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Story: Mein erstes Mal

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von Anonymous am 21.8.2004, 10:19:08 in Das erste Mal

Mein erstes Mal

Ich will euch von meinem ersten Mal erzählen, weil das ein wunderschönes Ereignis war. Ich heiße Susanne und bin heute 19 Jahre alt, 179 cm, habe rotblonde Haare und bin sehr schlank. Mein Erlebnis hatte ich mit 16 und das kam so.

Es war Nachmittags nach der Schule, ich saß mit 2 Freundinnen auf einer Bank und wir unterhielten uns über Musik, Jungs usw. Da kam auf einmal ein Wagen an, ein großer BMW, und die Scheibe fuhr herunter. Ein Mann, leicht ergraute Haare ca. Mitte 40 schaute raus und sagte: "Hallo Mädels! Ich suche das G****Hotel! Kennt einer von euch den Weg?". Das G****Hotel ist ein ziemlich nobeler Schuppen, so ein richtiges Hotel mit einem echten Portier, ich will damit sagen, daß jeder den Weg zu diesem Hotel kennt, wenn man in der Stadt wohnt. Ich antwortete als erster: "Klar kenne ich den Weg!!". Mehr sagte ich nicht. Es folgte ein kurze Pause: "Und? Wo muß ich jetzt lang fahren?". "Also, Sie fahren jetzt die Erste rechts, dann die Dritte links, dort um die Kurve und dann die Zweite rechts. An der Kreuzung fahren Sie dann halbrechts....". Weiter kam ich nicht, der Mann am Steuer lachte laut auf: "Oh Mädel, das finde ich doch nie, ich bin ja schon froh, wenn ich das Messer mit Rechts halten kann." Nun mußten wir lachen: "Also gut, ich zeige Ihnen den Weg, wenn Sie mir dann das Geld für die S-Bahn zurück geben." "In Ordnung, Du kannst dann sogar Geld für ein Taxi bekommen!" Also stieg ich in dieses riesengroße Auto ein und ich lotste den Mann zum Hotel. Auf dem Weg dahin schaute ich ihn mir genauer an: ca. 1,85 m, gebräunte Haut, kräftige gepflegte Hände: mit einem Wort: er sah wirklich gut aus. Wir unterhielten uns über belangloses Zeug, ich erzählte ihm, daß ich noch auf die Schule gehe und er war irgendso ein Bankmensch, die dort eine Sitzung haben. Die Sitzung gehe erst morgen los, aber er komme von weit her. "So ein Mist!" jetzt hatte ich vor lauter quatschen ihm nicht gesagt, daß er hätte abbiegen müssen. Also einen Umweg fahren und weiter quatschen. Endlich hatten wir das Hotel erreicht, ein Typ in einer Uniform stieg in das Auto ein und fuhr es in die Tiefgarage. Nun stand ich da mit dem Mann, der eigentlich mein Vater sein könnte. Er kramte im Geldbeutel und da ritt mich der Teufel" Einen Wunsch hätte ich schon noch" sagte ich zu ihm "Ich würde gerne mal so ein Zimmer sehen, die müssen ja ganz toll sein" "O.K." sagte er "gehen wir hoch". Er ging an die Rezeption, erledigte dort die Formalitäten und bekam seinen Schlüssel und wir stiegen in den Aufzug und fuhren hoch. Das war ein Zimmer, einfach super. Er legte 100,- DM auf den Tisch und sagte: "Danke für den Weg, Mädel. Kauf dir was schönes davon. Du mußt mich jetzt entschuldigen, ich muß jetzt erstmal Duschen nach der Fahrt. Du weißt ja, wo es raus geht." Mit diesen Worten ging er ins Bad. Wow 100,- DM, ganz schön viel. Eigentlich gefiel mir der Mann ziemlich gut, also schlich ich zum Badezimmer und schaute durchs Schlüsselloch, dort sah ich ihn hinter der Duschkabine, er seifte sich gerade ein. Er war überall braungebrannt und ich konnte sein Glied sehen, das schlaff herunterhing. Jetzt seifte er sich auch untenrum ein. Langsam öffnete ich die Tür, neugierig geworden. Er hatte mich noch nicht bemerkt. Auf einmal rutschte ich mit meinen Turnschuhen auf einer Wasserpfütze auf und schlug der Länge nach hin. Das hatte er natürlich gehört. Er band sich schnell ein Handtuch um und kam aus der Dusche. Ich hielt mir meinen Kopf und es brummte ganz gewaltig. "Hast Du dir weh getan?" "Nein", antwortete ich "es geht schon wieder". "Zeig mal!". Er betastete mein Kopf. "Au!. Das tut weh". "Das wird eine schöne Beule geben". Er kniete immer noch neben mir, ich konnte seine Brusthaare genau sehen, sie waren auch schon leicht angegraut, aber es paßte gut zu ihm. Al er so meinen Kopf in den Händen hielt, durchlief mich ein wohliger Schauer. "Was wolltest Du eigentlich im Bad?". Ich fing an zu stottern "Ich...ich...äh, naja sieh gefallen mir halt und da wollte ich mal mehr sehen!". Oh Gott, war das ich, der das gesagt hatte??? Er fing an zu grinsen, ließ aber meine Kopf nicht los. Dann beugte er sich zu mir runter und gab mir einen Kuß auf meine Beule am Kopf. Dann hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer und legte mich auf das riesengroße Bett, dabei verrutschte das Handtuch und ich konnte wieder einen Blick auf seinen Penis werfen, diesmal war der schon etwas größer. "Na, dann laß dich doch einfach mal verwöhnen!", sagte er. Er griff sich einen Fuß von mir und machte den Turnschuh auf. Oh Mann, hätte ich das gewußt, hätte ich eine Strumpfhose angezogen, aber nein, so hatte ich blöde Tennissocken und Jeans an. Er zog mir den Schuh aus, dann faßte er ganz zärtlich an meinem Gelenk herab in den Socken und streifte ihn ab. Das wiederholte er auch an meinem anderen Fuß. Ich wagte garnicht mehr zu atmen. Er nahm meine Füße und streichelte sie ganz zärtlich, beugte sich herunter und küßte meine Füße. Es kitzelte garnicht, es war nur ganz toll. Dann glitt er mit seinen Händen zu meiner Jeans und öffnete den Knopf und den Reißverschluß. Er zog leicht dran und ich hob kurz meinen Hintern, damit er die Hose abstreifen konnte, dabei strich er immer an meinen Beinen entlang. So was hatte noch keiner bei mir gemacht und ich merkte, wie langsam feucht zwischen den Beinen wurde. Jetzt fiel sein Handtuch herunter und ich konnte sein Glied sehen, wie es steil aufrecht abstand. Er kam nun zu mir hoch und rollte mir das T-Shirt über den Kopf, so daß ich jetzt nur noch mit Slip und Bustier (einen BH trage ich selten, da ich keinen großen Busen habe) vor ihm saß. Er streifte mir nun auch noch das Bustier ab und faßte an den Bund meines Slips an meinen Leden und rollte den Slip herunter. Jetzt lag ich ganz nackt vor ihm. Er grinste leicht. "Was gibt es denn da zu grinsen?" fragte ich. "Nun, ich hatte mich vorhin schon gefragt, ob du auch unten rote Haare hast! Jetzt sehe ich es ja und sie stehen dir gut"

