Story: Engel über den Wolken

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von Anonymous am 22.8.2004, 09:31:35 in Sie+Er

Engel über den Wolken

Um am nächsten Tag pünktlich zur Stelle zu sein, hatte ich (männlich, 48J.) wieder einmal einen Nachtflug gebucht, wie sich herausstellte in einer nicht einmal zur Hälfte belegten Maschine. Die für mich zuständige Stewardeß war sehr hübsch, schlank und mit einem dunkeklbauen Kostüm bekleidet, ihr engansitzender Rock endete kurz über den Knien. Meine Sitzreihe, die ich allein "bewohnte", lag im hinteren Drittel der Maschine. Vor mir befanden sich in großzügigem Abstand für meine langen Beine die beiden WC-Kabinen, links und rechts vom Gang. Hier waren die beiden Klappstühle montiert. Hier nahm "meine" Stewardeß Platz, um sich zum Start der Maschine anzuschnallen. Sie saß mit dem Gesicht zu mir, und wir unterhielten uns länger als zum Start nötig über allerlei Belangloses. Immer stärker faszinierten mich ihre schlan- ken Beine, die sie artig geschlossen hielt. Ich denke, sie hatte das bemerkt, denn sie lächelte nicht nur wissend, sondern nahm nach ihren Servieraufgaben, die sie recht schnell erledigt hatte, wieder mir gegenüber Platz, da "Turbu- lenzen zu erwarten seien". Unsere Gespräche mündeten dann in der Frage: "Was findet der europäische Mann reizvoller, die Haut einer weißen Frau oder die einer Farbigen?" "Da brauche ich nicht zu überlegen," sagte ich. "Schwarze Strümpfe auf weißen Schenkeln sind Erotik pur. Leider kann ich es hier und heute leider nicht op- tisch bestätigen, denn das verhindert Ihr Rock." - Sie lachte - Jetzt nur nicht lockerlassen, dachte ich. "Wie sind sie denn, diese Strümpfe? Darf ich Strapse vermuten? Oder enden sie so etwa zehn Zentimeter unter dem Höschen in breiten Streifen, um der tastenden Hand wieder ein Stück Haut zu gönnen?" Ihr gefielen diese intimen Fragen, denn sie stellte fest: "Meine Mammi verabscheute Strapse, weil mein Vati diese als Flitzebogen benutzt hatte und ihr blaue Flecken zufügte." "Aber das beantwortet doch nicht meine Frage. Es läßt sich aber noch einfacher klären, wenn Sie Ihren Po etwas anheben und den Rock höher zu Ihrem Schoß zie- hen." - Sie tat es mit einem kleinen Lächeln, aber ihre Augen wurden sinnlich. Als ich ihr sagte, sie möge die Beine etwas spreitzen, da die Innenflächen der Oberschenkel keinesfalls sichtbar seien, kam sie auch dieser Bitte nach. Ihre Strümpfe endeten etwa zehn Zentimeter unterhalb der "größten Delikatesse dieser Welt". Letzteres stellte ich deutlicher murmelnd fest. "Meinen Sie damit meine . . ? - Wie sagen Sie dazu?" "Ich sage, dein kleines Höschen bedeckt leider eine süße zarte Fotze. Willst du sie nicht einem hungrigen Mann einmal zeigen? - Zieh' dein Höschen aus!" Meine Stimme war offenbar hart und befehlend, denn sie folgte sofort. Aber dann mußte ich sie erneut auffordern: "Und jetzt, Kleines, mach' die Beine breit - Ja, so ist es brav. Rutsche ein wenig mit dem Po nach vorn, dann kann ich deine Fotze in voller Pracht bewundern. - Braves Mädchen." Ihre weißen Zähne bearbeiteten ihre Unterlippe. "Soll ich masturbieren? Das tue ich für mein Leben gern. Sollen wir es gemeinsam machen? Ich sehe Männern gern beim Wichsen zu." Als ich ihrem Wunsch nachkam, stellte sie fest: "Welch ein herrlicher Schwanz. Bitte, onanieren Sie nicht so schnell und nicht über die Eichel hinaus." Im Gegensatz zu dieser Aufforderung bewegte sich der Mittelfinger ihrer rechten Hand immer eifriger in ihrer längst fordernd aufgebrochenen Spalte. Sie hob diesen Finger zum Mund, leckte ihn ab und führte ihn zurück in das lockende rosarote Fleisch der Schamlippen. -" Möchte ich auch probieren," sagte ich. "Muß einfach köstlich schmecken. Wer leckt dir sonst die Fotze? Dein Freund, eine Freundin?" - "Mein Vati, aber nur selten." - Diese Mitteilung verschlug mir die Sprache. Sie ergänzte: "Mein Vater kommt bei meiner Mammi zu kurz. Ich weiß, daß volle Hoden einen Mann quälen und weiß auch, daß mein Vati oft onaniert. Sind wir nachts allein zu Hause, stelle ich mich schlafend, weil es ihm dann leich- ter fällt, mich aufzudecken, sich vor mein Bett zu stellen und mir wichsend zwischen die Beine zu schauen." "Das mußt du mir erzählen," sagte ich. "Jede Einzelheit." - Sie rutschte von ihrem Stuhl und hockte jetzt zu meinen Füßen. "Gib mir diesen herrlichen Schwanz. Während ich erzähle, möchte ich ein wenig reiben und hin und wieder daran lutschen." So geschah es, aber meine Konzentration ließ nach, da ich mich mehr meinen Gefühlen und weniger der Erzählung hingab. Aber das süße Mädchen holte mich dann doch wieder zurück, und ich lauschte mit wachsender Spannung ihren Worten.

von Nachtflieger

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