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Anonymous am 23.10.2003, 12:45:03 in
Sie+Er
Ferien mit Inge
Es fing harmlos an. In den Ferien fragte unsere Nachbarin Inge, eine alleinstehende Rentnerin, an, ob ich ihr nicht beim Möbelumstellen helfen wollte. Natürlich machte ich das. Die Arbeit war nicht zu schwer und wir waren bald fertig. Sie machte noch ein Eis fertig und wir plauderten über alles Mögliche, bis sie auf das Thema Sex kam. Sie verriet mir, dass sie von ihrem Onkel mit 14 Jahren entjungfert wurde. Mich interessierte das wenig, auch weil mich Mädchen bisher nicht besonders interessiert haben. Mit 18 Jahren hat man eben genug mit sich selbst zu tun.
"Hast du eigentlich eine Freundin?" fragte sie. Ich verneinte.
"Aber wie eine Frau nackt aussieht, weißt du doch?"
"Das ja, manchmal sehe ich Mutter, wenn sie badet."
"Ja deine Mutter ist noch ganz proper. Aber ich bin mit mir auch zufrieden. Sieh mal, meine Brüste sind auch noch ziemlich fest."
Sie wog ihre Brüste unter dem T-Shirt mit beiden Händen. Unwillkürlich mußte ich hinsehen. Ich muß gestehen, in diesem Moment gefiel mir das Bild und ich spürte ein leichtes Kribbeln in der Hose.
"Fühl mal selbst!"
Sie war aufgestanden und kniete sich vor meinem Sessel. Ich wußte nicht so recht, wie ich reagieren sollte. Ich hätte schon gerne mal die Brüste angefasst. Schon lange träumte ich davon. Nun hatte ich die Gelegenheit. Vorsichtig legte ich die flachen Hände auf ihre Rundungen. Ich atmete schwer.
"Fester", forderte sie mich auf. "Oder warte, so ist das wohl besser."
Sprach´s und zog das T-Shirt aus. Der Büstenhalter war ziemlich durchsichtig. Ich sah die dunklen Kreise der Brustspitzen. Die Warzen standen noch einmal extra vor. Ich fasste fester an die Brüste. Die Warzen waren richtig hart. Ich drückte die Hände zusammen. Das weiche Fleisch ihrer Brüste gab elastisch nach.
"Mach den BH doch auf, dann siehst du noch mehr", forderte sie mich auf.
Wie in Trance öffnete ich den Verschluß. Sie streifte den BH ab. Ich sah auf die nackten Brüste. Jetzt griff ich gierig zu. Ein herrliches Gefühl. Mein Glied war steif geworden, aber ich spürte keine Spannung in der Hose, dafür aber eine leicht massierende Hand. Inge hatte meinen Schwanz aus der Hose geholt, ohne dass ich das gemerkt hatte.
"Zieh dich ganz aus, das ist besser. Ich will deinen Schwanz richtig sehen."
Ich tat ihr den Gefallen, sagte dann aber: "Jetzt bist du dran, zeig mir deine Votze."
Die geilen Worte regten mich noch mehr auf. Sie stand vor mir. Langsam schob sie Rock und Schlüpfer nach unten. Zuerst sah ich ihren faltigen Bauch, dann die ersten grauen Haare, schließlich war sie nackt. Wir standen uns gegenüber.
"Komm her", sagte sie. "Steck deinen Schwanz in meine Spalte. Fick mich, ich brauch das mal wieder."
Ich habe nur noch im Instinkt gehandelt. Gehorsam schob ich meine steifen Schwanz zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel. Sie dirigierte ihn in die Tiefen ihrer Votze. Die feuchte Wärme drinnen war geil. Ich rammelte los. Wir taumelten.
"Wir machen es auf dem Fußboden."
Sie sagte es bestimmt und legte sich sofort hin. Ich legte mich auf sie, drang sofort wieder ein und rammelte weiter. Es war nur kurz, bis mein Saft spritzte.
Ich war geschafft. Nebeneinander lagen wir auf dem Teppich. Mein erster Fick, dachte ich bei mir. Und das mit so einer alten Frau. Trotzdem, schön war es gewesen, auch wenn Inge sagte, dass das alles ein wenig schnell gegangen war.
Die Ferien waren gelaufen. Ich war nun jeden Tag bei Inge. Sie wartete meist schon nackt auf mich. Sie brachte mir allerlei bei. Ich hätte nie gedacht, dass es solche Ferkeleien gibt, die so einen großen Spass machen können.
Später wurde das ein wenig anders. In der Schulzeit lenkten mich genug andere Dinge ab. Nur manchmal besuchte ich Inge noch. Die Besuche endeten immer damit, dass ich sie vögelte. Vielleicht stammt aus dieser Zeit meine Vorliebe für ältere Frauen, eben solche wie Inge.