Story: Sex in Lissabon

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 22.8.2004, 09:12:49 in Sie+Er

Sex in Lissabon

Ich bin eine ungebundene Frau von fast 40 Jahren und beruflich sehr viel unterwegs. Eine dauerhafte Beziehung war mir daher nie vergönnt, trotzdem bin ich sexuell sehr aktiv: einige one-night-stands oder verlängerte Wochenenden mit Zufallsbekanntschaften irgendwo in Europa ("never fuck the payroll, a client or a customer") und sehr, sehr intensives Masturbieren. Ich bin dunkelhaarig, groß und schlank. Meine Brüste sind zwar nicht mehr so fest wie vor 10 Jahren, aber noch immer sehr ansehnlich, mit großen dunklen Brustwarzen und einem deutlich vorstehenden Nippel.


Eines meiner schönsten Erlebnisse - das mir noch heute häufig als Wichsphantasie dient - spielte sich im Herbst '96 in Lissabon ab. Ich hoffe, die Vorgeschichte ist nicht zu lang, aber glaubt mir, sie ist notwendig.




Ich verbrachte damals zwei Tage geschäftlich dort in einem Luxushotel und bereits am ersten Abend fiel mir ein interessanter Mann auf: Typ erfolgreicher Machtmensch, Mitte/Ende 40, groß und kräftig gebaut, US-Amerikaner, wie sich später herausstellte. Wir wechselten während der zwei Tage im Hotel kein Wort, nur manchmal trafen sich unsere Blicke und ich vermute, er hielt sich bewußt die ganze Zeit in der Nähe meines Konferenzraumes auf. Er war auch dort, als wir am späten Nachmittag des zweiten Tages unsere Sitzung - sehr erfolgreich übrigens - beendeten und wir es alle eilig hatten, noch unsere Flugzeuge nach Hause zu erwischen. Plötzlich stand er neben mir und sagte: "Es wäre sehr schade, wenn du jetzt schon Lissabon verläßt, du würdest mir damit einen unvergesslichen Genuß rauben." Ich war im ersten Moment total perplex - passiert mir selten - aber das erfolgreiche Meeting, der Sekt zur Feier des Vertragsabschlusses, die Hitze und ziemlich sicher auch mein viel zu feuchter Slip ließen mich antworten: "Ich bleibe, aber es muß sich lohnen".


Es war nicht schwierig meine Zimmerbuchung zu verlängern, die Luxushotels sind an den Wochenenden selten ausgebucht und nachdem das geregelt war, traf ich meinen neuen Liebhaber - darauf würde es wohl hinauslaufen - in der Hotelbar. Wieder war er nur ganz kurz angebunden, freundlich aber auch sehr bestimmt: "Wir gehen heute Abend in ein kleines Restaurant. Wir speisen dort bei Kerzenlicht, die meisten Tische stehen in kleinen Nischen und sind daher sehr intim. Trag eine schwarze Bluse und einen nicht zu engen, kurzen Rock, beides aus dünnem Stoff. Darunter nichts, gar nichts, außer halterlose Strümpfe, wenn du nicht mit nackten Beinen gehen möchtest. Wenn du nichts Passendes mit hast, beeil dich etwas zu besorgen, wir treffen uns hier um 21:00 Uhr." Unter normalen Umständen wäre ich jetzt entweder wortlos aufgestanden und zum Flughafen gefahren, hätte dem Kerl eine Ohrfeige gegeben oder ihn in scharfen Worten zurechtgewiesen - nicht so bei ihm. Es klang dominant und war doch rührend, auf jeden Fall aber erregend.


Die Bekleidungsvorschriften waren kein Problem, so etwas hat man/frau doch immer eingepackt.


Punktlich trafen wir uns vor der Hotelbar und dabei kam es zur ersten Berührung. Er hauchte mir einen Kuß auf die Wange, berührte mich dabei leicht am Rücken (kein BH zu spüren) und ließ seine Hand dann wie zufällig meinen Rücken und Hintern hinunterrutschen (kein Höschen zu spüren).


Die Fahrt im Taxi war ereignislos, das Lokal wie beschrieben, sehr gemütlich und auch sehr diskret. Man mußte sich dort erst an die Dunkelheit gewöhnen, aber auch dann erkannte man keine Gesichter von anderen Gästen, nur Silhouetten. Speisekarte gab es keine, man ließ sich vom Personal beraten. Mein Begleiter erledigte das alles auch für mich. Dann wurden wir sehr gesprächig, auch als das vorzügliche Essen kam plauderten wir angeregt über unsere Berufe, Lieblingsstädte, lustige Erlebnisse - alles ganz harmlos. Während der Hauptspeise plötzlich die Frage: "Bist du feucht zwischen deinen Schamlippen?" Wäre ich es nicht schon gewesen, diese gezielte Frage hätte es zum Strömen gebracht. "Ja" sagte ich in laszivem Ton, hoffend, daß jetzt der Damm gebrochen wäre und wir - hier im Lokal? - Sex haben würden. "Gut" war alles an Reaktion.


Wir fuhren ins Hotel zurück und gingen auf sein Zimmer für einen letzten Drink. Kommt jetzt der entscheidende Angriff auf meine nicht existente Verteidigung, werde ich wild vergewaltigt, gefesselt, will er mir ins Gesicht spritzen oder mich von hinten wie eine Hure vögeln? so oder ähnlich rasten meine Gedanken. Ich war geil, ich mußte jetzt etwas zwischen meine Beine bekommen und hemmungslos daran reiben, wollte genommen werden und meinen Orgasmus erleben, stöhnen und schreien, mich ganz der Lust hingeben.


