-verfaßt in alter Rechtschreibung!-
Bevor ich (Olaf, 2

Euch die folgende Geschichte erzähle, die sich übrigens tatsächlich genau so zugetragen hat und nicht modifiziert oder aufgebauscht wurde, wie viele hier erscheinende Stories den Eindruck machen, muß ich zwei Vorbemerkungen einschieben, damit Ihr das über das Offensichtliche hinausgehende Besondere nachfühlen könnt.
Im Sommer 1995, ich war damals 25, lernte ich auf einer Gartenparty eines Freundes Natascha kennen, eine Russin mit einer erotischen Ausstrahlung, die mir sofort ins Auge (ins Herz? in den Magen? in den Schwanz?) stach. Obenherum war sie sehr schlank gebaut, mit schmalen Schultern und sehr kleinen Brüsten, untenherum eher kräftig: Ihr praller Po und ihre stämmigen Oberschenkel zeichneten sich sogar durch ihr leichtes, blaues Sommerkleid ab. Diese Frau, deren so gegensätzlich gebauter Körper mich magisch anzog, wollte ich haben. Tatsächlich landeten wir am Ende des Abends in ihrem Bett. Daß die Tatsache, daß wir beide dummerweise in diesem Moment keine Kondome zur Hand hatten, nur eine Finger- und Zungenorgie zuließ, jedoch keinen richtigen Fick, sollte sich als völlig unwichtig herausstellen: Schon bald trafen wir uns wieder, diesmal hatten wir vorgesorgt, und hatten unser erstes rückhaltlos geiles Happening, bei dem wir einander gleich so vertraut schienen, daß wir es auch anal machten – für uns beide das erste Mal. Seit dieser Zeit sind wir sehr gute Freunde und treffen uns immer mal wieder, um gemeinsam geilen Sex zu genießen.
Im Laufe der Zeit bekamen wir Lust, uns mal eine zweite Frau ins Bett zu holen. Nach langer, erfolgloser Suche hat sich dann eine Gelegenheit ergeben, als eine frühere Schulfreundin Nataschas, die jetzt im Nahen Osten lebt, sie zu Weihnachten 1996 in Berlin besuchen kam. Wenn der Einstieg auch schwerfiel, so konnten wir uns eines Nachts doch zusammenraufen und hatten unseren ersten Bi-Dreier. Weniger Tage später fuhr diese Freundin in ihr Heimatland zurück, womit wir wieder in der Situation waren, keine Bi-Frau für unsere gemeinsamen Lustmomente zu kennen. Dieser mißliche Zustand sollte über ein halbes Jahr lang andauern.
Im Winter 1996 lernte ich Corinna (25) kennen, die mir sofort auffiel, weil sich unter ihrem schwarzen Top (wie sich bei anderer Gelegenheit herausstellte, ein Body...) ihre großen Brustwarzen nach draußen zu bohren schienen. Sie war nicht groß, so um die 1,65 m, hatte schönes, langes, schwarzes Haar und war ziemlich prall gebaut, worauf ich total stehe: pralle Oberarme, ein kleiner Bauch, praller Po, pralle Schenkel, recht große, leicht hängende Brüste mit eben diesen tollen, großen Nippeln. Ich war völlig baff, als ich von ihr erfuhr, daß sie noch nie mit einem Mann geschlafen hatte – das war mir in Anbetracht ihrer erotischen Erscheinung gänzlich unverständlich. Aus diesem Grund zögerte ich anfänglich auch, etwas mit ihr anzufangen, denn ich war ja nicht an einer festen Beziehung interessiert, sondern “nur” an ihrer Freundschaft und an Sex. Außerdem schien sie auch zurückhaltend, fast schon spießig zu sein: Ich nahm an, daß sie ihr erstes Erlebnis nur innerhalb einer festen Beziehung haben wollte, und ich respektiere solche Dinge, da ich schon genug Erfahrungen gemacht habe, um noch eine -oberflächliche- “Trophäe” zu brauchen.
