von
Anonymous am 22.8.2004, 09:36:54 in
Er+Er
Familienbande II
Hallo Ihr Lieben,
zunächst möchte ich mich dafür entschuldigen, daß Ihr so lange auf die Fortsetzung habt warten müssen. Aber Ihr könnt Euch vorstellen, daß es nicht einfach ist so eine Geschichte zu schreiben und die Finger nicht immer in den Schritt gleiten zu lassen und .... Ihr denkt schon das Richtige!
Dann möchte ich mich bei Euch bedanken für die vielen mails, die ich bekommen habe. Ihr habt viele nette und anerkennende Worte gefunden. Das hat mich sehr gefreut. Einige waren sogar so mutig und haben mir Pics geschickt in eindeutigen Posen. Ich muß sagen, auch dafür vielen Dank.
Noch eine Kleinigkeit: "Familienbande" ist eine erfundene Geschichte und ich heiße nicht Mike und bin auch keine 14 Jahre alt. Die Wahrheit ist, ich heiße Ralf und bin bereits 29. Ich hoffe, Ihr seid jetzt nicht enttäuscht. Aber da ich, als ich so alt war wie der "Held" meiner Geschichte, nicht den Mut und die Möglichkeit hatte meine Sexualität auszuleben, verarbeite ich das in meinen Geschichten. Ich habe einen sehr lieben Freund, mit dem ich jetzt alles nachhole. "Familienbande" ist ein Produkt meiner geilen Phantasie - ich stehe auch nicht auf Jungs in diesem Alter (bin nicht Pädophil) - weil auch hier gab es auch eindeutige Angebote. Bitte verschont mich in Zukunft damit.
Aber jetzt zu dem, worauf Ihr alle gewartet habt: Familienbande Vol. II - Viel Spaß !!!!
Familienbande (II)
Es war gegen 10:00 Uhr am nächsten Morgen als ich etwas eigenartiges fühlte, aber ich war noch zu müde um es richtig zu registrieren. Die Sonne schien durchs Fenster mir direkt in die Augen und ich konnte nicht gleich sehen was da passierte. Es fühlte sich aber gut an. Irgendwie war ich noch so zwischen Traum und Tag. Ich wollte das weiter geniesen und hielt die Augen geschlossen. Entweder Claus oder Stefan war dabei mir einen zu blasen. Ich spürte die feuchten Lippen um meinen Schwanz und wie die Zunge sanft um meine Eichel kreiste. Eine Hand streichelte mir über den Bauch die andere an der Innenseite meiner Oberschenkel und kraulte mir auch mal die Eier. Mann, tat das gut seine Morgenlatte so verwöhnt zu bekommen. Langsam wurde ich wach und öffnete die Augen und sah endlich, wer mich da so verwöhnt. Claus war es - und als er merkte, daß ich endlich wach war sagte er, meinen Schwanz noch halb im Mund: "Guten Morgen, Knirps." Ich konnte ihn nur anlächeln und er machte mit der Behandlung meines Schwanzes einfach weiter. In mir brodelte es und ich merkte, wie der Saft in mir steigt. Mein Körper zuckte aber Claus machte unbeirrt weiter und meine Sahne spritzte in seinen Mund. Er schluckte sie genüßlich runter und leckte meine Nille sauber. So schön hat noch nie ein Tag für mich angefangen. Er gab mir einen Klaps auf den Oberschenkel und sagte: "Auf Knirps, Du hast Dich genug ausgeruht. Du hast doch bestimmt noch was vor?" "Ja, ja ich treffe mich um 11:00 mit einem Freund!" Claus tat, als ob das was er eben getan hat, das normalste der Welt wäre.
Im Bad traf ich Stefan, auch bei Ihm war keine Reaktion anzumerken, so von wegen gestern Nacht. "Okay", dachte ich etwas enttäuscht. Aber was habe ich überhaupt erwartet? Wir alle hatten es ziemlich eilig und machten eigentlich das, was wir jeden Morgen taten.
