von
Anonymous am 22.8.2004, 09:22:56 in
Sie+Er
Mein Nachbar.
Ich war schon wieder total geil. Ich saß auf der Couch und guckte fern. Ich hatte nur einen Bademantel an, weil Ich gerade unter der Dusche stand. Meine Beine weit gespreizt auf dem Tisch liegend, streichelte Ich die Innenseiten auf und ab. Immer näher an meiner Muschi, wo Ich sie für einen Augenblick berührte. Meine Brustwarzen waren schon erhärtet und standen von meinen wohlgeformten Brüsten ab. Ich schaute herunter und bemerkte wie geil sie doch sind. Ich habe plötzlich tierisches verlangen nach mir selbst. Meine rechte Hand glitt höher und wanderte näher an meine nasse Möse. Sie fühlte sich sehr schön an. Weich, samtig und glatt. Ich hatte sie gerade erst unter der Dusche neu Rasiert. Es war wunderbar meine Finger in den Mund zu stecken, nachdem Ich meine feuchte Muschi berührt hatte. Es war ein sehr schöner Geschmack. Der Geschmack der Lust. Ich leckte einen Finger an und setzte ihn an meinem Spalt an. Ich glitt einmal drüber weg und drückte ihn an meine Kilt. Ich spürte wie meine Muskeln arbeiteten. Mein Loch muß ein wenig aufgegangen sein , denn mein Finger rutschte förmlich hinein. Ich massierte das von innen das Schambein um meinen G-Punkt zu Stimulieren. Mit der anderen Hand knetete ich meine Titten. Ich beugte meinen Kopf weit nach unten um meine Nippel zu lecken. Mit meiner langen Zunge war dies kein Problem.
Plötzlich klingelte es und Ich schrak auf. Ich zog meinen Bademantel zu und ging zur Tür. Es war mein sehr gutaussehender Nachbar. Er ist so um die 30. Schlank, nicht sehr Muskulös aber darauf stehe ich. Er fragte mich ob ich etwas Zucker hätte. Ich bejahte und bat ihn herein. Ich ging in die Küche und er folgte mir. Er setzte sich und Ich schaute nach dem Zucker. Da meine Hängeschränke sehr hoch sind mußte Ich mich ein wenig anstrengen um dort anzukommen. Dabei ist mir natürlich der Bademantel hochgerutscht. Der war ja auch nicht sehr lang. Gerade mal über meinem Po. Ich drehte mich um und sah , das er mir direkt auf den Po starrte. Er blickte mir an und wurde Rot im Gesicht. Ich schnappte mir den Zucker und stellte ihn auf den Tisch. Ich lehnte mich an die Spüle und zog unbemerkt mein Bademantel höher. Als er mich wieder anschaute schnellte sein Blick gleich auf meine freie Stelle. Er schaute mir aber wieder schnell in die Augen damit Ich nichts bemerke. Bei unserem Gespräch mußte er zwangsweise immer wieder auf meine freiliegende Muschi schauen. Ich sah wie ihn das anmachte und winkelte ein Bein etwas an. Wenn er wieder hingucken würde , würde er meinen Spalt und meine Nässe sehen können. So war es dann auch. Ich befragte ihn ob er eine Freundin hat. Er sagte nein und meinte das er gerne eine hätte. Ihm würde das fehlen. Daraufhin fragte Ich ihn ob er den Sex meinte , oder ein Partnerin die Ihm nähe gibt. Er grinste und sagte "beides." Ich erfuhr das er schon längere Zeit nicht mehr gefickt hätte. Seine damalige Partnerin wollte auch nicht so oft und war sehr konservativ. Ich erzählte Ihm das Ich in jeder Hinsicht offen bin und es gerne oft mag. Er schaute mich mit großen Augen an. Ich öffnete meinen Bademantel und zeigte ihm meinen Nackten Körper. Sein Blick ging von Oben herab zu meinen Füßen. Wenn Ich nicht aufgepaßt hätte, wäre seine Kinnlade heruntergefallen. Ich streichelte über meine Brust, runter zu meiner Muschi. Auch dort streichelte Ich mich und schloß die Augen. Ein Bein winkelte Ich noch mehr an um Ihn heißer zu machen. Ich wußte ihm würde meine glattrasierte Muschi gefallen. Er öffnete seine Hose und holte seinen Penis heraus. Ich hörte es an seinem Reißverschluß. Ich öffnete meine Augen wieder und schaute zu