Carmen und der Gurkensalat
Carmen stand in der Küche und war gerade dabei, Gurken für den Salat aufzuschneiden. Eigentlich viel zu schade zum Essen, dachte sie, die haben so was eigenes, da könnte man doch ..., und schon spürte sie, wie ihr Fötzchen durch ihre Gedanken feucht wurde, sie wischte sich schnell die Hand ab und fuhr sich unter den Rock, streichelte ihre Möse vom Rand des Slips aus, liebkoste auch ihr kleines hinteres Loch und plötzlich war ihr klar, daß genau dahinein unbedingt etwas gesteckt werden sollte, und zwar sofort. Eigentlich hätte sie jetzt ins Bad oder ins Schlafzimmer gehen sollen, aber der Gedanke, daß jeder der am Haus vorbeiging ihr problemlos zuschauen könnte, machte sie richtig scharf. Carmen streichelte eine der Gurken mit den Fingern, sie stellte sich schon vor, wie dieser Prachtlümmel durch ihr enges Arschloch geschoben und es zum Zerreißen ausweiten würde, schnell zog sie sich den Slip runter, war nun vollkommen nackt unter dem Rock, zur Probe griff sie nochmals an ihr hinteres Loch und schob den Mittelfinger ein wenig hinein, zog ihn wieder heraus und steckte ihn sich in den Mund; der bekannte Geruch und eigenwillige Geschmack ihres Hinterns brachte sie noch mehr in Fahrt, sie nahm die größte Gurke und schob sie sich in den Mund, leckte und saugte daran als ob es Wolfgang Schwanz wäre, sie ging zum Kühlschrank, nahm die Margarine heraus und beschmierte damit ordentlich die Gurke, so geht sie sicher besser rein, spreizte etwas die Beine, bückte sich nach vorn auf den Küchentisch und ließ die Gurke unter ihrem Rock verschwinden. Carmen streichelte mit dem Ungetüm langsam ihre Rosette und drückte probehalber schon mal damit dagegen, sie stellte sich vor von einem Pferd bestiegen zu werden, öffnete ihren Arschmund der Gurke soweit als möglich, indem sie fest drückte, bis sie spürte daß ihre Scheiße ihren Schließmuskel öffnete; in genau diesem Moment schob sie die Gurke mit aller Kraft gegen ihren After, sie spürte wie dieser geweitet wurde, wie die Spitze der Gurke langsam hindurchdrang, ihre braune Wurst wieder zurück hineindrückte. Carmen wußte, daß sie nun nicht mehr nachgeben durfte, presste, so gut sie konnte und schob gleichzeitig dagegen, die Gurke spannte ihren After auf und Carmen schob sie ohne zu zögern so weit es ging in ihr Schmutzloch, über den dicksten Teil hinaus; dann hielt sie still, konzentrierte sich nur auf ihr pulsierendes unnatürlich geweitetes Arschloch und fühlte, wie dieses sich langsam an den gewaltigen Eindringling gewöhnte, sie lutschte und leckte mit ihrem Arschmund an dem Riesending, dann nahm sie eine andere Gurke in die Hand, etwas kleiner als die, welche in ihrem Hintern steckte, versuchte sie mit den Fingern der rechten Hand zu umspannen, ohne daß es ihr allerdings gelang, der Umfang war einfach zu groß. Sie stellte sich vor, wie offen ihr hinteres Loch wohl wäre, wenn die Gurke darin unsichtbar wäre, und dieser Gedanke geilte sie nochmals auf. Carmen schob auch die zweite Gurke unter ihren Rock, an ihr feuchtes Fötzchen, streichelte es mit dem strammen Gemüse und schob sich die Gurke schließlich kraftvoll rein. Carmen spürte wie die zweite Gurke beim Eindringen die erste in ihrem Dreckrohr berührte und verschob, aber dann steckte auch die zweite Gurke tief in ihrem Körper, so tief, daß sie sich kaum mehr bewegen konnte. Plötzlich klingelte es; Carmen erschrak, richtete sich auf, diese heftige Bewegung bewegte die beiden Grünmänner in ihren Löchern, sie rief, kommen sie rein, es ist offen, mit dem Fuß schob sie schnell ihren Slip hinter den Küchentisch und schon trat der Briefträger durch die Tür, grüßte Carmen, heute habe ich ein Einschreiben, sagte er, sie müssen es mir quittieren. Würden sie es mir freundlicherweise hierher bringen, sagte Carmen, mir schmerzen heute meine Füße, ich kann mich nur schlecht bewegen, dabei dachte sie an die beiden mächtigen Prügel in ihrem Arsch und in ihrer Möse und daran, daß diese, wenn sie sich zuviel bewegen würde, aus ihren Löchern rutschen und sicherlich total verdreckt vor dem Briefträger auf den Boden fallen würden, sie mußte das unter allen Umständen vermeiden, sie spannte ihren After um die dicke Gurke und ihre Möse um die zweite während sie für den Briefträger freundlich lächelte, hoffentlich merkt er meinen Arschgeruch nicht zu sehr; der Briefträger kam auf sie zu und hielt ihr auffordernd die Bestätigung hin. Carmen drehte sichlangsam zum Tisch und bückte sich, um den Wisch zu unterschreiben, gleichzeitig spürte sie die Gurken noch tiefer reinrutschen und mußte sich anstrengen sie in sich zu halten, aha Gurkensalat, sagte der Briefträger und Carmen dachte, wenn du wüßtest, gab ihm die unterschriebene Quittung und verabschiedete sich von ihm. Der Briefträger ging, und als Carmen das Gartentürchen klappen hörte, griff sie mit beiden Händen unter ihren Rock nach dem Gemüße und begann, die Gurken rein und raus zu bewegen, hinten rein und vorne raus und umgekehrt, manchmal auch beide gleichzeitig raus und rein, sodaß sie meinte, zerrissen zu werden; so stieß sie -zigmale mit den Gurken zu bis sie es kommen spürte, sie stieß beide Gurken während des Höhepunktes ein letztes Mal ganz hinein und zog sie dann sofort ganz raus, sie konnte spüren daß aus ihrem Arsch noch ein ganze Menge anderes folgte und auf den Boden plumpste, ohne daß sie es halten konnte, auch etwas Pisse tropfte unkontrolliert aus ihrer Nelke, ihr ganzer Körper bebte vor Lust, sie spürte ihre leeren Löcher pulsieren, als sie sich die verdreckte Gurke aus ihrem Hintern in den Mund steckte und die eigene Scheiße davon ableckte. Nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatte, wischte sie sich schnell den Mund, nahm ein Stück Kücherolle, putzte sich vorläufig ihr Dreckloch, und den Boden, wusch beide Gurken und begann sie auszuschneiden. Wolfgang würde der Gurkensalat heute mittag sicherlich vorzüglich schmecken.
von prinzsex@hotmail.com