Es versprach ein schöner, warmer Tag zu werden, als ich mich gegen 10:45 Uhr aufs Fahrrad schwang, um zu meinem Kumpel zu fahren. Carsten ist bei mir in der Klasse und gut ein Jahr älter als ich, weil er sitzen geblieben ist. Anfangs wollte ich garnichts mit ihm zu tun haben und wir kennen uns erst so richtig seit Fasching. Es war ziemlich kalt und mein Fahrrad hatte ein platten Reifen und ich schob es über die Landstraße, als das Auto seiner großen Schwester neben mir anhielt und er mich fragt, ob sie mich mitnehmen sollten. Trotz der Kälte war von da an das Eis gebrochen und wir freundeten uns gut an. Ich war auch öfters mal bei ihm zu Hause und da habe ich auch die Pornohefte gesehen, die er als Wichsvorlage benutzt. Aber mehr war da nie - leider!
Carsten wäre der Typ gewesen, mit dem ich am ehesten mal gewichst hätte. Ich hoffte, daß wenn wir heute unterwegs sind irgendwie das Themas Sex zur Sprache kommt und ich Ihn vielleicht dazu bringen könnte es mal mit mir zu tun. Seit gestern Nacht wäre ich mit Sicherheit erfahrener als er und könnte ihn damit beeindrucken - ich, der Knirps. Ich merkte, wie ich bei diesen Gedanken wieder geil wurde und überlegte mir, wie ich es wohl einfädeln könnte Carsten mal zu wichsen und zu blasen. Zumal seine Eltern im Urlaub sind und er alleine zu Hause ist - da hätte wir sturmfreie Bude.
Vielleicht so: Wenn ich in seinem Zimmer bin hole ich mir eine seiner Wichsvorlagen und setze mich breitbeinig auf sein Sofa und tue so als ob mich die Sache cool läßt. Aber mein Schwanz schwillt bestimmt an. Mist, dachte ich, ich hab einen engen Slip an. da sieht man ja die Beule in den Shorts nicht so. Gott sei Dank war auf der Straße wenig los. Ich fahre noch ein Stück und hinter dem Wartehäuschen für den Bus ist ein großer Busch - da werde ich schnell den Slip ausziehen. Gedacht - getan. Ich lehne das Fahrrad an den Busch und verschwinde hinter dem Busch - schau mich schnell um, ob wirklich niemand da ist - runter mit Shorts und Slip und die Shorts schnell wieder an. Ich fahre weiter. Ein geiles Gefühl - er schön viel Platz und der Fahrtwind, der sich in den Shorts verfängt sorgt für geile Gefühle. Der Wind streichelt herrlich meine Eier und die Eichel. Also ich sitze dann so da und bekomme eine Latte - die Beine der Shorts sind so kurz, daß Carsten den Schwanz sehen muß. Carsten nimmt sich dann bestimmt auch ein Pornoheft und bei diesem Wetter hat er bestimmt auch kurze Hosen an. Ich werden dann beginnen meine Latte zu massieren und so tun, als ob ich darauf achte, daß er es nicht merkt. Dann ziehe ich das Hosenbein soweit hoch, daß der Schwanz richtig frei liegt. Dann muß ja irgendwas passieren.
In meinen Gedanken liegt Carsten schon splitternackt in meinen Armen. Ich streichle ihn zärtlich über den Rücken und greife an seine festen Arschbacken und suche den Weg in sein geiles Loch. Seinen zarten Körper konnte ich förmlich fühlen. Carsten hat etwas Brustbehaarung und ich stelle mir vor, wie es sein muß, wenn der zarte Flaum gegen meine nackte Brust drückt. Unsere Schwänze reiben aneinander und sein Ständer drückt mir an den Sack. Dann gehe ich tiefer und liebkose mit meiner Zunge seine Brustwarzen. Vorsichtig beiß ich hinein und sie werden schön hart. Seine Hände habe ich fest in meinen. Ich spreize seine Arme und lecke Carsten die Achselhöhlen. Sein Zarter Duft und der Geschmack seiner Haut steigern mein Verlangen nach ihm. An der Unterseite, der Arme fahre ich mit der Zunge bis zu den Fingerspitzen. Jeden einzelnen Finger werde ich ablecken