Ihm herab. Sein Schwanz war riesig. Er hatte eine sehr große Eichel die prall-rot war. Er begann seinen Schwanz zu wichsen und ich fuhr fort mir meine Möse zu reiben. Ich fuhr mit meinen Finger tief in meine Spalte und öffnete sie weit. Ich zeigte ihm mein Paradies der Lust. Er stand auf und kam zu mir herüber. Wir küßten uns innig und er streichelte mir über meine Brust. Er drückte meine Brustwarzen und glitt tiefer zu meinem Bauch. Er weilte dort bis er tiefer glitt zu meiner Möse. Mit flacher Hand rieb er mir über meine Lippen und tauchte mit einem Finger tiefer. Er drückte mein Kitzler und drang danach fordernd in sie hinein. Ich gab mich ihm hin und lehnte mich noch etwas zurück. Während wir uns weiter Küßten , wichste ich ihm seinen prächtigen Pimmel. Wir waren ungefähr gleichgroß und sein Penis reichte mir bis über den Bauchnabel. Ich drückte ihn weg und setzte mich mit weit gespreizten Beinen auf den Küchentisch. Ich bot ihm meine überlaufende Fotze an. Er kam zwischen meine Beine und hielt seine Penis an meine Muschi. Er legte seine Eichel auf sie und rieb ihn an Ihr. Das Gefühl seiner dicken Eichel auf meiner nassen Möse war herrlich. Es dauerte bis er ihn einführte. Als er endlich soweit war , war mein Lustschrei schon vorprogrammiert. Sein Hammer war geil. Er hat ihn sehr tief in mich geschoben und Ich dachte der platz würde nicht ausreichen. Aber als er ganz drinnen war und ich seine Eier an meinem Arsch gespürt habe fing er an mit langsamen Bewegungen meine Fotze zu Ficken. So ein geiler Fick. Bei jedem Stoß, stieß Ich einen Lust und schmerzschrei aus. Er nahm wenig Rücksicht, was auch geil war, denn dann hätte ich niemals so geil gefickt.
Er zog ihn aus mir und stellte sich neben den Tisch. Ich legte mich zurück und meine Hand ergriff seinen überPenis. Ich führte meinen Kopf zu seiner großen Eichel und streckte ihm meine Zunge entgegen. Ich leckte ihm über seine Eichel und entnahm den ersten liebestropfen. Mit weitgeöffnetem Mund verschlang ich seinen Schwanz und bewegte mich vor und zurück.
Ich drehte mich auf den Bauch und stellte meine Beine auf den Boden. Er stellte sich hinter mich und öffnete mit seinen Händen meine Po-backen. Er massierte meinen Arsch und rieb an meiner Rosette. Ich lag locker und wartend auf dem Tisch. Ich spürte seine Eichel an meiner Rosette. Er drückte seine Penis vorsichtig hinein und nach einigen Sekunden war er in meinem Anus. Langsam drückte er ihn weiter. Er wollte nicht aufhören und stieß weiter. Es dauerte ziemlich lange doch dann spürte Ich wieder seine Eier. Das gibst doch gar nicht, dachte ich bei mir als Ich wieder laut aufschreien mußte, das der ganz rein paßt hätte Ich nun nicht gedacht. Vor Geilheit unter Ihm windend fickte er wieder langsam und tief in meinen Arsch. Ich war besinnungslos vor Geilheit. Während er mir in den Arsch fickte , rieb er mir zusätzlich meinen angeschwollenen Kitzler. Ich war kurz vor dem Ausbruch. Er fickte schneller und ich schrie und stöhnte lauter. Jetzt war es soweit. Ich hatte einen Explodierenden Orgasmus und zuckte noch Minuten danach , als er noch weiter fickte. Er zog ihn wieder heraus und schob ihn mir in meine weit offenstehende Fotze. Er stieß bis er endlich zum Zuge kam. Er zog ihn heraus und kniete mich vor ihn hin. Ich nahm seinen Schwanz und wichste. Ich hielt ihn an meine prallen Brüste als er sich Ergoß. Sein Samen spritzte im weiten Bogen aus ihm heraus und traf mich im Gesicht. Der Rest, was eine Menge war, lief über meine Titten runter zu meiner Möse. Ich verrieb alles an meinem Körper.
Wir redeten noch kurz und hofften auf das nächste mal. Er packte seine Zucker und verschwand.
von steffi43@hotmail.com