Story: Blind Date

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von Anonymous am 22.8.2004, 09:37:59 in Er+Er

Blind Date

Eines Morgens verließ ich meine Wohnung und ging zur nächsten Straßenbahnhaltestelle und wartete dort auf die Bahn. Es war Sommer und ich hatte eine hellblaue Radlerhose, weiße Turnschuhe und ein hellblaues Netzshirt an. Nach wenigen Minuten kam die Bahn und ich stieg ein. Nach 2 oder 3 Haltestellen stieg ein Mann in die Bahn ein, er trug eine knatschenge geschnürte schwarze Lederhose, schwarze Springerstiefel und sein Oberkörper war bis auf eine silberfarbene Kette nackt,was bei dieser Witterung nichts besonderes war, denn es sollte auch an diesem Tag wieder sehr heiß werden.

Genau dieser Typ setzte sich mir genau gegenüber. Ich wurde natürlich gleich auf ihn aufmerksam, er hatte einen muskulösen Oberkörper, der auf der Brust braun behaart war. šberhaupt sah der Mann sehr gut aus und meine Stielaugen wanderten auf sein großes Paket zwischen seinen Beinen. Aber auch der Typ mußte bemerkt haben, daß ich eine Delle in meiner Hose hatte. Auf einmal spürte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel und sie wanderte in Richtung meines Schwanzes. Er streichelte ihn und ich merkte wie mein Schwanz pochte und fast zersprang. Schließlich sagte er zu mir, "Na, sollen wir uns heute abend mal treffen"? Ich hatte einen fürchterlichen Kloss im Hals und nickte nur. Er gab mir seine Adresse und verließ die Bahn.

Den ganzen Tag konnte ich an nichts anderes denken und als dann endlich der Abend da war war es dann soweit. Gerade eben habe ich geklingelt und die Tür öffnete sich, vor mir stand er nun wieder, genau so wie ich ihn heute Morgen in der Straßenbahn gesehen hatte. Er bat mich herein und dann setzten wir uns in das Wohnzimmer und unterhielten uns sehr angerregt. Wir tranken etwas und wurden dadurch etwas entspannter, ich hatte einen ganz schönen Bammel gehabt, wer denn nun den Anfang machen würde. Nach einer Stunde, ich wußte mittlerweile das er Tom hieß begann ich endlich ihm über seine Beule in der Lederhose zu streicheln. Sein Schwanz wuchs in meiner Hand zu unglaublichen maaßen an und er fing an wohlig zu stöhnen.

Sein bestes Stück mahlte sich in der engen Lederhose ab und ich streichelte und rieb immer intensiver. Dann wollte ich seinen Schwanz aus dem engen Behältnis befreien. Ich öffnete ihm erst seinen Gürtel und dann machte ich mich vorsichtig an seinem Reißverschluß zu schaffen. Vorsichtig zippte ich den Verschluß nach unten und befreite sein bestes Stück aus der engen Hose. Er schnellte nach draußen und stand weit ab. Nun stand er auf und ich streifte ihm die Hose ab und da stand er nun vor mir, ich schätzte seine Länge auf bestimmt 24 cm und er trug einen Cockring. Seine Eichel federte vor meinen Augen auf und ab und ich nahm seinen superlangen Schwanz in die Hand und massierte ihn kräftig.

Tom legte sich nun neben mich auf die Couch und ich nahm mich seines Schwanzes sofort wieder an. Ich nahm seine Eichel in den Mund und saugte gierig daran. Auch versuchte ich vergeblich seinen ganzen Schwanz in meinem Mund aufzunehmen, und ich gab mich erst einmal seiner Eichel hin. Mit der Hand massierte ich kräftig seinen Stamm und mit der Zunge verwöhnte ich den dick angeschwollenen oberen Bereich seines Prachtstückes. Auch ich wollte nun aus meinen Klamotten heraus und Tom zog mir die Hose und das Shirt aus und kümmerte sich sogleich um meinen Schwanz, der wieder zum bersten angeschwollen war. Tom nahm meinen Schwanz in den Mund und wir machten erst einmal einen 69 er.

