Story: Sonnenbaden mit Gabi

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von Anonymous am 22.8.2004, 09:23:38 in Gruppensex

Sonnenbaden mit Gabi

Alle Frauen, die was auf sich halten, versuchen möglichst braun zu sein, auch dort, wo normalerweise Kleidungsstücke sind, dh "streifenfrei" braun. Als ich meine Freundin Gabi im letzten Spätsommer besuchte, tat sie etwas geheimnisvoll und zog mich in ihren Hobbyraum. Dort fand ich eine große breite Sonnenbank vor, auf der bis zu drei Personen liegen konnten. "Na, Dein geheimnisvolles Getue hat eine einfache Lösung!"sagte ich. Ich habe mir das hier einrichten lassen, damit ich auch im Winter und bei schlechtem Wetter "Sonne" geniessen" kann, erzählte Gabi."Komm", sagte sie, "wir wollen das gleich mal einweihen, ziehen wir uns schon mal aus, oder hast Du Angst?"

"Nee," sagte ich, "dann mal los"! Wir zogen uns aus und legten die Sachen auf einen Stuhl,als ich Gabis Dessous sah, wurde mir ganz warm ums Herz und Glied! Ich starrte auf ihre runden Hinterbacken, die sich mir entgegenstreckten, als sie sich auf den Bauch legte und mich erwartungsvoll ansah.Ich legte mich langsam neben sie auf den Bauch, um mich erstmal zu sammeln...Wollte sie? Wollte sie wirklich auf der Sonnenbank??????????Nichts davon schien sie zu wollen, sie lag auf dem Bauch und genoss wirklich nur die Bestrahlung....Nach etwa 10 Minuten dreht sie sich um und sagte: "Na, los, dreh dich auch mal um, oder ist was?" "Na gut" sagte ich und dreht mich auch um, da sah ich ihre prallen Brüste mit steifen Nippeln, die sich freudig emporstreckten, das blieb nicht ohne Folgen für mich, denn als ich (scharf geworden, aber durch die Wärme etwas gebremst)auch die rasierte Muschi sah, hatte sich mein Ständer schon zuckend erhoben.... "Ach", sagte sie, "stimmt, wir haben noch was vergessen, wir müssen uns ja noch einölen, damit die Haut geschützt wird, ich werde schnell die Strahler abschalten und wegschwenken, dann können wir uns gegenseitig einölen.Warte, ich hole dann auch gleich das Sonnenöl!" Damit tat sie, was sie angekündigt hatte und holte das Öl.

Ich konnte meine Augen nicht von ihrer rasierten Muschi und den hervorschauenden kleinen Schamlippen wenden, die durch keine Haare verdeckt wurden. Auch ihre wippenden Brüste zogen meinen Blick magisch an.... Sie kam zu mir, goß etwas duftendes Öl auf meine Haut und strich es sanft mit den Handflächen ein. Als ihre Hände sich von den Schultern über meine Brust zu meinem Bauch herunterarbeiteten, entfuhr mir ein tiefes Stöhnen! Als sie dann meine Schenkel einölte, zuckte mein Schwanz schon vor großer Erwartung, aber Gabi wollte wohl noch nicht darauf reagieren.

Ich schaute ihr zu.Dann liess sie noch etwas Öl auf ihre Handflächen tropfen."Ich bin gleich fertig, dann bist Du vollkommen geschützt". Ich stöhnte lauter auf, als sie mein zitterndes Glied in die Hand nahm und fest massierte. Ihre Hand glitt an meinem steifen Pfahl auf und ab, um ihn gründlich einzuölen.Gebannt starrte ich ihr zu, wie sie ein wenig Öl auf meine Eichelspitze tropfte, es herunterlaufen liess und es dann gleichmässig verteilte. Ich überlegte was ich machen sollte, aber da es unheimlich geil war, liess ich sie machen, so eine scharfe Massage und mit den Aussichten auf so schöne feste Titten.....hoffentlich machte sie nicht zu schnell, ich wollte nicht so schnell abspritzen....und wenn, dann auf diese geile scharfe Muschi!

