Story: Loch in der Wand

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von Anonymous am 22.8.2004, 09:37:40 in Er+Er

Loch in der Wand

Nach meinem Erlebnis am Badesee wurde es für mich nun schon beinahe zur Obsession nach einschlägigen Toiletten ausschau zu halten. Wo immer ich auch eine öffentliche Anlage aufsuchte so wanderte mein Blick durchsuchte mein Blick sofort die Kabine nach etwaigen Löchlein und Löchern. Diese Suche war nicht nur von Erfolg gekront, doch bescherte sie mir beim Betreten der WC's eine gewisse Auf(Er)regung.

Ich schlenderte mal wieder durch die Stadt und da kam ich an einer, doch schon einigermaßen "mitgenommenen" Anlage vorbei. Ich überlegte nur kurz, da die Neugier größer war, und schon befand ich mich im Inneren. Drei Kabinen standen zur Auswahl und ich entschied mich natürlich für die mittlere. Zwischen den vielen Schmierereien, wie z.B. "Boy sucht Boys von 16-20 zum Wichsen" oder "Mann sucht junge Boys zum Blasen", fand ich auch meine vielgeliebten Löchern, sogar zu den beiden anderen Kabinen. Ich machte es mir voerst einmal "gemütlich", d.h. Hose runter, Schwanz raus, ein wenig steifwichsen und niedersetzen.

Schon nach kurzer Zeit hörte ich wie sich die Tür öffnete, dann ein paar Schritte und die Kabine rechts von mir wurde besetzt. Ich beugte mich zu dem Loch und guckte durch. Es befand sich ein etwa 60 jähriger Mann nebenan, der gerade dabei war, sich seinen Schwanz steif zu wichsen. Obwohl ich schon seit einigen Tagen schon keinen Schwanz mehr in meinem Händen hatte, unternahm ich dennoch nichts. Er war mir eben zu alt. Nach etwa 10 Minuten schien er es aufgegeben zu haben und verschwand.

Etwas frustiert saß ich nun da mit meiner halbsteifen Latte. Ich wollte auch schon die Hose hinaufziehen, als ich wiederum das Geräusch der Türe vernahm. Nun belegte dieser jemand die Kabine rechts von mir. Ich wartete ein paar Minuten und lugte danach durch das Loch. Und was ich sah entschädigte mich für die lange Wartezeit. Direkt vor dem Loch stand der Mann, den Händen nach zu urteilen so um die 30. Sein steifer Prügel streckte sich mir mit einer naßen, glänzenden Eichel entgegen. Ich war mir sofort im Klaren "Diesen Schwanz mußt du haben". Also schnell die Hose rauf und rüber in die andere Kabine. Ich hatte recht mit meiner Schätzung. Ein etwa 30 jähriger, brünetter Mann mit 3-Tagebart stand vor mir. Ohne ein Wort ging ich auf die Knie und nahm den Schwanz in den Mund. Er war so um die 15 cm lang, doch ziemlich dick und ich hatte Mühe, ihn in den Mund zu bekommen. So konzentrierte ich mich dann auch zuerst einmal auf die pralle Eichel. Mit der Zunge leckte ich an der Unterseite die wohl empfindlichste Stelle. Dabei entwichen ihm auch schon die ersten leisen Stöhner und eine Menge Vorsaft. Dann nahm ich ihn in den Mund. Er nahm meinem Kopf zwischen seine Hände und drängte seine Latte immer tiefer in meinen Mund. Nun wo sein Schwanz ordentlich feucht mit meinem Speichel ist, beginnt er meinen Mund zu ficken. Mit seinem Becken macht er tiefe langsame Stöße. Währenddessen umklammerm meine Hände seine haarigen Arschbacken und seine Bewegungen werden immer schneller. Mir ist bewußt, daß es nicht mehr lange dauern wird bis er abspritzt. Plötzlich zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und schon spritzt es mir ins Gesicht. Lange, aber ziemlich durchsichtige Spritzer landen auf meinem Gesicht. Er wischt sich noch schnell ab und ist verschwunden. Zurück bleibe ich mit einem vollgespritzem Gesicht und einen harten Schwanz.

Ich drehe mich um und wollte die Türe verschließen, als ich einen anderen Mann sah. Seinem Grinsen und dem steifen Prügel, den man in der Hose sah, wußte er mit Sicherheit, was Sache ist. "Du bist anscheinend noch nicht auf deine Kosten gekommen, doch das werden wir schnell ändern.". Mit diesen Worten schloß er dir Tür ab und zeigte mir, mich auf das Klo zu setzen. "Aber zuerst kümmerst du dich noch ein wenig darum." entfuhr es ihm. Damit knöpfte er seine Hose auf und holte seinen Schwanz raus. Er hatte ca. 16 cm und rasierte Eier zu bieten. Nach kurzer Bläserei meinte er "Nun kommen wir zu dir". Er rieb meinen Schwanz mit dem Saft seines Vorgängers ein und danach sein Loch. Mit dem Rücken zu mir senkte er sich auf meinen Pfahl und ließ ihn ganz in sich verschwinden. Anscheinend ein viel befahrener Weg, denn er drang ohne große Schwierigkeiten ein. Ich sah eine Weile zu wie mein Schwanz immer wieder verschwand und zum Vorschein kam.

Dann wollte ich aber nicht länger untätig sein und so griff ich mir seinen Schwanz. Dieser war schon vollkommen glitschig vom Vorsaft und so flog meine Hand in schnellen Bewegungen am Schaft auf und ab. Schamlos begann er nun zu stöhnen. Immer schneller wurde seine und meine Bewegungen und da ich schon solchen Überdruck hatte hielt ich mich auch nicht zurück sondern genoß es einfach. Ich spürte wie mein Saft langsam emporstieg und dann in einigen Stößen sein Innerstes überschwemmten. Erleichtert sank ich zunächst zurück und erholte mich erstmal. Dann aber wichste ich ihn weiter und auch er kam. Sein Sperma quoll aber nur aus der Eichel hervor und gleichzeitig spürte ich wie sein Loch in Takt der Samenstöße zuckte. Diese Anlage mußt du dir merken sagte ich zu mir selbst.

Diese Geschichte ist nur Fiktion. Für Kommentare und Kritik steht Euch folgende Adresse zur Verfügung

von jazz-@gmx.net

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