Ich setzte mich dann richtig auf die Couch, die Beine gespreizt, Kopf zurückgelehnt, schwer atmend, Tom zwischen meinen Beinen streichelnd und saugend mit meinem Schwanz beschäftigt. Es war wirklich ein erregender Anblick, zwei super geile Typen!!! Ich begann zu schwitzen, was bei dieser Hitze ja auch kein Wunder war, daß Wasser lief mir über die Stirn an meinem geöffneten Mund vorbei über meinen Hals und über die Brust, die sich hob und senkte bis zum Schwanz. Dort lutschte Tom, auch er schwitzte.

Dann wechselten wir die Stellung, ich stellte mich hin und Tom rieb sich seine riesige erregte Wurzel mit Vaseline ein und natürlich meinen Arsch. Dann schob er ganz langsam und behutsam seine Eichel in meine Öffnung, ich dachte zuerst mich zerreißt es und verkrampfte mich total. Aber als seine Eichel drin war ging langsam der Schmerz vorrüber und wich einer geilen Vorahnung. Langsam schob er cm um cm nach bis ich seine Eier an meinem Arsch spürte. Ich fühlte mich total aufgespießt und schrie vor lauter geilen Gefühlen.

Dann begann Tom seinen Schwanz erst langsam und dann immer schneller vor und zurück zu bewegen. Meine anfängliche Verkramftheit wich und ging über in ein glücksgefühl und ich konnte nicht genug bekommen von Toms Fickprügel. Ich drehte meinen Kopf und auch in Toms schönen braunen Augen war zu erkennen, daß es ihm sehr gut tat. Tom bewegte sich immer angestrengter dann umklammerte er mich mit seinen kräftigen Armen um die Brust. Uns durchstiegen immer kräftigere Lustgefühle und kurz bevor er seinen Orgasmus bekam, zog er seinen Schwengel aus meinem Arsch und ich drehte mich um. Ich massierte Toms harten und erregten Schwanz in die Hände und nahm ihn wieder in den Mund. Schließlich bekam Tom seinen Orgasmus, stoßweise schoss mir sein Sperma ins Gesicht, in den Mund....

Nun war ich an der Reihe, Tom legte sich mit dem Bauch auf die Couch und ich legte mich oben auf. Ich setzte ihm meine Eichel auf die Rosette und führte ihn langsam ein. Ich vernahm ein zufriedenes Grunzen und stöhnen und fickte Tom so richtig nach herzenslust durch. Meine fickbewegungen wurden immer schneller und ich spürte wie mir der Saft in die Wurzel schoß. Ich zog meinen Schwanz vorher raus und spritzte ihm die gesamte Ladung auf den Rücken. Als ich alles ausgesprüht hatte, verrieb ich ihm alles auf dem Rücken und legte mich auf Tom, so blieben wir noch eine ganze Weile liegen. Wir verabredeten uns aber wieder, denn wir wollten uns noch viel öfters sehen.

ckte ihn in meine Augenhöhle und und presste ihn gegen mein Gesicht. Ich stöhnte, als ich spürte wie sehr er in meinem Gesicht glühte, er war so geil, so muskulös, so gierig.

Sein Schwanz war wie eine Eisenstange, als er ihn ihn plötzlich gewaltvoll zwischen meine Lippen presste. Ich konnte meinen Mund fast nicht so weit öffnen, ich dachte ich würde zerreissen als er die ersten Zentimeter in meinen Rachen schob. "Ja... das fühlt sich gut an. Dein heisser Mund so eng um meinem geilen Schwanz, fühlt sich richtig geil an. Jetzt fang an, dran zu saugen, Junge. Benutz deine Zunge, saug an meinem Schwanz. Saug dran, ich werd dir das ganze Teil reinschieben." Er packte meinen Kopf mit beiden Händen, und fütterte mich mit seinem Schwanz. Ich existierte nur als heißer, feuchter Mund für ihn. Ich kniete noch immer vor diesem Athlet, während er dastand, und sein superhartes Monster in meinen Mund stopfte.

