Story: Die Tochter der Lehrerin I

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von Anonymous am 22.8.2004, 09:12:06 in Sie+Er

Die Tochter der Lehrerin I

Schulbeginn. Erster Schultag. Neue Schule, neue Klasse - von meiner alten Schule war ich geflogen, meine Lehrer hatten es nicht mehr mit mir ausgehalten. Naja, ich war eben nicht der bravste und da gab es noch diese Geschichte mit dem Geburtstagsfest eines Schülers, die in einer Saufparty mit Gruppensex endete - aber davon will ich hier nicht erzählen (auch wenn es geil war, keine Frage) zwinker.gif!
Nun war ich da inmitten einer Klasse, mit Leuten, die sich zwar untereinander vom letzten Jahr her kannten, aber die ich nicht kannte. Natoll, das konnte ja heiter werden.
Doch da kam auch schon die Professorin, unser Klassenvorstand. Kerstin Sommer hieß sie (Name von der Red., ähm, mir geändert zwinker.gif ) und das erste was mir durch den Kopf schieß, war: Das ist ein Traum von einer Lehrerin! Sie schien noch ziemlich jung, trug eine enge Jean, Sportschuhe und hatte ein Hemd an, daß Ihre Figur betonte. Sie stellte mich und zwei andere als "die Neuen" vor, erzählte ein bisschen über sich (Ihre Hobbies, daß sie eine Tochter hätte, usw.). Wie durch Zufall war auch sie an der Schule "neu", es war Ihr erstes Jahr als Lehrerin, sie meinte noch sie hätte sich beim Lehramts-Studium etwas zeitgelassen, sie wolle sich nicht hetzen, sondern Ihr Leben geniessen (als sie das sagte, lachte sie unwillkürlich).
Das war doch mal schon eine gute Einstellung, meine ich. Ich war ja auch bequem und an meiner alten Schule war der Leistungsdruck einfach zu hoch gewesen.
Was soll man sagen, die ersten Wochen gingen dahin und die Leute in der Klasse waren eigentlich alle sehr nett, auch einige wirklich hübsche und - natürlich - kesse Mädchen waren dabei, aber sie hatten alle einen Freund, zumeist aus höheren Klassen (oder Studenten, die und war ja nur wenige Straßen weiter), und so lebte zumindest in meinen Phantasien so einiges mit Ihnen aus zwinker.gif!. Wieder einige Wochen später, die ersten Schularbeiten waren schon vorüber - ich hatte sie alle "verhaut", vier Nicht genügend - bat mich unser Klassenvorstand, Frau Sommer zu sich. Sie meinte, sie hätte von den jeweiligen Lehrern meine negativen Leistungen erfahren und wollte mir helfen. Nein, sie versicherte mir auch, meine Eltern würde sie nicht zu einem Gespräch vorladen, wenn ich kooperieren würde. Ich war verblüfft - das erste Mal, daß mir ein Lehrer - eine Lehrerin zwinker.gif - entgegenkam! Ich war das von bisher nicht gewohnt.
Sie gab mir einfach Ihre Telefonnummer, beschrieb den Weg zu Ihrem Haus (es lag am Stadrand, man fuhr angeblich ca. 20 Minuten mit einem Linienbus) und betonte nochmals, das sie wirklich nicht wolle, das ich weitere schlechte Noten schrieb.
Ich war zwar skeptisch (nach genug schlechten Erfahrungen mit Lehrern), aber faßte mir ein paar tage nach dem Gespräch ein Herz und rief an. Es läutete drei Mal, dann hob jemand ab. "Ääh, mh, guten Tag. Kön-Könnte ich bitte die Frau Sommer sprechen?", sprach ich etwas unsicher in den Hörer, noch bevor sich jemand am anderen Ende der Leitung gemeldet hatte.
"Hi!", meinte eine jung klingende Mädchenstimme, "Ja, meine Mutter kommt sofort" - ich war verblüfft! Die hübsche Lehrerin hatte also eine (vermutlich ebenfalls hübsche) Tochter.
Ich vereinbarte mit meinem Klassenvorstand, nächste Woche am Abend zu Ihr kommen. Sie meinte noch "Dann lernst Du auch gleich meine Tochter kennen!" bevor sie auflegte.


...tja, und die Fortsetzung gibt's dann nächsten Monat zwinker.gif!

von xxx100xxx@hotmail.com

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