Während ich ihr zusah, wie sie mein Glied massierte, spürte ich ein leises Ziehen in meinem Sack...Ich mußte schnell das geile Spiel beenden, wenn ich jetzt abdrückte, dann war ich zunächst "ohne Ladung", das wäre das halbe Vergnügen... Ich nahm ihr schnell die Hand weg, unterbrach die "Handarbeit" und sagte:"Komm, jetzt werde ich dich mal ordentlich einölen, du brauchst es auch, deine Haut ist schon ganz gerötet, besonders deine süße Muschi, so ganz ohne "Bewuchs" hat sie keinen Schutz"!

Ich hatte wohl die richtige Idee, spitzbübisch schaute sie mich an und sagte: "Ja, gut dass du von selbst drauf kommst, warum sollst nur du das Vergnügen haben..."? Also nahm ich das Sonnenöl, stellte mich neben sie, die jetzt auf dem Bauch auf der Sonnenbank lag und goß großzügig Öl auf ihren Rücken. Ihre Haut und die Wölbung der herrlichen Pobacken ließen meinen Eifer beim Einölen steigen und ich ließ ein wenig Öl in die Spalte zwischen ihren Hinterbacken tropfen und massierte es mit den Fingerspitzen sanft ein! Als ich den kleinen Knoten tief zwischen ihren Backen berührte, zitterte der Körper unter mir....Ich drückte mit einer Hand die runden Backen auseinander und liebkoste mit den Fingern der anderen Hand die sanfte Spalte dazwischen. Dabei rutschte ich immer tiefer und tiefer, bis ich den Ansatz weicher Lippen spürte...."Jetzt meine Beine", seufzte Gabi, "mach dort weiter..."Ich ölte ihre Schenkel und Fußsohlen ein und hatte das gerade beendet, als sie sich umdrehte und auf den Rücken legte.

Ihr ganzer nackter Körper lag jetzt vor mir! Ich arbeitete mich hoch zu den Knien, dann zu den Oberschenkeln...Beim Anblick ihrer nackten Möse mit den rasierten Schamlippen steigerte meine Begierde, mein Glied war jetzt ganz hart und meine Eichel glühte.....wenn das so weiter ging, würde ich "IHN" ohne Federlesen einführen! Aber erst mußte ich ihre Spalte feucht bekommen und ihre Geilheit tropfen sehen... Ich goß jetzt etwas Öl auf den Bauch und verteilte das Öl vom Nabel bis zum Venushügel und massierte kräftig, mit kreisenden Bewegungen, dabei fand mein Zeigefinger auch den Weg zwischen die leicht geöffneten Lippen, ein tiefes Stöhnen kam nun aus ihrem Mund. "Komm, mach weiter, etwas fester....sooo, jahhhh...mehr...!" Sie hielt die Augen geschlossen, ihre Brustwarzen hatten sich gerötet, ihre Nippel standen aufrecht... Ich massierte weiter, dabei vergaß ich nicht, auch die herrliche kräftige Knospe, ihre Klitoris, zu verwöhnen.

Ach, dachte ich mir, was soll das Einölen...Ich werde sie erstmal wichsen und so zum Höhepunkt bringen, dann ist sie schön naß und ich werde sie auf den Pfahl spannen.....Ich streichelte und massierte ihre Titten mit der linken Hand und wichste sie mit der rechten Hand, außer einem freudigen (wenn auch überraschten) Blick und lautem Stöhnen kam zunächst keine Reaktion. Doch dann, unter einem erstickten "Nicht aufhören" begann sich der Körper unter mir zu bewegen, aufzubäumen und da zuckte und zitterte sie, ein lautes Stöhnen zeigte mir an, daß Gabi die Spitze der erste Woge erreicht hatte!