Nachdem sie mich aber überzeugt hatte, daß sie Lust hatte und bereit war, mit mir ihr erstes Happening zu durchleben, ging alles sehr schnell. Corinna entpuppte sich als sehr aufgeschlossenes Mädchen, das sich in rasender Geschwindigkeit für Neues begeistern konnte. Schritt für Schritt probierte ich mehr mit ihr aus, und heute ist sie eine richtig scharfe Maus, die es liebt, mein Rohr an ihrer Rosette anklopfen zu spüren und sich von mir in ihren von vollen Lippen umrahmten Mund spritzen zu lassen. Auf meine Frage hin, wie es denn mit ihrer Neigung zu Frauen stünde, ließ sie ein latentes Interesse durchblicken.
Nun kann sie losgehen, die Geschichte von jener lauen Sommernacht im letzten Jahr, als draußen um Mitternacht noch Temperaturen um die 25 °C herrschten und wir alle drei bei einem Bekannten auf dessen Party waren, die in einer leergeräumten Wohnung in einem Hochhaus im Bezirk Tiergarten stieg.
Ich hatte am Nachmittag vor der Party mit Natascha telefoniert. Wir hatten uns im Laufe dieses Telefonats ziemlich heiß gemacht und nahmen uns vor, irgendwann im Zuge dieser Party Sex zu haben. Zunächst aber passierte nichts dergleichen, da sehr viele interessante Leute zugegen waren und wir uns beide damit beschäftigten, neue Frauen bzw. Männer kennenzulernen. Gegen Mitternacht kam Natascha zu mir und sagte, sie müsse jetzt gehen, da sie am folgenden Tag recht früh morgens aufstehen und dann arbeiten müsse. Es war sogleich klar, daß ich sie noch nach draußen begleiten würde, DIE Gelegenheit, es doch noch im Dunkel der Nacht ein wenig zu treiben. Als Natascha ihre Sachen zusammensuchte, kam Corinna den langen Gang von der Küche zu einem der Bäder hinunter, in dem in einer Badewanne die Getränke gelagert waren. Ich sagte ihr, daß Natascha jetzt gehen müßte und ich sie zwecks Luftschnappens noch kurz begleiten würde. Meinem Vorschlag, ebenfalls kurz mit hinunter zu kommen, stimmte sie zu. Als Natascha fertig war, sagte ich ihr, daß Corinna noch mitkommen würde, wogegen sie natürlich nichts einzuwenden hatte. Wir nahmen die Treppe hinunter und unterhielten uns derweil ein wenig. Unten angekommen, blieben wir kurz stehen – ein entscheidender Moment. Das Gespräch riß nicht ab, und ich sagte: “Kommt, laßt uns noch ein Stück gehen!” Kein Widerspruch. Wir nahmen einen gepflasterten Weg, der zwischen dem schon erwähnten Hochhaus und seinem Gegenüber, die in Form eines Footballs zueinander standen, entlangführte. Ich lief in der Mitte und nahm kurzerhand beide Mädels, die eine rechts, die andere links, in den Arm. Noch so ein entscheidender Moment, doch alles lief optimal. Wir bewegten uns sehr langsam, kamen dann an einem Pavillon aus Beton uns Holz an, der zwischen den Gebäuden stand und auf allen Seiten von relativ undurchsichtigen Gebüschen umstanden war. Wiederum ein kurzer Stillstand – alles klar. Ein perfekter Ort zum...