Er war in totaler Kontrolle, als er meinen Kopf mit beiden Händen hielt. Ich hätte mich niemals befreien können. Ich war total von seiner Gnade abhängig, während er mit seinem Schwanz über meinen Kopf fuhr. Ich fasste mit meinen Händen über die Rückseite seiner Beine, hoch bis zu seinen dicken Hüftmuskeln und seine harten Beine, bis ich sie schließlich auf seinem perfekten Hintern liegen ließ. Solider Stahl, glatte, runde und pure Muskeln. Ich spürte wie er sie anspannte und relaxte, als er seine heftigen Hüften dazu benutzte, um seinen Schwanz kraftvoll in meinen Rachen zu treiben.

"Okay Junge, du hattest deine Chance, deinen Mund an mich zu gewöhnen. Jetzt wird es Zeit für einen richtigen Gesichtsfick. Ich will meinen geilen Schwanz ganz runter in deine Fresse schieben. Ich werd dich mit meinen 23 Zentimern Männerfleisch zum würgen bringen", sagte er zu mir, als er began, seine Hüften in Bewegung zu setzen, um mehr und mehr seinen Schwanzes in meinen Mund zu schieben, bis über meine Zunge meine Kehle hinunter.

Er steckte ihn mir nur einige Zentimeter hinein, zog ihn dann fast komplett wieder heraus, so daß nur die dicke Eichel in meinem Mund war. Dann schob er ihn langsam wieder hinein, jedesmal etwas tiefer. Mit jedem Mal legte er auch an Geschwindigkeit zu. Ich konnte schon fast Sterne sehen. Mein eigener Schwanz leckte schon wie ein Wasserhahn und meine 18 Zentimeter pressten sich qualvoll gegen mein Bein. Aber ich ignorierte den Schmerz, ich wollte mich nur auf diesen Männerschwanz konzentrieren. Mit einer nie dagewesenen Leidenschaft saugte ich an seinem Schwanz, der immer tiefer und tiefer in meinen Mund fuhr und meine Halsmuskeln auseinandertrieb, um ihn ganz aufzunehmen, und als er ihn rauszog saugte ich mit aller Kraft und übte damit einen starken Druck auf seinen Schwanz aus.

Sein großer, muskulöser Körper war jetzt schweißgebadet, seine Muskeln traten überall am Körper hervor und spannten sich, seine stahlharten Hüften fest in meiner Gier, während ich seine Mannheit inhalierte. Aufgeheizt stöhnte er jetzt. "Ja, blas ihn Junge! Saug ihn fester! Schluck meinen fetten Schwanz deine Kehle runter... alles, runter damit du Schwuchtel, friß ihn! Ohh Mann fühlt sich das geil an! Du weißt, wie du einen Mann bedienen musst", stöhnte er, während er weiter an Geschwindigkeit zulegte. Seine Hüften verschwammen vor meinen Augen, als er seinen Schwanz immer schneller und schneller in meinen Hals pumpte. Mein Körper war schon fast taub, er hielt mich mit beiden Händen fest, seine beiden Beine in weitem Abstand gespreizt, seine Hüften trieben den mächtigen, baumgroßen Schaft in meinen Mund.