Nach dem Ausklingen des Orgasmus schaute sie mich an und flüsterte: "Komm, laß uns auf dem Boden weitermachen, ich will deine Lanze in mir spüren, aber erst will ich ihn ordentlich mit der Zunge baden!" Das konnte mir nur recht sein, schließlich hatte sich schon ein "Wonnetropfen" an meiner Eichel gebildet, wenn es nicht irgendwie weiter ging, dann würde ich meine Sahne ohne große "Nachhilfe" loswerden!

Gabi lag in Ihrer ganzen weiblichen Schönheit vor mir Ihre offenen Schenkel gaben den Blick auf die nasse halbgeöffnete Lustmuschel frei, ihr ganzer Körper vibrierte noch von dem ersten Höhepunkt, ich kniete neben Ihr, ihre Zungenspitze berührte meinen Sack, da was war das? "Es hat geläutet!" "Wer kann denn das sein?" Ein Blick durch die Gardine bringt noch mehr Verwirrung, ein fremdes Auto ein unbekanntes Paar?

Also schnell etwas überziehen, ich gehe zur Haustür, dabei dämmert es mir, etwa Peter und Maria? Wollten die nicht noch einmal vorher anrufen? Die Begrüßung brachte des Rätsels Lösung, sie waren es hatten zweimal versucht anzurufen aber das Telefon stand auf Fax! Irgend etwas war ihnen offensichtlich aufgefallen, die Frage: "Haben wir Euch beim Bumsen gestört?" machte mich doch ein bißchen verlegen, kannten wir uns doch bisher nur "schriftlich"!

Mein ehrliches "ja!" brach den Bann, Gabi war doch etwas erstaunt als ich mit dem unverhofften Besuch lachend hereinkam, da fand Maria das rechte Wort: " Tut uns leid, das wir Euch mittendrin hereingeplatzt sind, aber wir sind auch ganz schön scharf von den Gesprächen über Euch!" Wir waren uns auf den ersten Blick sympathisch, die offene direkte Art hatte viel unsinnige "Konversation" erspart und das Eis gebrochen. Gabi brachte eine Flasche "Asti" zu Begrüßung, dann tranken wir auf das schon lange gebrauchte Du. Die "offiziellen" ersten Küsse brachten die Erregung zurück.

Gabi und Maria küßten sich eng umschlungen, wunderbar, die beiden Frauen verstanden sich! Wir wurden einem "Verhör" unterzogen, mußten erzählen was wir gerade getrieben hatten als die beiden läuteten. "Und weshalb macht ihr nicht einfach weiter?" Marias Frage brachte uns doch etwas in Verlegenheit, so einfach vor anderen die wir erst eine Viertelstunde kennen? Aber sie ließ keine Zeit zum Nachdenken, ihre Hand hatte sich an den "kritischen Punkt" herangeschlichen, der Lümmel fühlte sich angesprochen. Peter hatte unterdessen Gabis Nippel mit zärtlichen Streicheleinheiten zur vollen Größe aufblühen lassen, wir tauschten einen Blick der alles sagte. Maria machte kurzen Prozeß, sie kniete vor mir, Ihre vollen Lippen saugten sich an mir fest, gekonnt massierte sie meine Eier, ich würde in den nächsten Sekunden explodieren. So unvermittelt wie sie begonnen hatte liess sie ab: "Gabi, machen wir die beiden Hengste erst einmal richtig scharf!" Gabi löste sich von Peter, der gerade begonnen hatte, ihr Lustzentrum mit der Zunge zu öffnen.

"Setzt Euch nebeneinander, und wehe ihr rührt uns an!" Gabi und Maria verschwanden mit Marias Reisetasche im Schlafzimmer, wir hörten sie tuscheln und glucksen, Peter meinte: "Warte nur ab, die haben sich verstanden und Maria weiß was sie will!" ??

Die Tür öffnete sich, was da hereinkam waren zwei heiße Puppen, die passende CD legten sie ein, wir waren "nicht vorhanden". Gabi hatte wie Maria die passenden Stücke, sie hatten sich gegenseitig zurechtgemacht, lange hochhackige Stiefel, sie stelzen förmlich, schwarze Strümpfe mit goldenen Bändchen, Marias Schamlippen wurden von zwei schmalen Riemchen umrahmt, Gabi trug einen offenen Spitzenslip, schwarze Heben brachten die herrlichen Rundungen voll zu Geltung, die rot gemalten Nippel standen in dunkel geschminkten Höfen.