und Carsten fickt mich mit den Fingern in den Mund. Ich lecke seine Arm bis zu den Schultern und hoch an seinem Hals bis zu den Ohren. Mit meinen Lippen presse ich seine Ohrläppchen zusammen und erforsche mit der Zungenspitze seine Ohrmuscheln. Ich kann sein geiles Lachen und kichern hören. Sanft drücke ich ihn mit dem Bauch auf den Boden und lege mich auf ihn. Meinen harten Kolben drücke ich zwischen seine festen Schenkel. Ich ficke seine Schenkel. Immer geil an seinem Sack vorbei. Eine Hand von mir umschließ seinen Ständer und Carsten fickt in meine Hand. Unser Körper reiben aneinander und ich liebkose mit meiner Zunge seinen Nacken und ab und zu beiße ich einfach hinein. Ich spüre seine fast unbezwingbare Geilheit. Er bebt und schüttelt sich, fast kann ich mich nicht mehr auf ihm halten. Unaufhaltsam nähern wir uns unserem Orgasmus. In meiner Hand wir es warm unbd glitschig aber Carsten fickt weiter in meine Hand sein Stöhnen macht mich noch mehr an und auch ich ficke weiter wie wild seine Schenkel, ich explodiere und meine Sahne schieß aus der Nille. Carsten preßt seine Beine noch mehr zusammen, so als ob er Alles aus mir rausmelken will. Unsere Bewegungen werden sanfter und unregelmäßig. Jede Bewegung verursacht einen kleinen Schock und unsere schweißbedeckten Laiber liegen zuckend aufeinander. Sein geiles Rohr wird kleiner in meiner Hand und auch mein Schwanz beruhigt sich wieder. Erschöpft liegen wir aufeinander und lächeln uns an. Ein zarter Kuß von Carsten, auf meine feuchten Lippen, sagt Dank für dieses Erlebnis.
Fast wäre ich an Carsten´s Haus vorbeigefahren, so versunken in Gedanken war ich. Aber jetzt konnte ich noch nicht klingeln. Ich hab einen Ständer wie gestern abend als ich Stefanf gefickt habe. Ich muß erst zurück in die Realität. Langsam geht die Latte wieder weg. So, jetzt gilts. Ich drücke auf die Klingel - im Haus hört man nichts. Nochmal drücke ich auf den Klingelknopf, etwas energischer. Im Haus tut sich was - neben der Tür öffnet sich das Fenster und Carsten schaut raus. Er sieht verschlafen aber süß aus. Seine pechschwarzen, mittellange Haare stehen in alle Richtungen ab. Seine dunklen Augen müssen sich erst an das Tagelicht gewöhnen. Er blinzelt mich an und sagt: "Ah, Du bist es. Moment!" Ehe ich ein Wort sagen konnte schließ er das Fenster. Der Türöffner brummt und ich trete ein. "Carsten?" rufe ich. "Hier bin ich." Seine Stimme klingt noch verschlafen. "Geh schon mal in mein Zimmer ich komme gleich." Sein Zimmer liegt ganz hinten. Ich gehe zielstrebig über den Flur und denke nochmal über meinen Plan nach. Ich komme an der Toilette vorbei und durch die offene Tür sehe ich Carsten. In einem viel zu kleinen, roten Schlafanzug steht er im Klo und pisst. Seine Arschbacken mit der Ritze zeichnen sich deutlich ab. In mir steigen die Bilder von gestern wieder hoch. Wie gern würde ich jetzt seinen Schwanz halten - seine Pisse auf meiner Brust sprüren und Ihm danach einen blasen. Leider konnte ich seinen Schwanz nicht sehen aber im Schwimmunterricht haben wir uns mal nebeneinander umgezogen da konnte ich mal einen kurzen Blick auf seine Pracht werfen. Vor meinem geistigen Auge sehe ich sein Gehänge mit dem schwarzen Flaum um sein bestes Stück und wie geil es ausgesehen hat, als er sich mit dem Handtuch abgetrocknet hat. Als er sich den Rücken abtrocknete schwang sein Schwanz geil hin und her. Und wie gründlich und zärtlich er ihn dann trocken machte. In meiner Hose war wieder die Hölle los. Schnell ordnete ich das Spektakel und ging ins Zimmer.
