Story: Cruising

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von Anonymous am 22.8.2004, 09:37:12 in Er+Er

Cruising

Ich hatte einen anstrengenden Tag hinter mir, dennoch ging ich im Geiste die mir bekannten "Cruising-Plätze" durch. Ich entschied mich für eine Tiefgarage, in der ich schon mehrere Male ein paar Schwänze blasen konnte, aber auch schon hin und wieder selbst Befriedigung gefunden hatte. Dort angekommen machte ich mich sogleich auf den Weg in die Toiletten und in eine der Kabinen, von der ich wußte, daß es in dieser kleine Löcher gab.

Die andere war bereits besetzt und mein Schwanz pochte als er härter wurde. Es folgte das übliche "zeig ein bißchen was von deinem Steifen", bevor ich mich niedersetzte. Und wenige Sekunden später sah ich auch schon das Auge des anderen, als er mich beobachtete. Ich begann langsam zu wichsen und wenn ich nicht aufgepaßt hätte, würde ich auf der Stelle abspritzen, so geil war ich bereits.

Etwa eine Minute ließ ich den anderen zusehen, doch dann wollte auch ich endlich etwas sehen. Der Typ wich zurück und gab den Blick auf seine Latte frei. Auch er massierte ihn vor meinen Augen ein paar Augenblicke und dann schielte er wieder zu mir rüber. Inzwischen kam schon der klare Vorsaft aus meiner Eichel und ich verschmierte ihn auf meinem ganzen Schwanz und wichste weiter. Obwohl es ungeheuerlich aufregend war sich bei der Wichserei zuzusehen, entschied ich jedoch einen Schritt weiter zu gehen. "Ich möchte zu dir rüberkommen", sagte ich leise durch das Loch. Einen Moment später hörte ich wie er den Verschluß der Tür öffnete und sogleich stand ich ihm gegenüber. Er war zwischen 25-30 Jahren, dunkelhaarig und er hatte einen Mund, der nur so nach einer frischen Ladung Sperma schrie.

Wir griffen uns gegenseitig an die steifen Schwänzen und rieben sie aneinander. Dann plötzlich hörte er auf und flüsterte mir ins Ohr "Willst du mich ficken?". Ich war augenblicklich ziemlich überrascht und konnte kein Wort sagen. "Willst du mich ficken?" wiederholte er nochmals. "Sicher", gab ich zurück und machte mich daran seine Hose zu öffnen und runter zu ziehen.

Als ich mich auf die Knie ließ, um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, konnte ich den salzigen Vorsaft von ihm schmecken und er genoß diese Behandlung auch einige Zeit, bevor er sich umdrehte und mir seinen Arsch präsentierte. Inmitten seinen dunklen Haaren konnte ich sein enges Loch ausmachen. Ich leckte zunächst einmal von seinen Eiern bis hinauf zum Kreuz und dann retour. Zwar wollte ich das Ganze etwas in die Länge ziehen, doch war mein eigener Erregungspegel schon kurz vorm Platzen und so leckte ich kurz noch sein Loch, um dann mit einem befeuchteten Finger hineinzustoßen. Er verkrampfte sich, als er meinen Finger spürte, doch gleich darauf konnte ich ihn ganz reinschieben. Ich vollführte leichte Stoßbewegungen damit und dann folgte ein zweiter. Willig nahm er auch den auf und da ich nun der Meinung war, daß er für mehr bereit ist, spuckte ich in die Hand, rieb damit meinen Schwanz ein und führte ihn an sein Loch. Langsam, ganz langsam stoßte ich ihn hinein. Ich fühlte wie sein Loch immer mehr nachgab und mehr von meinem Schwanz aufnahm, bis meine Eier an seinen Arsch klatschten.

"Fick mich so richtig durch" keuchte er und diesen Wunsch wollte ich ihm auf keinem Fall verweigern. Also ergriff ich seine Hüften und fickte ihn mit langen Stoßbewegungen, das heißt ich zog meinen Schwanz fast völlig heraus, um ihn dann gleich wieder ganz zu versenken. Es schien ihm zu gefallen, dann ich spürte nun wie er mich mit Muskelbewegungen zu melken versuchte. Wie von Sinnen fickte ich und er genoß und nach und nach stieg der Druck in meinen Eiern so an, daß ich jeden Moment kommen mußte. Ich zog meinen Schwanz heraus, wichste ihn in schnellen Tempo und da schoß auch schon meine Ladung heraus und auf seinen Arsch und seine Eier. Schwall um Schwall landete auf seiner Haut und nachdem mein Same versiegt war verschmierte ich ihn auf seinem Arsch. Anscheinend war er nun schon so geil, daß ein paar Berührungen am Loch ausreichten, um auch ihn kommen zu lassen. Der Boden war voll von seinem und meinem Saft, als wir die Kabine verließen.

Diese Story ist nur Fiktion. Für Kommentare und Kritik steht Euch folgende Adresse zur Verfügung

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