Mein Mund tat mir weh, aber ich hörte nicht auf. Ich war in totaler Ekstase, als sein Schwanz in meinem Mund sogar noch härter wurde. Es war fast unmöglich, es war als ob ich an einer Eisenstange lutschte. Mit dem Unterschied, daß diese Eisenstange heiß und naß war, bebend durch sein heißes, pulsierendes Blut und seine rauhe sexuelle Kraft. Sein riesiges Organ bahnte seinen Weg meinen Hals hinunter. Er presste meinen Kopf über seinen Schwanz, zwang ihn in meinen Mund, als er sich langsam dem Höhepunkt näherte. "Ich komme gleich, Junge. Blas ihn weiter. Oh jaaa.. fühlt sich so gut an... so verdammt gut.. ich halts nicht mehr aus... du bläst so geil... saug sie runter, deinen Hals runter, meine ganzen 23 Zentimeter... Mann, ich bin kurz davor.... ich will abspritzen... muss abspritzen... ich füll dich ab mit meinem geilen sahnigen Sportler-Sperma... spritz dir eine riesige Ladung in deinen hübschen Jungenhals... oh Mann... SAUG! FESTER! BLAS IHN, SAUG SAUG SAUG Junge!" schrie er als er mit einem letzten Stoß seine ganzen 23 Zentimeter meinen Hals hinuntertrieb, und sich meine Lippen fest an sein Schamhaar pressten, und seine riesigen Eier, voll mit heißem Sperma sich an meinem Kinn rieben.

Ich konnte nicht atmen, aber es war mir egal. Er presste mein Gesicht fest zwischen seine Beine, und mit einem kraftvollen Stöhnen zuckte sein massiver Schwanz und spritze ab! Es brannte wie flüssiges Feuer, als es meine Kehle hinunterschoß, und meine Innereinen mit seiner geilen Männersahne erhitzte. Ein weiterer Strahl spritze heraus, und penetrierte mich von innen. "Schluck es runter, Junge, oh ja, blas ihn... spür, wie ich mein heißes Sperma in deinen Hals spritze..." Dann zog er seinen Schwanz ruckartig aus meinem Mund, so daß nur noch die Eichel in meinem Mund war. " Schmeck das Sperma von einem echten MANN, schluck mein Sperma runter," stöhnte er, als er zum dritten Mal in meinen Mund spritze und seine Ladungen sogar noch größer wurden.

Ich spürte, wie das heiße, salzige Sperma in meinen Mund schoß, und mich mit seiner männlichen Flüssigkeit füllte. Gierig schluckte ich es runter, stöhnte und schmeckte sein heißes Sperma in meinem Mund. Trotz allen Bemühungen konnte ich nicht alles schlucken und es lief über aus meinem Mund, wie bei einer geschüttelten Cola-Dose. Sperma lief seinen mächtigen, abspritzenden Schwanz runter. Dann zog er ihn mit einem lauten PLOP ganz heraus. Er bearbeitete ihn mit seiner Faust, richtete ihn gegen mich und schoß den Rest der Ladung in mein Gesicht. Ich dachte, es würde nie aufhören, Samenladung um Samenladung klatschte in mein Gesicht. Jetzt fistete er mit beiden Händen seinen majestätischen Schwanz, und zwang sein Sperma bis auf den letzten Tropfen über mein Gesicht.

Ich war wie in Männersperma gebadet, heiße Tropfen seiner Sahne liefen mir die Wange und die Nase herunter. Sein klebriges Sperma hing mir in den Haaren, und lief mir aus dem Mund, während ich vergeblich versuchte, soviel Sperma wie ich konnte aufzulecken. Mein ganzer Kopf war bedeckt in seinem Samen, und noch immer tropfte es mir vom Gesicht auf die Brust, als er schließlich aufhörte, seinen Schwanz weiter zu bearbeiten. Sein riesiges Organ war noch immer vollkommen hart, und stand wie ein riesiger Flaggenmast vor ihm. Der Schwanz glänzte gebadet in meiner Spucke und seinem Samen, große Klumpen leckten aus der festen Eichel.

Als ich auf den Boden blickte, sah ich sogar einen kleinen See von Samen zwischen seinen Füßen, als sich sein Atem langsam wieder normalisierte. Ich sah hoch zu ihm, diesem großen muskulösen Hengst. Sein Körper war in Sperma und Schweiß gebadet, sein Schwanz immer noch hart, aber sein Körper entspannt, als er mich angrinste.

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