Wie üblich war ein ziemliches Chaos - überall liegen Klamotten, CDs, Bücher und Zeitschriften rum. Der Geruch, der Nacht liegt noch im Zimmer und das halbdunkel erschwert die Orientierung. Ich setzte mich aufs Bett. Es ist noch warm und ich und ich fühle mit der Hand unter die Decke und versuchte etwas von dem Nachtgeruch in mich aufzunehmen. Leise höre ich, daß Wasser läuft. Carsten wird sich wohl schnell duschen, denke ich. Wie automatisch hole ich meinen Schwanz aus der Hose und reibe ihn an der Decke und mein Gesicht vergräbt sich in das Kopfkissen. Um noch mehr zu spüren ziehe ich mein T-Shirt bis zur Brust hoch. Mein ganzer Körper reibt in geiler Leidenschaft auf Carsten´s Bett. Mit der Decke baue ich eine kleine Höhle, in der ich meinen Schwanz reibe. Meine Hände streichen über das Laken und erforschen jeden Winkel seines Bettes. Ich muß aufpassen, daß ich nicht jetzt schon meine Sahne verschieße. Meine Hand ist feucht. Warum das ? Ich schlage die Decke zurück und sehe weshalb: Ein riesiger, feuchter Fleck Sperma. Mit den Fingern rühre ich darin rum. Mist, Carsten hat sich wohl schon einen runtergeholt. Mit einem Schlag läßt meine Geilheit nach und eine Art Traurigkeit steigt in mir auf. Ich ordne meine Kleider und setze mich aufs Sofa. Meinen Plan kann ich wohl abhaken. Ich nehme mir eine Computerzeitschrift und lese mehr oder weniger interessiert darin.
Auf dem Flur sind leise Stimmen zu hören und die Haustür geht auf und wieder zu. Kurze Zeit später kommt Carsten ins Zimmer, mit nassen Haaren und nur mit der viel zu engen Schlafanzughose bekleidet. Sein nackter Oberkörper wirkt fast männlich, mit der leichten Behaarung aber trotzdem hat er immer noch eine knabenhafte Figur. "So, jetz geht´s mir besser. Tut mir leid, daß Du warten mußtest aber ich war über Nacht nicht alleine." sagte Carsten und grinste vielsagend. Ich platzte fast vor Neugierde, versuchte aber so cool, wie möglich zu wirken. "Wer war´s denn ?", fragte ich. "Niemand, den Du kennst." Carsten ging zum Kleiderschrank um sich anzuziehen. Er zog die Schlafanzughose aus. Er stand halb in der Tür, so daß ich nur seinen blanken Hintern erkennen konnte. Wieder fragte ich, "Auf, nun sag´ schon!" "Ich sagte doch, kennst Du nicht!" Ich hatte gehofft, daß ich wenigsten rausfinde ob es ein Junge oder ein Mädchen war. Carsten blieb hart. "Was machen wir heute?" mit dieser Frage lenkte Carsten das Gespräch in eine andere Richtung. "Weiß nicht, schlag was vor." Meine Laune verschlechterte sich von Sekunde zu Sekunde. "Iss was?",fragte Carsten, "Du klingts so schlecht gelaunt. Wohl schlecht geschlafen?" Wenn der wüßte wie gut ich geschlafen habe und wie ich aufgewacht bin. Am liebsten wäre ich einfach wieder gegangen.
Zwischen uns herrschte Schweigen. Carsten hat mittlerweile einen Slip und ein weites bauchfreies T-Shirt angezogen und setzte sich neben mich. Seine Brusthaare waren leider nicht mehr zu sehen. Dafür aber seine fein definierten Bauchmuskeln. Für die wenigen Tage Sonnenschein, die wir hatten, war seine Haut schon sehr braun. Es war eine schöner Kontrast, der flache Bauch, die braune Haut. Ab seinem Bauchnabel waren, wie ein zarter Strich, feine Häärchen bis zu seinem Ansatz der Schaambehaarung gezogen. Der enge, knallgelbe Slip konnte die vielen Haare kaum fassen. Sie quollen am Bund oben und an den Seiten heraus. Seine Eier und sein Schwanz zeichneten sich in harten Konturen ab. Seine Eichel lag ganz knapp unter den ausgeleierten Gummibund und ich hoffte, daß sie bei einer Bewegung von Carsten herausspringen würde. Ich fragte mich, ob er das jetzt absichtlich macht oder ob er sich nichts dabei denk. Ich war schön öfters bei Ihm und wir saßen auch schön öfters auf dem kleinen Sofa aber so hat sich Carsten mich noch neben mich gesetzt. Wirre Gedanken schießen mir durch den Kopf. Am liebsten hätte ich angefangen Carsten´s Bauch zu streicheln, seine Keule durch den sehr dünnen Stoff zu wichsen und ihn langsam geil zu machen. "Erde an Mike. Bitte kommen!" Carsten durchbrach meine Gedanken. Er schaut mich an, als ob ich von einem anderen Stern wäre. "Sag mal. Was ist denn los mit Dir?" "Ach, nichts." , antwortete ich schnell. "Also, was machen wir? Ich muß aber um sechs wieder da sein!" Ich schaute auf die Uhr. Es war schon fast halb eins. "Ich dachte, wir könnten durch den Wald biken und danach vielleicht heute abend ins Kino gehen. Mr. Magoo, der neue Film mit Leslie Nieslen, läuft im Gloria." "Ne, Du heute abend ist nicht drin. Da bin ich auf eine Party eingeladen." antwortete Carsten. "Aber biken ist okay." Welche Party denn? Bei wem? Kann ich auch mit?", fragte ich schnell. "Na, wir sind aber heute wieder besonders neugierig. Los wir komm. Wir machen uns vom Acker." Carsten zog eine viel zu enge Jeans an und ging vor. Ich folgte ihm lustlos in die Garage. Sein Arsch sieht göttlich aus in diesen engen Jeans.
