Story: Im Kaufhaus

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von Anonymous am 22.8.2004, 09:29:13 in Sie+Er

Im Kaufhaus

Rita und ich gehen eines Tages zum Einkaufen. Sie ist sehr attraktiv gekleidet, hat einen kurzen Rock an, weil es ein warmer Tag ist. Ein kleiner Ausschnitt des Shirts zeigt ihren kleinen süßen Busen. Der Zwischenraum zwischen den Brüsten zeigt, daß kleine aber wohl proportionierte Brüste entdeckt werden können. Der relativ dünne Stoff des Shirts malt die Brustwarzen in ihren Konturen ab.

Rita hat einen schönen Lippenstift aufgelegt, ihre Fingernägel sind wohl geformt und ebenfalls rot gemalt. Ihr naturkrauses Haar fällt in harmonischen Wellen einladend und unterstreicht eine gewisse zurückhaltende Sinnlichkeit.

Wir wollen im KdW einkaufen und gehen daher zum Wittenbergplatz. Die Damenab-teilung ist im 3. OG. Es ist wenig Betrieb im Kaufhaus. Wir müssen den Aufzug nehmen. Wir steigen ein; Rita sagt, daß wir Glück haben, daß der Aufzug so leer ist. Ich beziehe das auf die manchmal unangenehme Nähe zu fremden Menschen und das enge Stehen und stimme zu. Die Aufzugtür schließt sich. In dem Moment kommt Rita auf mich zu, nimmt meine Hand, führt sie zu ihrer Brust und führt sie langsam den Bauch abwärts. Ich spüre durch ihr Kleid: nichts! Sie hat keine Unterhose an. Rita hebt mit der anderen Hand den Rock hoch und schiebt meine Hand zwischen ihre Beine. Ich spüre, daß sie völ-lig naß ist. Sie beugt sich zu mir und flüstert in mein Ohr, daß sie soviel Bock auf mich hat, weil jeden Moment der Aufzug stoppen und Leute 'reinkommen können.

Viel zu schnell geht sie Aufzugfahrt zu Ende. Wir steigen aus. Ich habe einen harten steifen Schwanz. Ein bischen Feuchtigkeit spüre ich auch. Ich gehe mit Rita an an-deren Pärchen vorbei und fast jedesmal sage ich mir: "He, Du, Mann, hast Du auch eine so phantastische Frau, die so geil auf Dich ist, die kein Höchen anhat?" Und ich bin stolz, daß wir zusammen sind und wir unsere zärtliche Liebe und geile Lust erle-ben dürfen.

Wir gehen weiter im Kaufhaus, durchlaufen einige Abteilungen, Treppe 'rauf, Treppe 'runter... normale Einkaufhetze. Fast am Ende sagt Rita zu mir, daß wir jetzt alles haben. Wir müssen nur noch mal hoch in die Bücherabteilung, ein Kunstbuch ansehen, was sie zuvor im Vorbeilaufen erblickt hatte. Dazu haben wir die Rolltreppe benutzt und weil es etwas schneller ging, sind wir auf der Rolltreppe auch die hohen Stufen hochgelaufen. Dabei rutschte der Rock von Rita etwas hoch und ihr süßer Hintern mit dem glänzenden Märchen-wald wurde sichtbar. Auch für den Typ neben mir auf der Rolltreppe, der es in dem Moment plötzlich nicht mehr eilig hatte. Er bekam Stielaugen und starrte gebannt auf Ritas Po. Wir sind in die Bücherabteilung und von dort zum Ausgang durch die Wäscheabtei-lung. Im Vorbeigehen entscheidet Rita, daß sie mal eben in der Kabine ein Teil an-probiert. Sie geht mit dem Teil in die Kabine, zieht sich das Teil an, betrachtet sich im Spiegel und stellt sich mir draußen vor. OK, sieht super aus. Sie geht in die Kabi-ne zurück. Beim Ausziehen des Teils merkt sie hinter sich, es waren provisorische Vorhangkabinen, wie Hände sich auf ihre Hüften legten streichelen und Finger zum Märchenwald tasten. Rita läßt dieses Gefühl zu, weil sie glaubt, ich wäre der unverschämte Typ, der in der Öffentlichkeit und der Gefahr des Entdecktwerdens sie berührt. Sie wird beim Streicheln und Fingerspiel immer geiler und schiebt den Rock hoch. Eine Einladung ! Rita spürt zunächst die Schwanzspitze, wie sie eindringt. Aber: dieses ausgefüllte pralle Gefühl kannte sie nicht,es tat nicht weh, es drückte etwas, ein Gefühl, was sie nicht erschreckte, sondern eher erregte. Rita will sich gerade umdrehen und nach hinter sehen, in dem Moment sagt eine unbekannte männliche Stimme, „komm', machen wir weiter, lassen wir uns einfach einmal im Leben gehen, lassen wir einmal in unserem Leben was tierisch Geiles machen. Wir werden uns nie wiedersehen, aber jetzt etwas machen, an das wir uns immer in unserem Leben erinnern werden!"

Rita blieb eigentlich lange in der Umkleidekabine. Als sie 'rauskam, war ihr Gesicht leicht gerötet, ihre Augen schauten irritiert und gleichzeitig sanft aus. Ich wußte nichts von dem, was eben ablief. Ich war nur etwas irritiert über den Blick und Gesichtsausdruck. Wir sind nochmals mit der Rolltreppe in die Lebensmittelabteilung gefahren. Rita stand vor mir. Schöne Beine... als ich plötzlich sah, wie ein kleines weißliches Rinnsal das Bein 'runterlief. Ich fragte Rita, was das denn sei. Sie sagte völlig ruhig: ich wurde gerade in der Umkleidekabine gefickt, ich dachte, es wäre wieder einer Deiner verrückten Ideen. Es ist der Samen von eben; aber es war saumäßig gut! Hoffentlich entdeckt das keiner!

von bemill@ibm.net

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