Die Lippen und Augen waren gekonnt geschminkt, nicht umsonst war Maria ausgebildete Kosmetikerin. Sie umfaßten sich und begannen einen langsamen Walzer vor uns zu tanzen, dabei liebkosten die Hände alle erreichbaren Körperstellen der Partnerinnen. Dann folgte ein Tango, gekonnt und voller erotischer Spannung, ein getanzter Geschlechtsakt! Man sah ihnen an daß beide ihre Erregung kaum mehr unter Kontrolle hatten, Sie atmeten tief und keuchend, die Körper waren angespannt, preßten sich bei jedem Schritt aneinander. Die Musik endete, Maria sank an Gabi herunter, kniete vor ihr und preßte ihr Gesicht zwischen die erregt geöffneten Schenkel!

Marias volle Lippen saugten gierig an Gabis blanker offener Möse, man konnte sehen, wie Gabi wieder dicht vor ihrem nächsten Orgasmus war, ihre Wangen waren rot, ihre Augen geschlossen, ihr Atem ging keuchend und nur noch stoßweise...Da, ein Aufschrei, mühsam unterdrückt, aber es war hörbar! Gabi stöhnte noch mal leise auf und schlug die Augen auf:" Ach, das tat gut, danke Maria",hauchte sie. Ihre Schenkel glänzten feucht von ihren Säften und Maria sah man es an, dass sie nun auch noch gerne vor uns zum Gipfel der Lust gekommen wäre, vor allem auch, um uns anzuheizen, die superscharf und mit prallen Eicheln und ragenden Ständern schwer atmend vor ihnen sassen. Man konnte es uns anmerken, dass wir , wenn das so weiter ginge, auch ohne große "Arbeit" früher oder später zum Erguß kommen würden..

"So, für euch beiden habe ich eine Spezialbehandlung, nach Art der "Japanischen Spezialmassage", sagte Maria kurz und energisch. Damit verschwand sie mit Gabi im Nebenzimmer. Man konnte es rascheln und flüstern hören, dann kamen beide wieder herein. Beide waren barfuss, hatten frische weisse Slips und sonst nichts an. Lächelnd kamen beide näher, Gabi näherte sich Peter und beugte sich zu ihm, dabei ließ sie ihre vollen Brüste herunter und liess sie mit den Nippeln gegen Peters pralle Eichel pendeln, dann drückte sie ihre Brüste an seinen Schwanz und liess ihn vor- und zurückgleiten, jedesmal, wenn die Eichel freikam,leckte sie schnell an der Eichelspitze.....Peters Gesicht war ganz rot.....man merkte, er würde es nicht mehr allzulange aushalten......

Schadenfreude bei mir war nun ganz und gar nicht angebracht, Maria kam lächelnd zu mir und verpasste mir genussvoll(die sollte mal Lehrerin für sexuelle Foltermethoden werden?!) die gleiche "Behandlung", so hatte ich keine Zeit mehr, mich um meinen armen Nachbarn zu kümmern, ich wollte einerseits die unheimlich geile Spannung geniessen, aber andererseits aufpassen, dass ich nicht abspritzte!! Dann, als die Gefahr des Samenspritzens zu groß geworden war und wir durch leise Andeutungen ( "hört auf, gleich passierts...".)klargemacht hatten, dass wir nun auf die nächste und hoffentliche erlösende "Behandlung" warteten, liessen die beiden uns auf den Boden legen.

