Story: Sex im öffentlichen Schwimmbad

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von Anonymous am 22.8.2004, 09:36:15 in Er+Er

Sex im öffentlichen Schwimmbad

Ich heiße Martin, bin 25 Jahre alt und studiere in Braunschweig. Folgende Geschichte hat sich wirklich zugetragen und geschah im Winter vor 4 Jahren.
Zu dieser Zeit war es noch möglich im Stadtbad in Braunschweig am Sonntag nackt zu baden. Ich hatte davon gelesen und fand die Vorstellung aufregend, mich nackt zu zeigen, zu schwimmen und eventuell junge Mädchen zu beobachten (ich war damals noch absoluter Hetero!). So packte ich mein Handtuch ein und fuhr Sonntagmorgen zum Schwimmbad. Etwas aufgeregt (ich hatte zuvor noch nie FKK gemacht) bezahlte ich und ging in die Umkleidekabine. Es wurde am Sonntag immer nur eine Dusche benutzt, weil die andere gereinigt wurde. Das bedeutete, daß Männlein und Weiblein zusammen duschten, was mir letztlich nur recht war. Ich suchte mir einen Sitzplatz auf der Bank und beobachtete das Treiben im und am Wasser. Dies war aber eine absolute Enttäuschung! Lediglich sehr alte Männer und Frauen nutzten die Gelegenheit zum FKK. Vereinzelte Herren um die 40 und eine Familie mit ihrer ca. 16jährigen Tochter tummelten sich am und im Becken. Tja, ich hatte mir das spanender vorgestellt. Aber ich war ja vor allem wegen des Schwimmens gekommen und zog meine Bahnen. Wirklich herrlich, nackt zu schwimmen...
Nach einiger Zeit wollte ich dann gehen und ging zum Duschen. Ich suchte mir eine Brause aus, die durch Trennwände voneinander getrennt waren. Neben mir bezog ein Mann Mitte 40 die Dusche. Ich genoß das heiße Wasser und duschte ausgiebig. Dabei bemerkte ich, wie mein Duschnachbar bei jedem Griff nach dem Duschgel um die Trennwand schaute. Zuerst fand ich es merkwürdig, dann aber sehr reizvoll. Ich begann mich erneut einzuseifen und wusch besonders meinen Schwanz. Meinem Nachbarn schien dies sehr zu gefallen, denn er schaute nun mehr um die Ecke zu mir, als selber zu duschen.
Der Gedanke beobachtet zu werden, gefiel mir so gut, daß mein Schwanz langsam schwoll. Mit leichten Wichsbewegungen mit meiner seifigen und schön glitschigen Hand bearbeitete ich meinen Penis bis er zu einer harten Latte wurde. Zum Glück waren wir eine der letzten Badegäste, so daß die Gefahr gering war, daß jemand plötzlich kommen sollte. Meinem Nachbarn gefiel es und schaute völlig selbstvergessen und geil auf meine Latte. Völlig erregt wechselte ich die Duschniesche. Ich stellte mich in die Kabine ihm gegenüber und duschte weiter. Plötzlich bat er mich, ob ich ihm den Rücken einseifen könne. Ich tat es etwas verunsichert. Während ich seinen Rücken wusch und massierte, bemerkte ich, wie er seinen Schwanz massierte. Ich war völlig aufgeregt. Ich ging wieder zurück. Er wollte nun meinerseits meinen Rücken einseifen, ich lehnte aber ab. Mir war das nicht geheuer. Ich nahm nochmal das Gel und seifte mich ein. Ich wichste leicht meinen Ständer, während er mir Komplimente zu meinem Körper und meiner Latte machte. Nach einiger Zeit fragte er ob er mir einen blasen dürfe. Ich war völlig von den Socken. Damit hatte ich nicht gerechnet. Genauso spontan war auch meine Antwort. "Nein!", entfuhr es mir, "aber Du darfst Dir gerne einen runterholen!". Während ich mich zum x-ten Male einseifte und besonders meinen Schwanz wusch und massierte, wichste er sich seinen Schwanz. Seine Augen wollten nicht von meiner Latte lassen. Bei mir was nicht anders. Ich war völlig fasziniert. Es dauerte auch nicht lange, dann kam er. Während sein Körper zuckte und er leise stöhnte, quoll sein Saft aus seinem Schwanz und fiel in großen Tropfen auf die Fliesen des Bodens. Tja, dann machte er seinen Penis noch sauber, verabschiedete sich und ging.
