Story: Katja-Die Revanche

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von Anonymous am 21.8.2004, 10:21:16 in Sie+Sie

Katja-Die Revanche

Inzwischen hat Katja sich bei mir revanchieren können. Ihr mußte das sehr gut gefallen haben wie ich ihr letzt auf der Toilette ihr junges Vötzchen auf die Schnelle geleckt hatte denn drei Tage später klingelte es an meiner Wohnungstür und Kaja stand vor der Tür. Sie war richtig süß und zugleich geil angezogen. Einen superkurzen Ledermini, und ein Top was kaum ihre prallen Brüste bändigen konnte.

Sie lächelte mich mit ihrem bezaubernden Jungmädchenlächeln an und ich spürte schon wie sich mein Vötzchen erwartungsvoll zusammenzog und es gleich nass wurde.

Ich bat sie herein und sie nahm auf dem Sofa Platz und ich ihr gegenüber in einem Sessel. Ihr kurzer Rock rutschte höher und ich konnte sofort sehen, daß sie nur ein süßes Nichts von einem Netzhöschen trug.

Dann gestand mir Katja, daß ich ihr den schönsten Orgasmus ihres Lebens beschert hatte durch meine Leckerei an ihrem süßen Vötzchen und sie gestand mir, daß sie gekommen wäre um sich bei mir zu revanchieren.

Meine Brustwarzen waren schon längst total hart und stachen durch meine dünne Bluse.

Katja stand plötzlich auf und kam zu mir und küßte mich ganz heiß. Ihre flinke Zunge wühlte sich regelrecht in meinen Mund und unsere Brüste lagen eng aufeinander. Sie trug ein betörendes Parfum.

Nach diesem unendlich lange Kuß lösten wir unsere Lippen voneinander und Katja begann mir die Bluse auszuziehen. Einen BH trug ich keinen und so heftete sie ihren Kußmund sofort auf meine harten Nippel und saugte daran.

Ich blieb aber auch nicht untätig und öffnete den Verschluß ihres Lederminis und streifte ihn über ihre Hüften.

Ihr Netzhöschen war einfach ein Gedicht. doch für mein weiteres Vorgehen nur hinderlich. Katja streifte es sich selbst ab und ich zwängte mich aus meiner Jeanshose. Dann half sie mir noch aus meinem Top und schon bald standen wir uns splitternackt gegenüber.

Unserer steifen Brustwarzen rieben aneinander und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Ich knetete ihre prallen Arschbacken und sie stöhnte schon wohlig auf. Ihr heißer Atem strich mir durchs Gesicht und ich merkte nur allzugut wie heiß und bereit Katja war.

Ich ließ eine Hand durch ihre Afterkerbe gleiten über ihre kleine runzlige Öffnung und dann tiefer an ihr Vötzchen. Da war schon alles schmierig nass. Schnell zog ich meinen Finger zurück und leckte ihn ein wenig ab um ihn dann ihr in den Mund zu schieben.

Genießerisch leckte sie sich ihren eigenen Muschisaft ab und dann gab´s kein Halten mehr. Wir waren beide schon so aufgegeilt. Katja Finger strichen nun die gesamte Länge meines Lustspaltes nach ohne jedoch in meine Spalte einzudringen. Dann drängte sie mich in den Sessel zurück und legte meine Beine weitgespreizt auf die Sessellehnen.

Ganz offen lag ich nun vor ihr und konnte es kaum noch erwarten ihre flinke Zunge an meinem Vötzchen zu spüren.

Komm Katja, bat ich sie, laß mich nicht so lange warten, leck mir mein Vötzchen.

Sekunden später kniete sie vor mir und heftete ihren Mund an mein nasses Loch. Es ging mir pötzlich durch und durch. Eine neue Zunge erforschte mein Lustloch und Katja machte das wirklich sehr gekonnt. Katja ließ zuerst ihre Zunge meinen Lustspalt auf- und abgleiten und zog dann mit ihren Fingern meine geschwollenen Schamlippen auseinander. Oh Daniela, hauchte sie dann ganz verzückt, du hast eine wunderschöne Muschi und so schön glatt rasiert. Meine Lustknospe war schon längst angeschwollen und schaute neugierig aus einer Hautfalte heraus. Komm Katja, stöhnte ich mit lustverzerrtem Gesicht, nimm meine Knospe zwischen Deine Lippen und zieh sie noch länger.

Katja verwöhnte nun meine Clit so wunderbar und ich preßte meine Schenkel fest zusammen als wolle ich sie nie mehr loslassen.

Sie japste nach Luft und ich mußte meine Schenkel wieder öffnen. Schnell erhob sie sich und ich konnte sehen, daß ihr ganzes liebliches Gesicht nass von meinem Muschisaft war.

Mit einem Finger fuhr ich über ihr Gesicht und nahm etwas von meinem Muschischleim auf und steckte den Finger in meinen Mund um ihn abzulecken.

Ich nahm Katja an der Hand und ging mit ihr in mein Schlazimmer. Dort kramte ich in meiner Nachttischschublade den umschnallbaren Schwanz hervor und band ihn Katja um. Sie schaute ganz erstaunt offenbar hatte sie so einen Lustprügel noch nie gesehen. Nun kniete ich mich auf mein Bett und streckte ihr meinen Po entgegen. Komm Katja, fick mich jetzt von hinten in meine Muschi. Mein Loch schwamm ja immer noch von meinem Lustschleim und Katja setzte den Schwanz zwischen meinen Schamlippen an und schob ihn ein paar Zentimeter tief in mich hinein.

