Story: Muttis Votze geil und schlüpfrig

Es geschah schon vor einiger zeit, als ich zum ersten Mal diesen geilen, sehr erregenden Sex mit meiner Mutti erlebte. Meine Mutti und ich lagen im Sommer auf der Coutsch, so, daß wir uns gegenüberlagen. Meine Mutti ist 36, ich, die zweitälteste Tochter erwachsen genug, über Sex und andere geile Dinge bescheid zu wissen. Ich masturbierte mich auch schon öfters, alleine mit den Fingern; mit anderen Jungs habe ich auch schon gefickt, bloß Mutti weiß davon nichts. Jedenfalls lagen wir uns gegenüber, waren nur leicht bekleidet. Es kam so, daß ich mit meinen schlanken Fuß, zwischen die gespreitzten Schenkel meiner Mutter geriet. Ich hatte zuerst nichts schlimmes dabei gedacht, als ich mit meinen Zehen im Schritt meiner Mutter spielte. Meine Zehen kitzelten die Muschi meiner Mutter; ihr muß es gefallen haben, denn sie rekelte sich, öffnete bereitwillig ihre Schenkel, so, daß ich leichter anihre Votze spielen konnte. Ich spürte am nackten Zeh, wie die Votze meiner Mutti naß war, spürte Schleim an den zehen. Ich spielte weiter, weil ich es sehr erregend fand, daß ich mit meinen Zehen die Votze meiner Mutti reizte. Dann faßte meine Mutti den Slip. drückte diesen zur Seite, daß ihre behaarte Votze zu sehen war. Meine Mutti nahm meinen Fuß, drückte diesen gegen das nasse Votzenloch; mit leiser, etwas zitterner Suimme sagte sie zu mir:" Silke, Muttis Scheide juckt so, streichel Muttis Scheide etwas mitdeinen Zehen, das tut Mutti gut!"; ich tat es und empfand auf einmal ein geiles Vergnügen dabei, die schlüpfrige Votze meiner Mutti, mit meinen nackten Zehen, zu umkreisen. Meine Mutti drückte dabei immer stärker gegen mein Fuß,daß dabei mehrere zehen in die Votze eindrangen. Ich spürte die sexuelle Erregung meiner Mutti, denn plötzlich schob sie ihre Schenkel zusammen, drückte mein Bein fest, sagte:"ja. Silke, so ist es schön, schiebe deinen Fuß stärker an Muttis scham, bitte, tue es!" Ich vergaß alles um mich herum, erfüllte Muttis Bitte. Ich merkte, wie mein Fuß langsam immertiefer in die Votze meiner Mutti rutschte, ringherum war alles glitschig, danngeschah es, mein ganzer Fuß war in Muttis Votze eindedrungen. Jetzt begann meine Mutti aktiver zu werden. Sie bewegte ihren Po, ihren Unterkörper so, daß mein Fuß in ihre Votze hin- und her gleitete. Ich fickte die Votze meiner Mutti mit dem Fuß. Ich empfanddas geil, garnicht pervers, es war sexuell so erregend, daß ich meinerseits meinen Fuß in Muttis Votze rein- und reinschob, dabei sexuelle Wollustgefühle empfand, die dann in mehreren Orgasmuswellen ändeten. Mutti stöhnte bei dieser perversen aber sehr schönen und geilen Masturbationsart. Dann schrie Mutti laut auf, sie stöhnte, wand sich hin- und her, Mutti hatte einen geilen Orgasmusbekommen.Sie drückte mehrmals stark mein Fuß zusammen, öffnete dann die Schenkel breit, Muttis Po bewegte sich rückwärts,daß mein Fuß, der schleimig und glitschig war, langsam aus der Votze herausglitt. Dann kam meine Mutti hoch, ihr Gesicht kam zu meinem Fuß, ich sah, wie Mutti meinen Fuß vonihrem Votzensaft säuberte, sah, zum ersten Mal, wie eine Frau -in diesem Fall war es meine geile Mutti- den eigenen Votzensaft ableckte. Hinterher küßte mich Mutti, sie bat mich, keinem etwas zu erzählen, welche Geilheiten sie mit ihrer Tochter gemacht hatte. Seit diesem Tag, den ich nie vergesse, legen sich Mutti und ich uns mehrmals im Monat in dieser Position und wir geilen uns gemeinsam auf. Ob auch andere Mädchen oder Frauen solche schönen, erregenden Sexerlebnisse, auch wenn es pervers ist, erlebt haben?

von Silke21@gmx.net