Ich drehte mich zu Corinna und begann sie zu küssen, während meine beiden Hände von den Taillen der Girls abwärts zu ihren Pos wanderten. Ich küßte Corinna lange – sie küßt sehr gut, mit sehr intensiven Zungenschlägen. Natascha begann, Corinnas linken Arm, der um meine Hüfte lag, zu streicheln. Dann drehte ich mich zu Natascha und preßte meine Lippen auf ihre. Dabei knetete ich Corinnas Po, dann ihre Brüste. Jetzt kam der letzte entscheidende Moment, der alles nochmal hätte umkippen können. Doch anscheinend waren wir in dieser Nacht alle gleichermaßen geil und experimentierfreudig. Ich trat einen kleinen Schritt zurück und führte die Frauen näher zusammen. Natascha begriff und begann, direkt vor meinen Augen, ihre Zunge in Corinnas Mund zu stecken. Ein phantastischer Anblick! Ich genoß dieses Szenario einen recht langen Augenblick, dann ließ ich beide los, trat hinter Corinna, schob ihr langes, schwarzes Sommerkleid bis zur Hüfte nach oben, zog ihren Slip herunter und begann, ihr Poloch ausgiebig mit meiner Zunge zu verwöhnen. Dabei knetete ich ihre Pobacken mit meinen beiden Händen. Ich leckte abwechselnd über die Rosette bzw. steckte ihr meine Zunge hinein – ich wußte ja, daß sie das liebt, und außerdem weiß ich, daß beide Girls es mit der Hygiene genauso genau nehmen wie ich. Obwohl ich mich von Corinnas prallem Arsch nur schwer losreißen konnte, mußte es ja irgendwie weitergehen. Schließlich ist Nataschas Hinterteil auch nicht zu verachten, gerade im Kontrast zu ihrem zierlichen Oberkörper. Ich öffnete also Nataschas Jeans, zog sie ihr aus; danach dasselbe mit ihrem Slip. Nun leckte ich mit der gleichen Hingabe Nataschas Rosette und versuchte, mit meinen Händen ihre kleinen, harten Titten zu erreichen. Natascha zog Corinna derweil ihr Kleid über den Kopf, befreite sie von ihrem BH und begann, an ihren geilen, großen Nippeln zu saugen. Nach einer Weile wechselte ich wieder zu Corinnas Po, und Natascha kniete sich ihrerseits nieder, um Corinnas Muschi zu lecken. Ich umfaßte dabei Corinnas große Titten mit meinen Händen, knetete sie durch. Corinna fing an, lüstern zu stöhnen – was Wunder, sie hatte eine weibliche Zunge an ihrer Möse, eine männliche Zunge an ihrem hinteren Loch und gierige Hände an ihren Titten. Dann sagte ich zu Natascha, sie solle mich ausziehen. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie befreite mich von meinen Klamotten und begann, meinen Schwanz zu lecken. Ich schob Corinna seitlich zu mir heran, vergrub meine Zunge in ihrem Mund und versenkte erst einen, dann zwei, dann drei Finger in ihrer SEHR feuchten Grotte. Meine andere Hand widmete sich wieder ihren Brüsten. Ich sagte zu Corinna: “Jetzt leck‘ Du mich!” Corinna kniete sich hin, nahm mein Rohr zwischen ihre vollen Lippen, Natascha entledigte sich noch schnell ihres Tops, ging dann hinter mich, kniete sich ebenfalls hin und leckte nun meine Rosette, und wie!!
Zur Erinnerung: Wir waren jetzt alle nackt, in einem Pavillon inmitten zweier achtstöckiger Wohnhäuser, jederzeit hätte jemand um die Ecke kommen können. Als zweimal Leute sehr nah vorbeigingen, hielten wir kurz inne, in einem Fall handelte es sich um Partygäste. Meine Hoffnung, es könnte eine dritte heiße Frau auf uns aufmerksam werden, eine Unbekannte womöglich, erfüllte sich leider nicht.
Ich zog meinen Schwanz aus Corinnas Mund und schob die Mädels wieder näher zusammen. Ich kniete mich so zwischen die beiden lasziven Körper, daß ich mit meiner erfahrenen Zunge mal die eine, mal die andere Möse im Wechsel lecken konnte. Die Girls rieben ihre Brüste aneinander und küßten sich innig mit der vollsten Leidenschaftlichkeit ihrer Zungen. Wie gern hätte ich in diesem Moment meine Kamera dabei gehabt!
Corinna war, da es ihr erstes Bi-Happening war, noch etwas zurückhaltend. Sie erlaubte zwar alles, was wir mit unseren Zungen, Händen usw. mit ihrem Körper veranstalteten, ergriff aber ihrerseits diesmal noch nicht die wirkliche Initiative: Sie massierte zwar auch Nataschas Brüste, ließ aber ihre Zunge fast gänzlich aus dem Spiel.