Carsten steigt auf sein Fahrrad und will einen seiner üblichen Starts hinlegen. Er reist das Vorderrad hoch und tritt in die Pedale in dem Moment springt die Kette runter und Carsten kann sich gerade noch fangen. "Scheiße!", brüllt er laut. "Das wird dann wohl heute nichts mehr." "Ich helf` Dir,. sagte ich, "Vielleicht können wir ja doch noch ´ne Runde drehen."
Wir haben das Fahrrad auf die Terasse getragen. Carsten holte Werkzeug und wir begannen mit der Reparatur. Die Sonne knallte richtig. Es wurde uns heiß. Cartsten zog seine bauchfreies T-Shirt aus. "Ich will dann wenigsten ein bisschen braun werden dabei. Was ist mit Dir ?" Auch ich habe mein Shirt ausgezogen. So saß ich nun in der Mittagshitze Carsten halbnackt gegenüber. Wir schwitzten und unsere Körper glänzten. Carsten hat sich dann mit der Kettenschmiere die Hose versaut. "Verdammt auch das noch. Die wollte ich auf die Party anziehen." Wasch es doch aus und leg sie in die Sonne zum Trocknen.", war mein Rat. "Gute Idee." Carsten pellte sich aus der Jeans und wusch den Fleck aus.
"Hast Du Lust auf Erdbeeren mit Schlagsahne ?" fragte Carsten. "Klar, warum nicht?" Carsten verschwand im Haus und kam kurze Zeit später wieder mit zwei riesigen Schalen Erdbeeren und Sprühsahne. "Komm, wir machen Pause. Das klappt heute sowieso nicht mehr." wir setzten uns in den Schatten auf die Bank. Carsten war nur noch mit seinem viel zu kleinen Slip bekleidet und ich nur mit meinen Shorts. Wir löffelten die Erdbeeren. Ich versank wieder in Gedanken. Sollte ich mal versuchen so "zufällig" mit meinem Knie an seines zu gehen ? Wie würde er reagieren? Carsten sah so geil aus. Er hatte die Beine übereinander geschlagen. Dadurch war noch weniger Platz in seinem Slip. Es sah fast so aus, als ob der dünne Stoff jeden Moment platzen wird. Wieder spießte ich eine Erdbeere und als ich sie essen wollte purzelt sie mir von der Kuchengabel. Sie kullerte über meine Brust, sprang rüber zu Carsten und landete direkt in seinem Schoß. Carsten und ich mußten lachen. "Wem gehört die jetzt? fragte Carsten. "Mir natürlich." Mit den zwei Fingern nahm Carsten die Erdbeere und steckte sie mir in den Mund. Aber viel langsamer als nötig. Ich nahm die Erdbeere in den Mund aber Carsten ließ sie nicht los. So umschloß ich mit meinen Lippen seinen Daumen und Zeigefinger. "Da ist auch noch Sahne. Willst Du die auch haben?, fragte er. Ich nickte. "Dann hol sie Dir." Mit dem Zeigefinger holte ich die Sahne. Sie lag genau an der Eichel, durch den Stoff konnte ich seinen Schwanz fühlen. Carsten lehnte sich bei der zarten Berührung zurück und stöhnte leicht. Langsam leckte ich die Sahne von