Story: Bi-Erlebnis

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von Anonymous am 22.8.2004, 09:35:32 in Er+Er

Bi-Erlebnis

Wie und wann der Kontakt zustande gekommen ist, weiß ich nicht mehr genau. Entweder hat er sich auf meine Annonce gemeldet oder ich habe mich auf seine Annonce gemeldet. Am Tag des Treffens habe ich auf jeden Fall erst einmal telefonisch Kontakt zu ihm aufgenommen um mir den Weg zu ihm beschreiben zu lassen.

Ich fuhr dann zu ihm hin und klingelte an der Haustür. Es öffnete mir ein ca. 60 Jahre alter Mann. Nachdem ich mich mit meinem Vornamen vorgestellt hatte, bat er mich in die Wohnung hinein. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns nebeneinander auf das Sofa. Nachdem ich ihm gesagt hatte, dass dies einer meiner seltenen Bi-Kontakte ist, erzählte er erst einmal ein bisschen was von sich. Dann fragte er mich, ob ich ihn auch ficken wolle. Mir war nicht ganz klar, ob das jetzt ein Angebot war, oder ein Ausschluss.

Da ich noch etwas verkrampft war und die Situation für mich neu, sagte ich ziemlich schnell nein. Ich wiederholte nochmals meine Vorstellungen, nämlich, dass ich an gegenseitiges Wichsen und auch blasen gedacht habe. Er bat mich dann mich auszuziehen. Nachdem ich die Hose ausgezogen hatte, sagte er mir, dass ich mich auf die Tischkante setzen soll, so dass ich vor ihm saß, da er auf dem Sofa sitzen geblieben war.

Ich empfand diese Position zwar auch geil, weil sie etwas ordinäres, anbietendes und auch auslieferndes an sich hatte, aber auch etwas unangenehm, weil ich gerne gleichzeitig mit ihm etwas unternommen hätte. Ich sagte aber nichts. Er nahm meinen schlaffen Schwanz und wichste ihn langsam. Dabei streichelte er auch meine Schenkel und den Sack. Weil mein Schwanz aber nicht steif wurde, forderte er mich auf, mich auf das Sofa zu legen. Ich legte mich dort hin und war entschlossen ihm die „Führung“ zu überlassen und mich in seine „erfahrenen“ Hände zu begeben.

Er kniete sich neben das Sofa, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn wieder langsam. Dabei streichelte er auch wieder meine Schenkel und den Sack. Dann nahm er meinen inzwischen halbsteif geworden Schwanz in den Mund und knetete dabei leicht meinen Sack. Er leckte und saugte geschäftig an meinem Schwanz. Insgesamt behagte mir diese Stellung wesentlich besser als die vorherige.

In dieser Position konnte ich mich auch tatsächlich besser entspannen, auch wenn er jetzt seine Streicheleien auf meinen Oberkörper ausdehnte, was mir nicht so behagte. Nach einiger Zeit spritze ich ihm mit meinem immer noch halbsteifen Schwanz das Sperma in den Mund. Offensichtlich war er wesentlich größere Mengen gewohnt, denn er saugte und lecke noch einige Zeit weiter, bis mein Schwanz wieder kleiner wurde. Dann fragte er mich, ob ich schon gekommen sei. Als ich das bejahte, fragte er, ob ich jeden Tag Geschlechtsverkehr hätte oder mir einen wichsen würde. Da das zu dieser Zeit beides zutraf, konnte ich es nur bestätigen.

Er fragte mich, ob es mir gefallen hätte und ich Lust hätte so etwas zu wiederholen. Als ich meinen Gefallen bekundete, äußerte er den Wunsch etwas kontinuierliches zu installieren. Grundsätzlich war ich damit einverstanden. Bevor ich mich dann ziemlich schnell wieder anzog und verabschiedete, verabredeten wir weiterhin Kontakt zu einander zu halten und die Modalitäten für kontinuierliche Treffen noch zu besprechen.

von Menpants@aol.com

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