Zärtlich streichelte er jetzt an meinem Busen entlang und zwirbelte zwischen 2 Finger mein kleine Brustwarze, ein tolles Gefühl. Er beugte sich herunter und fing an, an ihnen zu saugen. Dann nahm er meine Hand und führte sie an sein Glied. Ich hatte vorher erst einmal von einem Jungen seinen Penis in der Hand, damals brauchte ich nur kurz daran zu reiben und schon stöhnte er auf und war fertig. Jetzt wollte ich auch reiben, aber er führte meine Hand hoch und runter. "So ist das schöner, Kleine" sagte er. Er küßte mich nun am ganzen Körper und drückte mir sanft die Beine auseinander. Er hielt mit einer Hand meine Schamlippen auseinander und dann begann er mit der Zunge an meinem Kitzler zu lecken und zu saugen. Ein so tolles Gefühl, daß ich garnicht mehr wußte wo oben und unten war. Auf einmal hörte er auf und kam wieder hoch zu mir und legte sich zwischen meine Beine. Ich spürte seine Männlichkeit an meinen Innenschenkeln. "Ich... nein nicht!". Er stockte kurz "Warum nicht?" "Ich habe noch nie..." "Ach so, ich werde auch ganz zärtlich sein, versprochen!" und dabei küßte er mich ganz zärtlich. Ich gab meine Widerstand auf und ich spürte seinen Penis jetzt genau vor meiner Scheide, er griff mit einer Hand herunter und führte seine Eichel genau vor die Öffnung und drang langsam in mich ein. Ein kurzer Schmerz zuckte in mir auf, das muß es wohl gewesen sein. Dann war er ganz in mir drin. Ein irres Gefühl. Er bewegte sich ganz langsam und ich merkte, wie es in mir in Wellen aufstieg, auch er wurde jetzt lauter, fing an zu stöhnen und wurde schneller. Dann drehte sich alles um mich und ich taumelte in einen irren Orgasmus. Er zog schnell seinen Penis heraus und rieb noch ein paarmal mit der Hand dran und dann spritzte er in mehreren Stößen ab. Sein weißes Sperma landete auf meinem Bauch und auf meinen roten Schamhaaren, es war richtig warm. Anschließend kuschelten wir noch. Dann gingen wir duschen, aber davon vielleicht ein anderes Mal. Noch heute, jedesmal wenn ich Turnschuhe an habe und sie ausziehe, muß ich an mein erstes Mal denken. Dann streichel ich ganz zärtlich meine Füße und denke an ihn, von dem ich noch nicht einmal den Namen weiß. Falls er das liest, kann er mir ja mal schreiben. Und wenn euch mein Erlebnis gefallen hat, schreibt mir doch auch mal(susiw@mailcity.com), ich freue mich auf Post.

von susiw@mailcity.com

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