Story: Lust bei Fango

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von Anonymous am 22.8.2004, 09:41:20 in Er alleine

Lust bei Fango

Wegen eines Rückenleidens hatte ich vom Arzt Fangopackungen für den Rücken und Massage verschrieben bekommen. Der Ablauf war immer wieder der gleiche: Für die Fangopackung legt man sich mit dem Rücken auf ein recht heißes Fangopaket. Da ich dabei recht schwitzte, zog ich mich zur Fangopackung bis auf die Unterhose auf. Daß ich bisweilen recht knappe Tangas wählte machte diese Lage besonders pikant. Noch lieber wäre ich dabei ganz nackt gewesen - ist ja klar. Zu Beginn kam die Helferin mit der Packung, legte diese auf die Liege, ich hatte mich schon freigemacht, stieg auf die Liege und legte mich auf die recht heiße Packung. Dann wurde ich mit Handtuch und Decke recht fest eingepackt. Über die Füße kam eine Decke und so hatte ich eine Stunde Zeit für mich und so. Mit meiner Frau, die auch mal Fango bekommen hatte, hatte ich mal eine Diskussion, ob man in dieser Lage onanieren kann. Bei Frauen ist das wohl schwierig, aber da ich sehr gerne und sehr ausführlich onaniere, wird es niemand wundern, daß ich bisweilen auch diese Gelegenheit nutzte, meiner Lust und meine Phantasiene nachzugehen. Ich will berichten, wie es bei meinem letzten Besuch war - leider ist so eine Serie immer wieder schnell vorbei. Ich hatte angefangen, meine Hand an den Penis geführt (das war bei dem enganliegenden Tuch garnicht so leicht) und ein wenig gespielt. Außerdem mußte ich aufpassen, daß die Tücher nicht zu weit verrutschen, sonst merkt jemand was. Zwischen den Kabinen gibt es nur dünne Holzwände, so daß auch zu heftiges Arbeiten von anderen bemerkt werden könnte. Da ich recht schläfrig war, schlief ich aber rasch ein. Als ich wieder aufwachte, nahm ich mein Spiel wieder auf. Den Penis wurde rasch steif und meine Hand konnte zusammen mit einer guten Phantasie die Lust bis zum Orgasmus steigern. Ich fürchte, daß ich diesmal auch etwas zu laut war. Als es mir gerade kam, hörte ich, wie der Masseur sich in der Nebenkabine verabschiedete. Normalerweise hielt ich den Samen durch Druck mit dem Zeigefinger auf dem Damm (Bereich zwischen Hoden und Popoloch) zurück, so daß meine Lust keine sichtbaren Spuren hinterlies. Diesmal war ich aber so überrascht, daß es spritzte. Jetzt konnte die Situation brenzlig werden. Die Spermaflecken waren möglicherweise zu sehen. Außerdem hatte ich heute nur einen schmalen Tangaslip an. Ich mußte den immer noch ich steifen Penis verstauen. Normalerweise ließ sich der Masseur immer wieder etwas Zeit, bis er die die neue Kabine betrat.

Ich hatte gerade das Sperma etwas auf dem Bauch verrieben und meinen Steifen etwas unter dem knappen Stoff verstaut, als der Masseuer auch schon herein kam. Mit einem (wissenden?) Lächeln fragte er mich, ob mit die Packung gutgetan habe. Ich glaube, daß ich rot geworden wäre, wenn mein Gesicht nicht sowieso schon druchs Schwitzen gerötet gewesen wäre. Er deckte mich auf und half mir beim Aufsetzen. Dann wurde der Rücken abgetrocknet. Beim Aufsetzen hatte ich mit dem immer noch steifen Penis so meine Schwierigekeiten. Während der Masseuer die Fangopackung wegbrachte, hatte ich Gelegenheit, mich weiter abzutrocknen und dabei das Sperma ganz wegzuwischen. Dann legte ich mich auf den Bauch auf die Liege zur Massage. Diese verlief dann fast normal, der Masseuer machte auch keine Anspielungen - obwohl ich sicher bin, daß er genau gemerkt hatte, was geschehen war.

Meine Frau hatte ja mal die Meinung geäußert, daß der Masseur wohl schwul sei. Dies regt meine Phantasie immer wieder an. Und isch stelle mir vor, wie es hätte weitergehen können: Als der Masseuer zurückkam, überraschte er mich mit der Mitteilung, daß es heute mein 50. Besuch sei und daß ich sozusagen als kleine Belohnung heute eine Ganzkörpermassage bekommen sollte. Dabei begann er auch schon, meinen Slip über den Popo herunterzuziehen. Die Massage beginnt am Rücken und schritt dann über den Popo zu den Beinen weiter. Besondere Aufmerksamkeit erfuhren die Innseiten der Schenkel. Ich spreizte mein Beine soweit, daß die Massage an den Hoden spürbar ist. Dann widemet er sich nochmals intensiv meine Popo und der Hüfte. Wen wird es wundern, daß ich dabei steif werde. Zum Abschluß der Massage mußte ich mich immer aufsetzen und der Nacken wurde noch bearbeitet. Als ich mich diesmal aufsezten mußte konnte ich die Errektion nicht verbergen. Während er mir den Nacken bearbeitete flüsterte er mir ins Ohr, daß er mich noch mit einer Lotion einreiben wolle. Ich solle mich auf den Rücken auf die Liege legen, während er die Lotion holte. Das tat ich auch, allerdings war mir etwas mulmig. Um den Steifen zu verbergen griff ich nach dem Handtuch, das ich über die Hüfte legte. Aber als er zurückkam zog er sofort das Handtuch weg und widmet sich mit der Lotion an den Händen meinen Lenden und meinem Glied. Unter den massierenden Händen hatte ich rasch nochmals einen Orgasmus und spritze mein Sperma heraus. Dies leckte er ab und wollte dann noch den Rest am Penis ablutschen.

Vielleicht hat jemand ähnlich Phantasien oder Erlebnisse mit Masseur oder Arzt. Ich werde demnächt gerne noch eine Gesichte aus meiner Jugend zu Besten geben, bei der ich von einer Krankengymnastin verführt wurde. Ich freue mich über euere e-mails.

von rainer777@lycosmail.com

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