Dann setzten sie sich über uns und drückten ihre heissen Mösen in den ebenso heissen Höschen auf unsere Gesichter, so dass wir den geilen Liebesduft durch den dünnen Stoff atmen konnten."So, jetzt leckt uns mal, ordentlich und fest", sagte Gabi," man muss es durch den Stoff spüren, also gebt euch Mühe!" Ich wußte zwar nicht, was Peter machte, aber ich saugte ganz fest an der verdeckten Muschel von Maria und stieß mit der Zunge dagegen. Plötzlich merkte ich, daß der Zwickel ihres Schlüpfers naß und feucht wurde, ich roch den würzigen Geruch von Urin....Na sowas, konnte Maria es nicht mehr halten??? An sich war ich freudig überrascht und sagte zu ihr: "Mensch Maria, das finde ich wirklich scharf! Laß uns das doch einbauen, wenn Du auch drauf stehst?" Erst war sie etwas verlegen, doch dann sagte sie : "Ja, eigentlich wäre das toll, aber ich wußte nicht, ob du mitmachen würdest und so habe ich dich "getestet"...." "Komm, laß mich erstmal sehen, wie Du Dein Höschen naßmachst, heb´dir aber das meiste auf, wir werden es noch brauchen!" regte ich an. Während ich also gebannt auf den dunklen Fleck unten an ihrem Schlüpfer starrte, der bald ein paar Tropfen durchließ, die auf den Boden tropften (was Maria doch etwas peinlich war)und mich anfingen zu erregen, überlegte ich schon, was folgen sollte, zumal wir ja auch "Zuschauer" hatten.... "Also", schlug ich ihr dann vor, " ihr zieht dann am besten euere Slips aus und jeder läßt seine Phantasie walten.... Beide Frauen zogen die Slips aus und beugten sich so über uns, dass sie an unserem Kopfende knieten, unsere Köpfe zwischen ihren feuchten und gespreizten Schenkeln, so dass wir mit den Zungen ihre offenen Schamlippen lecken und an ihnen saugen konnten, aber auch ihre feuchten Rosetten, die nicht sehr weit davon entfernt waren! Ich leckte und saugte an Marias Muschel, meine Zunge stieß gegen ihr Loch, ihre kleinen Schamlippen, gegen ihren Kitzler und als ich versuchte, ihre Pissritze zu treffen, zuckte Maria auf: "Ahhh, Vorsicht, oder willst Du etwas von meinem Sekt?" Ich hatte noch keine Erfahrung, hätte aber gerne mal gesehen, wie das ist...."Ja, aber nur etwas, so ein paar Tröpfchen....aber nur wenn Du nichts dagegen hast?" "Ich will's versuchen", sagte Maria und richtete sich auf, um vorsichtig etwas "tropfen" zu lassen und um zu "pressen". Diese herrliche Vulva einer reifen, sexuell aktiven Frau über mir löste Schauer der Wonne in mir aus, ich malte mir aus wieviele steife geile Glieder dieses herrliche Loch empfangen hatte, die großen angeschwollenen Schamlippen, die glitzernde Nässe sprachen Bände, ich war dem Anblick verfallen, sie konnte mit mir tun und lassen was sie wollte, ich war ihr Lustsklave. Da wölbte sich die Pissritze auf und ein starker heißer Strahl schoß mir über das Gesicht und den Körper, Maria schrie: " Mir kommt's, ich kann es nicht halten!" Ich spürte die warme Flüssigkeit über Brust und Bauch laufen und dann richtete ich mich so auf, daß ihre Pisse runterlief und Schwanz und Sack näßte."Bitte", flehte ich," heb´dir noch was auf, ich möchte daß du mir beim Wichsen auf den Schwanz pisst!" Ich war so erregt, daß ich mich nicht mehr "bremsen" konnte, ich brauchte Erleichterung, um die gewaltige Spannung, die mich gefangenhielt, endlich zu lösen: ich mußte masturbieren und abspritzen während ich den gelben Strahl ihrer Blase auf meiner "Handarbeit" spürte und die warme Nässe, die alles noch erregender machte! Folgsam ließ sie den "zweiten Strahl" ihrer herrlichen Dusche auf meine rechte Hand strahlen, die mein Glied fest und rhythmisch wichste, auf und ab, rauf und runter....ich spürte das Sperma hochschießen, da, ich spürte das bekannte Ziehen im Glied, ich konnte es nicht mehr halten, da, aaahhhhhhhhh, in zuckenden Stößen spritzte meine "Sahne" aus der Eichel, lief über das von ihrem Urin nasse Glied und vermischte sich mit ihrer Nässe....Da, sie fiel erschöpft auf mich, ihr ganzer Körper bebte und zuckte. "Fick mich, mach mich fertig, gib mir Deinen Schwanz!" stöhnte sie heraus.