meinem Finger. "Schmeckts?" Wieder konnte ich nur nicken. Carsten nahm den Sahnespender und sprühte sich in den Slip. Er lächelte mich an. Ich beuge mich zu ihm und fing zuerst die Sahne durch den Stoff zu saugen. Seine harte Latte konnte ich deutlich spüren. Der eigenartige Geschmack, ein Mischung von Sahne- und Boygeschmack trieben mich fast zu Wahnsinn. Immer mehr presste ich meinen Mund auf seinen Slip und saugt immer fester. Carsten gefiehl die Behandlung. Mit beiden Händen wühlte er durch meine Haare. Je mehr ich saugte um so weniger Sahne kam. Ich griff mit beiden Händen nach dem Bund seines Slips und klemmte ihn unter die Eier. Seine Rute stand wie eines Eins. Sein Schwanz, seine Eier und seine Haare waren mit Sahne verschmiert. Zärtlich aber intensive leckte ich zuerst seine Eier sauber, danach so gut es ging seine Haare sein Schwanz rieb dabei immer an meinem Gesicht und meine Nase vergrub sich in seinem Flaum. Nur sein Schwanz hatte noch Reste von der Sahne. Ich nahm ihn vorsichtig in meine Hand und leckte den Schaft sauber. Meine Zunge reizte seine Eichel und mit einem Schlag nahm ich sein Prachtstück in den Mund. Carsten bewegte sanft sein Becken und fickte mich in meinen Mund. Ich spürte, wie sich sein Körper immer unkontrollierter bewegte und sein Geilsaft in Strömen floß. Ich wollte nicht, daß Carst jetzt schon seine Ladung verschießt, schließlich wollte ich ja auch noch zu meinem Recht kommen. In meiner Hose war der Teufel los. Ich habe bewußt meinen Schwanz die ganze Zeit nicht berührt, denn ich wäre mit Sicherheit abgegangen, wie eine Rakete. Diese Aufgabe wollte ich Carsten überlassen. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und fuhr mit der Zunge hoch zu seinem Bauchnabel und erforschte ihn. Langsam glitt ich weiter nach oben und preßte mit meinen Lippen seine Brustwarzen. Seine leichte Brustbehaarung kitzelte geil in meinem Gesicht. Wir lagen Brust auf Brust aufeinander, seine Rübe bohrte sich fast in meinen Bauch. Der leichte Schweißgeruch und der salzige Geschmack seiner Haut ließen mich alles vergessen. Leidenschaftlich preßte ich meine Lippen auf seine, langsam kam mir seine Zunge entgegen und in unseren Mündern führten sie einen geilen Tanz auf. Carsten umarmte mich ganz fest, fast so fest, daß ich keine Luft mehr bekam. Er merkte, daß ich fast am ersticken war und löste seine Umarmung. Ohne ein Wort zu sagen, gab er mir zu verstehen, daß wir in Haus gehen sollten. Ich ließ von ihm ab und er nahm mich bei der Hand und zog mich in sein Zimmer. Noch immer hatte er den gelben Slip über seinen zarten Apfelbäckchen. Seine Rute wippte im Takt seiner Schritte.