Ich stand wieder auf, zückte die Schachtel mit den Kondomen, die ich vorsorglich in der Innentasche meines Jacketts verstaut hatte, streifte mir geschwind eines über (an die Farbe kann ich mich nicht mehr erinnern) und steckte Corinna, die noch immer in fester Umarmung mit Natascha in der lauen nächtlichen Luft stand, meinen Prügel von hinten in ihre Muschi. Sie stöhnte auf. Ich fickte sie mit zärtlichen Stößen und streichelte dabei Natascha, schob ihr zwei Finger in den Mund, die jetzt Corinnas Zunge ergänzten. Dann ein Wechsel. Ich stieß jetzt Natascha meinen Schwanz in ihre Grotte, die so feucht war, daß ich kaum etwas spürte. Ich drückte meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein, sie steht darauf, wenn sie meine Eier an ihre Pobacken klatschen hört. Dabei leckte ich meine Finger an und steckte sie ihr zwecks Dehnung in ihr Poloch. Doch das war gar nicht nötig, denn ihre Rosette hat sich schon so an meinen Schwanz gewöhnt, daß fast gar keine Vorbereitungszeit mehr notwendig ist. Ich zog mein Zentralorgan aus ihrer Muschi und führte ihn vorsichtig in ihre Arschmöse ein. Corinna konnte sich jetzt auch überwinden, Nataschas freigegebene Muschi mit ihren Fingern zu bearbeiten.
Der aufmerksame Leser wird es gemerkt haben: Eine Kombination fehlte noch. Corinna beugte sich vor, Natascha streichelte sie, ich leckte Corinnas Poloch abermals, dehnte es leicht und steckte ihr meinen Schwanz, der zwar mit 19 cm recht lang, mit 4,5 cm Durchmesser aber eher schlank (wie ich überhaupt auch) und daher für Analsex sehr gut geeignet ist, hinein. Das gab ihr den Rest. Sie stöhnte ziemlich laut. Ich fickte sie immer heftiger in ihren prallen Arsch und steckte Natascha, die etwas versetzt neben uns Position bezogen hatte, meinen Daumen in ihren Arsch, Zeige-, Mittel- und Ringfinger in ihre Möse und massierte mit dem kleinen Finger ihren Kitzler.
Es mag noch eine Viertelstunde so gegangen sein, daß wir zwischen den beschriebenen Konstellationen wechselten. Das ist schon eine wahnsinnig heiße Sache, vier willige Löcher vor sich zu haben, in die ich alternierend mein Rohr stoßen kann. Da es uns ja an der Möglichkeit fehlte, uns zum Genießen weiterer Stellungen in die Horizontale zu begeben, war klar, daß wir für diesen Tag langsam zum Ende kommen mußten. Ich hatte meinen Schwanz gerade wieder in Corinnas wohlgeformtem Arsch, fickte ihn kraftvoll, als ich ihn wild herauszog, ihn flugs von seiner Latex-Ummantelung befreite, ihn in die Hand nahm, noch ein wenig wichste, um dann die Sahne im hohen Bogen vor den Augen der Girls auf die Bodenplatten zu spritzen. Ich muß dabei ziemlich laut gestöhnt haben. Ich nahm beide Mädchen wieder in den Arm, steckte beiden einen Mittelfinger in den Arsch, und wir ließen das gerade Geschehene mit feuchten Küssen ausklingen. Dann zogen wir uns verschmitzt lächelnd wieder an, gingen zu Nataschas Fahrrad und verabschiedeten uns leidenschaftlich. Natascha trat den Heinweg an, Corinna und ich gingen zurück auf die Party, die noch lange andauerte. Bleibt nur noch zu erwähnen, daß, nachdem ich diese und danach noch eine andere Party verlassen hatte und mich zu Hause schlafen legte, zum Ausklang der Nacht Ina (25) an meiner Seite lag...
Leider ist Corinna beruflich bedingt nach Hamburg gezogen, so daß Natascha und ich einmal mehr ohne Bi-Ergänzung dastehen. Inzwischen können wir uns auch einen süßen Bi-Boy oder ein scharfes, junges Bi-Paar als solche Ergänzung vorstellen. Falls also jemanden das geschilderte Szenario geil gemacht hat, freuen wir uns über nette Mails und heiße Pics von Euch (berlin-duo@gmx.de)!!!
Olaf