Gabi und Peter neben uns lagen aneinandergepreßt, sie hatten Maria und mir zugeschaut, Gabi preßte ihr Hinterteil an Peter, seine Hände wühlten in ihren vollen Titten und massierten die harten Nippel. Gabi stöhnte: "Das ist Wahnsinn, ich glaube ich flippe aus!" "Mach weiter meine geile Hure, zeig ihnen wie wir es treiben!" preßte Peter heraus. Dann waren wir vier ein Knäuel in heißer Umarmung, Gabi küßte Maria, ihre Hände suchten Marias Brüste, Peter kniete hinter Maria, seine Hände fanden meinen schon wieder zuckenden Schwanz. Wie einen Dildo führte er ihn an Marias offenes nasses Loch, gerade die Spitze drückte er zwischen die Schamlippen, jetzt begann er langsam zu wichsen, als das Zucken begann ,drückte er die Frau ganz auf mich, dann kam es mir, heiß schoß es aus mir heraus, Maria ließ einen geilen Schrei heraus, ich war leergepumpt.

Gabi und Peter legten Maria auf den Tisch, Peter begann sie auszusaugen, da schob Gabi ihn zur Seite, "Laß mir auch etwas", "Du bekommst noch genug, er hat drei Ladungen auf einmal hineingeschossen", "Laß mich doch!", "Na gut, aber knie dich hin du scharfes Biest". Gabi kniete vor Marias weit geöffneten Schenkeln, zuerst leckte sie die Sahne, die langsam aus der Pflaume herausquoll, dann begann sie zu saugen, Maria stöhnte leise dabei.

Ich wunderte mich über Peter, dieser geile Bock hatte seinen Schwanz gut in der Gewalt, ein paar Tropfen an der Spitze, aber er konnte sich zurückhalten, er stand hinter Gabi, schaute mich an: "Mag sie es in ihren geilen Arsch?". Ich nickte ihm zu, deutete auf die Cremetube auf dem Sideboard. Gefühlvoll begann er die Rosette zu cremen, immer tiefer drangen seine Finger dabei in das enge Loch ein. Gabi grunzte wonnevoll während sie Maria ausnuckelte, da zog Peter ihre Pobacken weit auseinander, langsam und gefühlvoll schob er seinen harten steifen Prügel in Gabis Hinterpforte. Ein letzter kurzer Stoß und sein Sack berührte Gabis Vulva, er begann sie zu ficken, unendlich langsam zog er ihn fast ganz heraus, dann ebenso wieder hinein, die Künste des erfahrenen Bocks waren nicht zu verleugnen. Gabi heulte vor Lust, Maria kroch unter ihr heraus, sie schwankte erst ein wenig, dann ging sie mit einem verschmitzten Blick ihre Reisetasche holen. Was wollte sie mit dem Dildo, den sie herauswühlte? Sie band ihn um, ein geiles Bild, Weib mit Schwanz! Dann nahm sie Creme und bereitete Peter vor, "hör auf, ich kann es nicht mehr halten!" jammerte er, "nichts gibt es, Du sollst Gabi so befriedigen wie ich es von Charly bekommen habe, aber in den Arsch!". Sie drücke "ihren" Pint langsam hinein, ein-, zweimal heraus und wieder hinein, dann schrie Peter: "Mir kommt es!". Tief preßte er sich in Gabi hinein, sein zuckender Körper pumpte sie voll, auch Gabi zitterte und zuckte, sie kamen zugleich.

*** Fortsetzung!***

von Failsafe@gmx.de

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