Komm tiefer, fick mich tiefer, Katja ;stöhnte ich ungehemmt. Fick mich richtig hart durch, mach schon und Katja stieß immer fester zu. Das Mädel hatte sehr schnell gelernt und fickte mich nun mit harten tief ausholenden Stößen.

Meine Muschi produzierte immer mehr Nässe die mir an den Schenkeln herunterlief. Bei jedem ihrer Stöße spürte ich wie der Schwanz an meiner Gebärmutter anstieß und ein geiles Gefühl in mir auslöste.

Katja hatte ihre Hände in meine Hüften verkrallt und stieß umbarmherzig zu denn ich wollte ja richtig hart genommen werden. Unsere beiden Körper waren schweißbedeckt und ein geiler Geruch verbreitete sich in e Schlafzimmer.

Irgendwann war es dann soweit. Eine Orgasmuswelle durchschüttelte meinen Körper und ich ließ mich einfach auf mein Bett fallen. Der Schwanz flutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner weit offenen Muschi.

Katja legte sich gleich neben mich. Den Schwanz hatte sie immer noch umgeschallt. Nach einer Weile band sie sich den Schwanz ab und gemeinsam leckten wir ihn sauber. Unsere Körper waren total verschwitzt und beide hatten wir das Bedürfnis uns zu duschen. Ich nahm Katja bei der Hand und gemeinsam gingen wir ins Bad. In der Dusche war imer noch meine Lady-Intim-Dusche auf den Brauseschlauch aufgeschraubt und Katja fragte ganz erstaunt was das denn wohl sei. Ich erklärte es meiner neuen Freundin und erklärte ihr auch bereitwillig für welche Zwecke ich diese Dusche brauche. Eine hektische Röre breitete sich in Katja lieben Gesicht aus und sie fragte mich ob ich diese Dusche bei ihr mal anwenden könne sie wolle doch auchmal spüren wie das sich anfühlt.

Nichts tat ich lieber und fragte Katja zugleich in welchem Löchlein ich die Dusche zuerst ausprobieren soll. Sie zeigte mit ihrem Finger auf ihren süßen Arsch und sagte zuerst da. Aufmerksam verfolgte Katja dann wie ich den Duschstab gut einölte und dann bat ich sie, daß sie mir ihren süßen knackigen Arsch entgegen strecken sollte. Meine Finger ölte ich auch gut ein und trug auch Öl auf ihre kleine winzige Rosette auf, drang behutsam in die kleine Öffnung ein und dehnte sie ein wenig. Katja wackelte schon ungeduldig mit ihrem süßen Arsch hin und her und zog sich selbst ihre süßen Pobacken auseinander. Ich konnte einfach nicht anders und ließ schnell meine Zunge über ihre winzigen Anus gleiten und leckte sie ein wenig.

Komm mach Daniela bat sie mich dann steck mir endlich den Duschstab rein. Behutsam setzte ich ihn an und drückte gegen ihren Schließmuskel der durch die vorangegangene Behandlung nachgiebig geworden war. Immer tiefer glitt der gut geölte Stab in Katjas Darm rein. Nach ca. 10 cm bat sie mich aufzuhören denn es spannte sie zuviel. Langsam öffnete ich dann den Wasserhahn und ließ das aluwarme Wasser zuerst ganz spärlich in ihren süßen geilen Arsch laufen und dann drehte ich voll auf. Katja zuckte zusammen und ließ ihre Arschbacken los doch der Stab saß nun tief in ihr. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickte ich Katja nun mit dem Duschstab und jedesmal wenn ich den Stab ganz rauszog floß ein Schwall Wasser aus ihrem Hintern. Katja hatte nun ihre Hände in ihre Muschi verkrallt und rieb sich ihren Kitzler. Ihr süßer Arsch zuckte hin und her und sie erlebte einen Orgasmus nach dem anderen.

Nach 5 Minuten bat mich Katja dann damit aufzuhören und den Duschstab aus ihrem kleinen Loch heraus zu ziehen. Ich reinigte den Duschstab schnell was Katja nicht sah und fragte sie dann ob sie nun ihre Muschi auch ausgespült haben möchte.

Katja konnte nicht nein sagen und nahm mir den Duschstab aus der Hand und schob in sich selbst in ihre dick geschwollene Muschi rein. Das warme Wasser, was aus den unzähligen winzigen Öffnungen austrat massierte Katjas Muschiwände ganz wunderbar und sie fickte sich selbst damit während ich an ihren aufgerichteten Wärzchen saugte und ihre jungen Brüste knetete.

Wieder wurde ihr Körper von einem ganz intensiven orgasmus durchgeschüttelt und mit einem glücklichen Lächeln zog sie sich den Duschstab aus ihrer Muschi. Ich stellte das Wasser ab und trockbnete Katja mit einem flauschigen Badetuch ab.

Es war schon spät geworden und sie mußte Nachhause. Schnell kleidete sie sich an und gab mir zum Abschied einen ganz innigen Kuß und ging dann heim.

Über viele Zuschriften und Meinungen, vor allem von Frauen zu diesen beiden Geschichten würde ich mich sehr freuen.

Eure Daniela

von Marylou195@aol.com

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