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Anonymous am 22.8.2004, 09:29:33 in
Sie+Er
Unser geilstes Erlebnis
von Florimaus
Nun sind wir schon mehrere Jahre verheiratet, aber wir waren noch nie so lange getrennt. 10 Tage war Susanne nach München gefahren um sich für einen neuen Job vorzustellen. Ich glaubte die Tage vergehen nie. Dann war es soweit. Sie kam wieder und ich holte sie mit unserem Hund vom Zug ab. Leider war es schon recht spät, und Susanne war müde. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Am nächsten Tag gingen wir erstmal einkaufen, da wir Freunde zum Grillen am Abend eingeladen hatten. Die neue Freundin von Ricky, Steffi, sollte auch wieder kommen.
Ich hatte am Nachmittag alle Hände voll zu tun, da der Pavillon und die Stühle und Tische aufgestellt werden mußten. Ich stellte den Pavillon so, daß zwei Seiten zu Hauswand zeigen und man deshalb nicht reinsehen konnte. (Seitenwände!!!). Als gegen Abend unsere Freunde kamen, aßen wir und unterhielten uns über "Gott und die Welt". Aber immer wieder schwenkte das Thema Richtung Sex.
Mittlerweile war es 23.00 Uhr geworden und alle hatten schon einen kleinen Schwips, da viel uns auf, daß wir keine Cola mehr hatten. Wir fragten Ricky und Steffi, ob sie nicht zur Tanke gehen könnten um neue zu kaufen. Wir warten derweil hier.
Sie gingen los und meine Frau und ich saßen "zufällig" in der blickgeschützten Ecke. Sie legte ihre Hand auf meine Hose und drückte zärtlich auf mein Glied. Es begann sich auch sofort zu bewegen. Ich zog ihren Stuhl etwas heran und wir küssten uns leidenschaftlich. Meine Zunge bohrte sich in ihren Mund und spielte mit der ihrigen. Dann schob Susanne ihre Hand in meine Hose und befreite meinen Schwanz aus dem Gefängnis. Sie wichste ihn langsam auf und ab. Nun nahm sie ihn in den Mund und blies ihn mir, obwohl jederzeit einer von den Nachbarn aus dem Haus kommen konnte. Ich streichelte mit meiner Hand über ihren Po und zog ihr die Hose und den Slip herunter. Mit meinen Fingern massierte ich ihre Schamlippen und merkte wie feucht sie schon ist. Dann führte ich zwei Finger in sie en und fickte sie damit. Sie stöhnte leise auf und leckte meinen Schwanz immer doller. Plötzlich löste sie sich und sagte: "Ich will jetzt das du mich aufspießt!" und setzte sich dabei auf mich. Ich hatte keine Probleme in die feuchte Scheide einzudringen und ich stieß so weit ich konnte.
Ich drückte ihren Busen und zog, damit ich sie lecken konnte, ihr den Pulli hoch. Während ich sie mit der Zunge am Busen und an den Warzen leckte bewegte sich ihr Schoß immer schneller. Auch bei mir dauerte es nicht mehr lange und wir steigerten das Tempo. Als Susanne kam gruben sich ihre Fingernägel in meinen Rücken und sie ließ einen leisen Stöhner aus ihrem Mund. Auch ich spürte das es mir kam und ich spritzte meinen Saft weit in sie hinein.
Erschöpft aber glücklich sanken wir zusammen. Wir küssten uns und drückten uns ganz fest aneinander. Wie hatten wir uns vermißt.
Als Ricky und Steffi wieder kamen, waren wir bereits wieder angezogen und saßen ganz artig nebeneinander. Der Abend wurde noch sehr lange und endete mit einer langen Spiel im Bett. Aber das ist eine andere Geschichte.