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Anonymous am 22.8.2004, 09:33:03 in
Fetisch
Von der Mutter der Freundin erwischt
Es geschah vor ungefähr 8 Jahren, als ich wieder mal bei meiner damaligen Freundin Jana übernachtet habe. Es war in der Nacht von Sontag auf Montag, wir haben mit Ihren Eltern gegrillt und ein paar Bier getrunken. Da ich am nächsten Morgen frei hatte mußte ich nicht unbedingt nach hause fahren. In der Nacht ist zwischen Jana und mir nicht viel passiert, sie war sehr müde und mußte zudem am nächsten Morgen sehr früh aufstehen. So gegen 6.00 Uhr klingelte der Wecker, Jana ging zur Arbeit, ihre Eltern auch und ich blieb noch liegen. Um 10.00 Uhr wurde ich dann wieder wach und war einfach nur geil. Ich nahm meine Morgenlatte in die Hand und begann ganz langsam die Vorhaut vor und zurück zu schieben. So lag ich also auf ihrem Bett, mit zurückgeschlagener Bettdecke und wichste meinen harten Penis. Da ich alleine war, konnte ich mir Zeit lassen und ganz genüßlich meinen Schwanz streicheln. Ich hörte immer kurz vor dem spritzen auf. Da ich auf Füße und Nylonstrümpfe stehe, suchte ich eine Strumpfhose meiner Freundin, sowie ein paar offene Schuhe. Ich fand beides und stülpte die Nylons so über meinen Penis, daß sich die Zehenpartie genau an meiner Eichel befand. Ich wichste so eine ganze Zeit meinen Penis, dann nahm ich ihren Schuh und stülpte auch diesen über mein steifes Glied. Ich stecke die Eichel durch die Öffnung, wo sonst Ihre Zehen waren. So wichste ich also mein Glied, schob mit den Nylons und dem Schuh meine Vorhaut immer hin und her und vergaß dabei die Welt um mich herum. Zwischenzeitlich war es 10.45 geworden und ich hörte gar nicht wie sich die Haustür im Hausflur öffnete. Ich vernahm auch nicht das Knacken der Treppe. Plötzlich stand die Mutter meiner Freundin im Raum. Sie heißt Karin war damals gerade 42 geworden und sah wie eine ganz normale Hausfrau aus. Nichts außergewöhnliches. Sie stand also in der Türe und beobachtete mich wie ich meinen Steifen wichste. Später sagte sie mir, daß sie bereits einige Minuten dort gestanden hat, ehe sie sich bemerkbar machte. Zu diesem Zeitpunkt wäre ich am liebsten im Erdboden versunken, doch es kam ganz anders. Sie nahm einen Stuhl und setzte sich neben das Bett und sagte ich solle doch weitermachen, sie würde mir gerne zusehen. Karin wußte auch von den Spielchen zwischen Jana und mir, nämlich, daß Jana mir meinen Schwanz schon sehr oft mit ihren Füßen gewichst hat, denn Karin hatte uns dabei schon mal ertappt, was wir allerdings damals nicht bemerkten. Karin übernahm dann die Initiative, indem sie den Schuh von Jana nahm und damit meinen Schwanz weiterwichste. "Willst Du in Janas Strümpfe spritzen, in ihren Schuh, oder soll ich es Dir mit meinen Füßen machen?", fragte sie und sah mir dabei in die Augen. Ich glaubte schon jetzt abspritzen zu müßen, wenn sie die Vorhaut ein- oder zweimal mehr zurückgezogen hätte, wäre ich gekommen. Doch Karin bemerkte das wohl und hörte auf, zog den Schuh und dann die Nylons von meinem Penis und wichste meinen "nackten" Schwanz ein paar mal. Sie lehnte sich auf dem Stuhl zurück, zog ihre Schuhe aus und legte ihre Füße auf meinen Schoß. Karin hatte helle hautfarbene Nylons an, durch die man sehr gut ihre Zehen sehen konnte. Nun begann sie ganz langsam mit ihren Füßen mein Glied zu streicheln, zuerst nur die Eichel und meine Hoden. Sie rieb mit ihrem Fuß die Unterseite meiner Eichel, während sie mit dem anderen Fuß meine steifes Glied stützte. Sah das geil aus, ich auf dem Bett liegend, ganz nackt und sie davor auf einem Stuhl sitzend, angezogen und wichste mit ihren Füßen meinen Schwanz. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, sie zog die Vorhaut mit ihren Füßen rauf und runter und dabei sah mir Karin in die Augen. "Komm, spritz ab. Wichs mir zwischen meine Füße, das willst Du doch. Mach ich das auch so gut wie Jana?", sagte sie und sah zu ihren Füßen und meinem Schwanz. In dem Moment konnte ich nicht mehr länger, ich spritzte im hohen Bogen ab. 6 oder 7 mal spritze eine Fontäne aus meiner Eichel und als nichts mehr kam, nahm sie ihre Füße weg und faßte meinen Penis mit der Hand und wichste ihn dann noch ein klein wenig, sie zog die Vorhaut ganz weit zurück, bis ich glaubte meine Eichel müsse abfallen und zu guter letzt leckte sie mit Ihrer Zunge meine Eichel sauber. Seit diesem Zeitpunkt, passierte es immer häufiger, daß sie mir, wenn ich zu Besuch war unter dem Tisch mit den Füßen am Schritt rieb, bis sie meinen Steifen an ihrer Fußsohle spüren konnte. Sie hat mir dann sehr oft beim wichsen zugesehen und es mir ab und zu auch nochmal mit den Füßen besorgt.
Tom
Wer Lust hat mir zu schreiben kam dies tun.
von Tommy28@gmx.net