Story: Die Zugfahrt

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von Anonymous am 21.8.2004, 10:20:16 in Er+Er

Die Zugfahrt

Vor ca. 3 Wochen fuhr ich spät abends mit dem Zug von Wien Richtung Bregenz. Ich suchte mit ein Abteil ,in dem niemand war, schob die Stühle zusammen und legte mich hin. Doch es kamen etwas später 2 junge Männer, beide so um die 20 und setzten sich, einander gegenüber neben mich. Sie waren beide kräftig ,ja fast athletisch gebaut und gefielen mir sehr ,ich drehte mich auf die Seite, Ihnen zugewandt, um Sie mir besser anschauen zu können. Der Mann neben mir –‚Paul‘ – roch herrlich nach Sperma. Ich schloß die Augen und hörte ihnen zu. Sie sprachen über Freunde und mehr. Nun sie sprachen über Sex. Paul erzählt eingehend, über ein Abenteuer. Richard, der Mann gegenüber drehte das Licht ab und schloß die Vorhänge. In der Dunkelheit die tiefen ruhigen Worte Pauls zu hören und seinen Schwanz förmlich zu riechen, das war zu viel. Meine hose hatte eine deutliche Beule. Ich mußte die Dunkelheit ausnutzen und es versuchen. Ohne meine Augen zu öffnen, legte ich meine Hand auf Pauls Oberschenkel – und – er wehrte sich nicht. Ich fuhr langsam seine Waden hoch, bis ich an dem Reißverschluß seiner Hose ankam. Doch was war das –ich spürte ,wie sich eine Hand auf die Beule in meiner Hose legte und langsam zu massieren begann – Richard. Nun war ich richtig geil. Ich massierte die nicht kleine Beule in Pauls Hose, und spürte, wie sein Schwanz immer härter wurde. Richard öffnete meinen Reißverschluß. Ein leises rasch war zu hören. Dann knöpfte er die Hose auf, massierte meine Unterhose und Hose langsam nach unten und streifte sie mir ab. Dann legte er seine Finger um meinen Schaft und begann langsam mich zu wixen. Paul meine: „ Warum holst du Ihn nicht endlich raus und bläst mir einen.“ Ich riß Paul förmlich die Hosentür auf. Legte unter seiner Hose seinen Prügel frei. Dann klappte ich die lehne hoch und ließ seinen steifen zwischen meine Lippen gleiten. Der süßlich herbe Geschmack seines Penis törnt mich immer mehr an und ich saugte und lutschte. Massierte dabei seine Eier. Richard hatte inzwischen aufgehört zu wixen uns richtete meine Schenkel auseinander.
Plötzlich – die Tür ging auf - : „Fahrk…. SO geht das aber nicht meine Herren!“ rief der Schaffner fast. Er trat ein. Schloß die Tür hinter sich. „Gebens das mal her.“ Sagte er zu Richard. Er mahn Richard etwas aus der Hand. Paul und Richard zogen Ihre Hosen wieder hoch, ich sah erst jetzt, daß Richard nicht nur mich, sondern auch sich gewixt hatte. Ich setzte mich auf und suchte meine Hose. „Hinlegen!“ befahl der Schaffner und drückte mich mit einer Hand nieder. Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Er nahm die Tube Gleitcreme, die er Richard abgenommen hatte und schmierte seinen Riemen ein. Ich lag ganz verdutzt am Fenster lehnend halb auf den Sesseln .Der Schaffner kniete etwas hin, drehte mich ganz auf die Liege, kniete sich zwischen meine Beine, stützte diese mit seinen Armen hoch und setzte seinen Steifen an meiner Rosette an. Ich war zu verdutzt um etwas zu sagen. „Jetzt wird ich euch mal zeigen wie man Richtig abstempelt“ sagte er, und schob mit einem Ruck seine ganze Länge in mein After. Der Schmerz durchzuckte mich. Doch er fing an ständig rythmisch in mich hinein zu stoßen. Nach zwei drei stößen entkrampfte ich mich. Un bagann zu spüren, wie sein Schwengel in mich hineinbohrte. Es war geil. Ich begann zu stöhnen. Langsam erholten sich auch Paul und Richard. Richard zog sich im nu die Hose herunter und kniete sich über mich. „Ich will daß du mich leersaugst sagte er.“ Und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. Ich nahm Ihn und begann zu lutschen. Ich saugte den Steifen von Richard immer tiefer in mich hinein. Dann spürte ich wie Paul begann meinen Schwanz zu massieren. Aber kurz darauf, entkam dem Schaffner ein Kurzer schrei und er pumpte seines Samen mit einigen kräftigen Stößen in mich hinein. Dann zog er Ihn heraus und Sagte zu Paul jetzt bist du dran. Paul erhob sich und legte sich zwischen meine knie. Auch er begann sofort in mich hinein zu hämmern. Ich hörte die Abteiltür, der Schaffner war gegangen. Ich lutschte Richards Schwanz und wurde von Paul gefickt. Nun wurde auch Richards stöhnen lauter und es schoß eine Ladung in meinen Mund – noch ein stoß –noch eine Ladung –und eine dritte. Ich schluckte gierig. Und leckte Richards Schwanz sauber. Er zog sich zurück und ich blickte in ein neues Gesicht, oder soll ich sagen auf einen neuen Steifen. „Noch eine Ladung gefällig, sprach der fremde und hielt mir seinen Schwanz vor die Augen. Paul stieß noch immer in mich hinein und mein Schwanz ragte hoch in die Luft – Ich hätte noch 10 Männer vertrage. Ich verschlang den neuen Schwanz gierig. Richard begann mich wieder zu wixen. Und gleichzeitig mit der zweiten Hand des After seines Freundes zu massieren. Paul spritzte in mich hinein. Und es dauerte auch nicht lange , bis ich den neuen leergesaut hatte. Und kurz darauf entlud sich auch mein steifer in einem hohen Bogen auf meinen Bauch. Die anderen verteilten das Sperma gut über meinen Oberkörper.
Ein paar Stationen später stiegen sie aus. Schade, ich habe sei nie wieder gesehen.

von Marc.s.@mailcity.com

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