)am besten befriedigen. Sie erinnerte sich an ein Zitat, von dem sie glaubte, dass es von Woody Allen stammte:
"Selbstbefriedigung ist Sex mit einem Menschen, den ich wirklich liebe." Oh ja, das war es, dachte Cora. Und es war wunderschön. Die Kugel glitt durch ihre Schamlippen, streift ihren Kitzler, was Cora ein Stöhnen entlockte, und drang immer weiter in sie ein, während der geriffelte Griff ständig an ihrer Klitoris vorbeiglitt, was Cora sehr anmachte und sie permanent stöhnen lies. Dann hatte sie die Rassel soweit es ging in sich eingeführt und begann nun, sie nach hinten und wieder nach vorne zu bewegen. Erst ein wenig zaghaft, doch dann immer schneller rubbelte sie mit der Rassel in ihrer Scheide. Sie hörte sogar ein Rasseln, was Cora antrieb, sie immer heftiger zu bewegen. Wenn sie die Rassel wieder reinstieß, drückte sie ihr Becken nach oben, was besonders gut ging, da ihre Beine über dem Geländer hingen und sie sich hochziehen konnte. Cora begann zu schwitzen und stöhnte immer lauter, während sie sich in wilder Ekstase immer schneller bewegte. Sie hatte in sich eine Lust entfesselt, die sie wahnsinnig machte und die sein ab jetzt immer spüren wollte. Doch in ihrem Rausch hatte Cora nicht vergessen, dass sie ja noch etwas anderes ausprobieren wollte.
Als sie sich endlich dazu überwunden hatte, die Rassel aus sich raus zu ziehen(was aufgrund der Kugel am Ende auch noch mal ziemlich erregend war), überlegte sie, ob sie sich tatsächlich etwas in ihren Po einführen sollte. So betrunken war sie dann doch nicht, als dass sie nicht mehr wusste, was sie tat. Sich etwas in die Scheide zu stecken, war ja noch in Ordnung (für Cora die Untertreibung des Jahrhunderts) gewesen, doch in den After? Cora wusste nicht so recht. Würde das nicht vielleicht wehtun? Das Loch war doch viel enger. Und was, wenn dort wirklich eine erogene Zone war? Dann würde sie vielleicht etwas tolles verpassen. Seit sie davon erfahren hatte, brannten ihr so viele Fragen auf der Seele, und sie würde nicht zur Ruhe kommen, wenn sie keine Antwort darauf bekam. Cora beschloss, dass es nur einen Weg gab, herauszufinden, was es nun wirklich damit auf sich hatte.. Sie würde vorsichtig sein, und jederzeit aufhören können.
Sie wandte sich wieder Antonias Rasselsortiment zu und überlegte, welche für ihr Vorhaben wohl am besten geeignet wäre. Sie entschied sich für eine nicht allzu lange und verhältnismäßig dünne. Und wie sollte sie sie jetzt einführen? Cora merkte, dass sie verkrampfte. Das war nicht gut, und sie versuchte, sich in ihren Zustand von vorhin zu versetzen, was ihr mithilfe einer kleinen Klitorismassage auch gelang. Sie brannte darauf, diese ungewöhnliche Methode auszuprobieren.
Cora kniete sich hin, sodass ihr Hintern ein Stück über dem Boden schwebte. Sie feuchtete die Rassel ein wenig mit ihrem Mund an, so wie sie es im Fernsehen gesehen hatte. Dann stellte sie sie unter sich auf den Boden und hielt sie mit den Fingern aufrecht, mit der anderen Hand spreizte sie ihren Hintern ein wenig. Langsam begann sie sich zu setzen. Sie spürte den Gegenstand zwischen ihren Pobacken, fühlte, wie sich immer mehr um die Spitze der Rassel schlossen, bis sie sie schließlich am Eingang ihren Afters merkte. Cora atmete noch einmal durch, dann senkte sie sich weiter ab. Die Rassel glitt in sie hinein. Cora durchströmte ein merkwürdiges Gefühl, sie hatte noch nie etwas im Po gehabt. Doch es war gar nicht mal so übel, dachte sie grinsend. Mutiger geworden, begann sie sich schneller zu setzen. Es ging nicht so schnell wie vorne, doch war es auch extrem anregend, so ungewohnt. Cora stöhnte auf und setzte sich vollends auf die Rassel. Ihre Scheide wurde feucht, obwohl sich überhaupt nichts darin befand, und auch ihre Brustwarzen wurden wieder hart. Es fühlte sich herrlich an, und Cora begann sich zu bewegen. Doch irgendwie funktionierte das nicht so recht, die Rassel bewegte sich mit ihr. Mist, dachte sie. Es musste doch einen Weg geben, sie zu befestigen. Da kam ihr eine Idee. Vorsichtig zog sie die Rassel hinaus und ging schnell zur Küche, wo sie sich einen Bindfaden holte. Sie kletterte wieder in den Laufstall und nahm die Rassel. Moment mal, dachte sie. Die hier hatte doch problemlos in sie reingepasst, oder? Es ging also auch noch größer.
Kurzentschlossen nahm sie eine größere, mit kleinen Huckeln versehene Rassel. Schon beim Anblick und dem Gedanken, was damit passieren würde, wurde sie wieder nass und erregt.
Sie nahm den Bindfaden und band die Rassel waagerecht an die Gitterstäbe des Laufstalls. Dann ließ sie sich auf alle viere herab, mit dem Rücken zur Rassel. Dann kroch sie langsam rückwärts. Wieder spürte sie die Rassel in sich eindringen, diesmal viel intensiver, da sie größer und befestigt war. Immer weiter kroch Cora rückwärts, sie begann zu schwitzen, ihr Saft tropfte aus ihrer Scheide und in ihr machte sich wieder dieses wilde Gefühl breit, dieses Verlangen, einen befriedigenden Orgasmus zu erleben. Ein Stück bevor die Rassel ganz in ihr verschwunden war, bewegte Cora sich nach vorne, ein kurzes, schnelles Stück, und dasselbe nach hinten. "Jaa...!!" brach es aus ihr heraus, so geil fand sie es, wie sich die Rassel in ihrem Po bewegte. Sie ging nach vorne und nach hinten, immer schneller, als ob sie jemand von hinten kräftig verladen würde. Sie schloss die Augen, ein bisschen schmerzte es, doch sie empfand diesen leichten Schmerz als wahnsinnig erregend. Sie tastete nach einer anderen Rassel und schob sich diese in ihre tropfnasse Vulva. Sie bewegte sich immer heftiger, genoss es, in beiden Lustzentren etwas zu haben, und immer und immer schneller. Sie spürte den Höhepunkt aufsteigen, hervorgerufen durch die Stimulation beider Löcher. Und kurz bevor sie kam, stieß sie sich mit beiden Armen ab und drückte das letzte Stück der Rassel in sich. Dann kam es ihr, und zwar gewaltig.
Cora hatte das Gefühl zu explodieren, und das für sie einmalige an diesem Orgasmus war, dass sie alleine war und ihn alleine auskosten konnte. Sie schrie ein paar Mal auf leckte wie besessen den Saft von der Rassel, die sie sich in die Scheide geschoben hatte, und fiel dann völlig erschöpft in den Laufstall.
Das letzte, was sie noch fühlte, war eine unglaubliche Befriedigung, die sie unbedingt wieder erleben musste.
Dann schlief Cora, so wie sie war, nackt, verschwitzt, feucht, aber überglücklich, ein.
THE END