Ich zog mich auch an fuhr schnell nach Hause. Dort bin ich sofort aufs Klo. Allein der Gedanke an das Erlebte ließ meinen Schwanz sofort stehen. Nur ein paar Wichsbewegungen und ich spritzte einen satten Strahl in die Kloschüssel. Wahnsinn!
Aber es sollte noch weitergehen.
Mein Interesse an Sex mit einem Mann war geweckt. Ich fand die Vorstellung plötzlich reizvoll, einen fremden Penis zu wichsen oder sogar zu blasen. Mein eigenes Sperma hatte ich häufiger schon geschluckt oder im Gesicht, warum nicht das von anderen Männern?
Vierzahn Tage nach meinem ersten Erlebnis ging ich wieder zum FKK baden ins Stadtbad. Ich entdeckte IHN sofort. Er war wieder da und freute sich, mich zu sehen. Ich setzte mich neben ihn und wir stellten uns gegenseitig vor. Wir unterhielten uns und verstanden uns prächtig. Nach einiger Zeit verabschiedete ich mich und ging duschen. Es dauerte nicht lange, da stand er vor mir. Diesmal lehnte ich sein Angebot nicht ab. Er seifte meinen Rücken ein. Doch nicht nur den, er griff gezielt zu meinem Schwanz, der schon wieder halbsteif war und wichste ihn. Ich revanchierte mich bei ihm, indem auch ich seinen Körper einseifte. Dabei wusch ich besonders seine Eier und seinen Schwanz. Er spülte die Seife ab, während ich die Lage checkte. Keiner da! Ich beugte mich vor und nahm ohne Vorwarnung seinen Penis in meinen Mund und fing an zu lutschen und saugen. Er hatte Angst, es könne jemand die Dusche betreten und machte den Vorschlag, in seinem Auto etwas ins Grüne zu fahren und dort sich gegenseitig zu blasen. Etwas ängstlich (man weiß ja heute nie) sagte ich zu. Wir zogen uns an. Er war etwas schneller und wartete schon im Auto auf dem Parkplatz. Zur Sicherheit notierte ich mir das Autokennzeichen (völlig umsonst, wie sich rausstellen sollte!) und stieg ein. Er fuhr zum Kennelbad, einem Freibad am Stadtrand und im Winter geschlossen. Dort war ein großer Parkplatz, der noch heute als Fick- und Wichstreffpunkt genutzt wird. Wir blieben im Auto und jeder zog seine Hosen aus, bis wir "unten ohne" waren. Ich foing sofort an, ihm einen zu blasen. Genau so wie ich es wünschen würde, daß ein anderer es tut: mit sehr viel Gefühl, Fantasie und Spaß!
Es war einfach nur geil! Was hatte ich meine 21 Jahre zuvor verpaßt. Ich wußte, ich bin bisexuell. Wir wechselten uns gegenseitig ab. Bevor es einem kam hörte der andere auf und blies seinerseits weiter. Schließlich holte er Papiertücher heraus und wir wichsten uns jeder selber zum Orgasmus. Ich spritzte eine risiege Ladung ab. Es war toll, für ihn sichtlich ebenfalls. Von Innen waren sämtliche Scheiben beschlagen, so geschwitzt und gestöhnt haben wir vor Geilheit!
Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, fuhren wir davon. Er brachte mich noch nach Hause und wir verabschiedeten uns. Seitdem habe ich von ihm nichts mehr gehört. Außerdem kann man im Stadtbad nicht mehr nackt baden, nachdem es umgbaut wurde. Es brachte wohl zu wenig Geld in die Kassen.
Seit dieser Begegnung suche ich hin und wieder schöne Schwänze zum gegenseitigen blasen. Vor kurzem wurde ich auch mal gefickt. Ebenfalls eine tolle Erfahrung. Gerne würde ich auch mal einen sehr jungen Schwanz blasen und/oder wichsen.
Euer Martin

von biboy25@usa.net

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