Er machte schummrige Zimmerbeleuchtung indem er ein Handtuch über die Nachttischlampe breitete, es war ähnlich dunkel wie im Restaurant, wie in einer Vollmondnacht.

"Mach es dir gemütlich, leg dich aufs Bett. Ich hole noch die Drinks"

"Leg dich zu mir" sagte ich, denn ich wollte wenigstens fühlen, ob etwas Hartes in seiner Hose steckte. Er nahm sich aber einen Lehnstuhl und setzte sich seitlich zu mir ans Bett.

"Zieh deinen Rock ein wenig hoch." Ich tat es.

"Etwas höher, ich will den Ansatz deines Schamhaars sehen". Ich gehorchte.

"Nimm die Beine etwas auseinander." Es geschah wie von selbst


So ging das eine Weile, bis ich mit offener Bluse, weit hochgeschobenem Rock und breit gespreizten Beinen dalag und meine Schamlippen auseinanderzog. Auch er hatte sich ausgezogen und wichste ganz langsam seinen schönen Penis.


"Spreiz deine Schamlippen mit einer Hand und reibe mit der anderen deinen Kitzler. Hol dir Feuchtigkeit aus deinem warmen, weichen Loch und verreibe sie um deine Clitoris." Leise und mit sanfter Stime kamen seine Kommandos, die Erregung war aber deutlich zu hören.


Ich onanierte wie besessen. Ich hatte den ganzen Abend auf Erlösung gewartet, sie war mir verweigert worden. Jetzt machte ich es mir selbst - das erste Mal, daß mir jemand zusah - und ich genoß es. Meine Finger rieben an meiner großen Clitoris, holten sich immer wieder neuen Saft aus meinem geilen Loch. Ich wollte schnell kommen, die Erlösung des Orgasmus spüren.


"Steck dir die Finger der linken Hand in deine Votze."

"Nein", wimmerte ich,"ich brauche etwas anderes, gib mir deinen Schwanz, steck ihn mir ins Loch und stoß mich, damit ich kommen kann." Ich bettelte bereits: "Ich will dich spüren, in mir drin haben, gib mir deinen Schwanz." Ich wollte es so dringend, dieser Mann hatte mich mehr erregt, als jeder andere, ganz ohne mich zu berühren. Andere Männer hatten mich gevögelt, geleckt, alles getan, um mir zu gefallen, aber keiner hatte mich je so geil gemacht, so heiß, daß ich zu allem fähig gewesen wäre. Ich sagte Dinge, die nie zuvor ein Mann von mir hörte. "Stoß endlich deinen Schwanz in mich, ich brauche ihn, ich will ihn, stoß mich endlich, mach mir's ich bin so geil und will endlich kommen."


Er stand auf, ging aber zum Tisch auf dem ein Obstkorb stand uns schälte eine Banane. Die drückte er mir in die Hand.

"Schieb sie rein und fick dich, aber mach es gut, ich will dich schreien hören und sehen, wie es dir kommt. Schnell, mach schnell und reib dabei deine Clitoris".

Ich tat es, ich fickte diese Banane, die erstaunlich hart blieb, fickte sie als wäre es das letzte auf der Welt, das ich zwischen die Beine bekommen würde und ich spürte meinen Orgasmus in riesigen Wellen auf mich zu rollen.

"Mir kommts, ich komme" stöhnte und wimmerte ich, " es ist so geil, ich schwimme, ich halt es nicht mehr aus, ich komme, ohhhh....."

Und jetzt - endlich - war er in mir. Meine Beine waren auf meine Brust gepreßt, meine Unterschenkel lagen auf seinen Schultern. Er drückte die Banane ganz in mich, ich spürte seinen Schwanz, ich kam, ich stöhnte, ich spürte seine harten, tiefen Stöße, nur drei oder vier, ich hörte ihn röcheln, er spritzt unter heftigen Zuckern, ich kam noch immer, meine Votze bewegte sich konvulsiv um seinen Schwanz und den Bananenschleim, der gemeinsam mit unseren Ficksäften aus meinem Loch zu quellen begann ........ und wir erschlafften beide, erschöpft, verschwitzt aber von unbeschreiblichem Glücksgefühl durchströmt.


*************


Das ist sie also, meine zweitliebste Phantasie beim Masturbieren. Wenn ich es mir selber mache geht das immer sehr schnell und ich komme sehr heftig, immer nur einmal, aber das reicht für den Tag. Die Phantasie läuft dabei blitzschnell in meinem Kopf ab, die Einleitung dauert keine zehn Sekunden, der Mittelteil (wo ich schon am Wichsen bin) vielleicht eine Minute und ab der Banane ist's dann "real time", so etwa zwei bis drei Minuten. - Ich weiß es deshalb so genau, weil ichs jetzt grade gemacht habe, nie hätte ich geglaubt, daß mich auch Schreiben so geil machen kann.

Ich würde mir wünschen, daß auch andere Frauen zu dieser Phantasie onanieren und mir davon berichten. Ich freue mich aber auch sonst über jedes mail (Männer und Frauen), das mich feucht macht oder mir eine neue Phantasie zum Wichsen bietet, ich schreibe bestimmt zurück.

Bis bald,

eure Sonja

von postfach6@hotmail.com

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!