In seinem Zimmer drückte er mich auf sein Bett. Ich konnte wieder seinen Nachtgeruch riechen. Er zog sich den Slip vom Körper und legte sich dicht neben mich. Sein Körper strahlte ein angenehme Wärme aus. Carsten lag splitternackt neben mir. Ich wollte seine Rute streicheln aber er wehrte zärtlich ab und sein lächeln verriet mir, daß er kurz vor der Explosion stand aber noch nicht kommen wollte. Carsten streichelte mich am ganzen Körper. Seine Hände schienen überall zu sein. Er strich sanft über mein Gesicht, über meinen Hals, meine Brust und presste sanft meine radiergummiharten Brustwarzen. Mein Schwanz schmerzte schon, so hart war er. Mit den Fingern umspielte er meinen Nabel und seine feuchten Lippen drückten mir einen dicken Kuß auf. Mit einem Schwung lag er auf mir. Seine stahlharte Rute schob er durch eine Beinöffnung in meine Shorts, die ich immer noch anhatte. Carsten machte leichte Fickbewegungen, sein Kolben rieb an meinen Schenkeln und seine Eichel stieß an meinen zum bersten gefüllten Sack. Er nahm meine Hände, spreizte meine Arme und drückt mich ganz fest mit seinem ganzen Gewicht aufs Bett. Durch den Schweiß glänzten unser Körper und wurden glitschig. Wie von Sinnen rutschte Carsten auf mir rum. Sein heißer Atem wurde schneller und unregelmäßiger. Ich spürte, wie auch in mir der Saft stieg. Wir beide näherten und dem Orgasmus. Immer unkontrollierter stieß er seinen Fickstengel gegen meinen Sack und manchmal auch gegen meinen Hintereingang. Der Gedanke, daß ich zwei Schwänze in meiner Hose hatte machte mich noch geiler, als ich eh schon war. Heißes Atmen wechselte sich ab mit leidenschaftlichen Küssen. Ich spürte, daß wir bald nicht mehr konnten. Der Drang zu spritzen wurde immer stärker. Das Atmen ging in Stöhnen über. So gut es ginge bewegte ich mein Becken mit. Wir fanden schnell unseren Rhythmus. Mit halb geschlossenen Augen sahen wir uns an. Wir stöhnten gleichzeitig und fest den heißen Atem ins Gesicht. Unsere Schwänze waren naß vom Vorsaft und flutschen geil aneinander. Immer stärker und lauter wurde unser Stöhnen. Wir lächelten uns an. Uns war klar, daß es kein Zurück mehr gab. Im Stakkato pressten wir fast tierische Laute hervor. Und als ob ein Dirigent den Einsatz gibt, für einen kurzen Moment hörten wir auf zu atmen, unsere Körper verkrampften sich und gleichzeitig spritzten unsere Schwänze die warme, glitschige Ficksahne in festen Stößen ab. "Aaahhhh" kam es gleichzeitig aus unseren Mündern. Die Spannung in uns ließ nach. Carsten lockerte seinen Griff uns sank erschöpft auf mich nieder. Jede Bewegung war wie ein kleiner Elektroschock. Ich spürte, wie das Sperma sich in meiner Hose verteilte und mir langsam die Poritze hinunter tropfte. Es fühlte sich gut an.
Unser Puls und Atem normalisierte sich langsam. Carsten haucht mir einen Kuß auf die Wange und ich umschlang ihn mit meinem Armen und streichelte zärtlich seinen Rücken. Wir sprachen kein Wort, es war auch nicht nötig. Unsere Augen verrieten uns alles. Carsten blieb auf mir liegen uns kuschelte seinen Kopf auf meine Brust. Es war schön ihn so zu spüren. Wir sind eingeschlafen. Kurz nach fünf weckte mich Carsten. Schlaftunken stieg ich aus seinem Bett. In meinem Schritt klebte es unangenehm. "Es war schön mit Dir.", sagte Carsten, "Komm laß uns schnell duschen gehen." Er zog mich hinter sich her ins Bad, stellte das Wasser an. Es tat fast ein bisschen weh mir die Hose auszuziehen, so verklebt war sie von unserem eingetrockneten Liebessaft. Als wir gemeinsam unter der Dusche standen regte sich wieder was. Vorsichtig strichen wir uns über unsere Ruten. "Du hast einen geilen Schwanz." meintre Carsten, "Ich seh´ ihn ja jetzt zum ersten mal richtig. Aber laß und warten mit dem nächsten mal. Wenn Du Lust hast, hab ich noch eine geile Überraschung für Dich. Magst Du?" "Klar," kam es wie aus der Pistole geschossen aus meinem Mund, "was hast Du vor ?"
"Erzähl ich Dir später. Ich geb´ Dir jetzt ein paar Sachen von mir. Dann einfach überraschen lassen!" Carsten grinste und und gab mir ein dicken Kuß.
Was wird Mike heute noch erleben? Werden Carsten und Mike es noch öfters treiben ? Wie geht es weiter? Das und mehr gibt es in der Fortsetzung von Familienbande. Aber wie schon beim ersten Teil nur, wenn Ihr in die Tasten haut und mir mailt, wie Euch die Geschichte gefallen hat. happy2cu@gmx.net.
von happy2cu@gmx.net