von
Anonymous am 21.8.2004, 10:16:55 in
Sie+Er
Im Ferienhaus
Seit meiner Kindheit verbrachte ich fast jeden Sommer in unserem Ferienhaus im Tessin. Natürlich waren meine Eltern und mein älterer Bruder immer dabei. Diesmal, ich hatte soeben mein achtzehnten Geburtstag hinter mir, war es das erste mal dass ich alleine dorthin reiste. Meine Eltern mussten arbeiten und mein Bruder war mit Abschluss Prüfungen beschäftigt an der Uni. Ich hatte soeben mein Gimmy Abschluss erfolgreich hinter mir und zur Belohnung durfte ich in unser Ferienhaus. Es war geplant dass eine meiner Freundinnen mich begleiten würde. Leider wurde Sie im letzten Moment krank. „ Was willst du denn ganz alleine dort „ fragte mich meine Mutter mit etwas besorgter Stimme. Ich werde die Ruhe geniessen und viel lesen, antwortete ich gelassen. Meine Mutter war diesbezüglich schon immer etwas ängstlich und sie wäre niemals alleine dorthin gefahren. Mein Vater war da schon etwas liberaler und aufgeschlossener. Lass sie doch, wenn sie will und sie keine Angst hat dort ganz alleine im Haus zu schlafen, konterte er meine besorgte Mam. Gesagt, getan. Am nächsten Tag machte ich mich per Eisenbahn auf den Weg. Ich freute mich riesig endlich mal alleine in unser Ferienhaus zu fahren. Es ist ein altes Tessiner Haus mit viel Granit und innen mit Hand gefertigten Holzmöbel ausgestattet. Es befindet sich in einem wunderschönen Tal, fern von den nächsten Häuser und hinter dem Haus beginnt gleich ein Schatten spendender Kastanien Wald. Es gibt nur einen schmalen ansteigenden Weg der zum Haus führt und dementsprechend konnte man schon frühzeitig sehen wenn jemand im Anmarsch war. Gleich neben dem Haus murmelte ein kühler Bach vorbei und ich liebte es mich auf den heissen Granittplatten zu sonnen und mich ab und zu im kühlen Bach zu erfrischen. Als ich dort eintraf regnete es in Strömen und ich befürchtete schon dass mein Sonnenbad Plan gehörig ins Wasser fallen würde. Um so erfreuter war ich am nächsten Morgen als ich die Fensterläden öffnete und mich ein wunderschönen Tag anlachte. Ich zog mich an und begab mich zu Fuss ins Dorf um mir einige Vorräte zu besorgen. Es war ein munzig kleiner Tante Emma Laden aber trotzdem bekam man dort vom Brot bis zu Ersatzteil für Motorsagen alles. Die alte Frau erkannte mich gleich wieder und wie jedes Jahr brach Sie bei unserem Wiedersehen in Gefühlsdudeleien aus. „ Wie gross du geworden bist und nochmals viel hübscher als das letzte mal „ Mir war das jedes mal ziemlich peinlich und besonders diesmal weil ein mir bekannter Junge (Roberto) sich im Laden befand. Oft hatte ich als Kind mit ihm am Bach gespielt. Damals konnte ich kein Wort Italienisch und trotzdem verstanden wir uns immer gut. Als ich aus dem Laden ging machte ich mir lange und umständlich an meinen Schnürsenkel zu schaffen in der Hoffnung er werde auch bald erscheinen. Als ich schon zum dritten mal meine Turnschuhe geöffnet und wieder gebunden hatte erschien er endlich. Wir hatten uns bestimmt drei Jahre nicht mehr gesehen. Wir waren beide etwas verlegen und wussten nicht so recht wie wir unsere Konversation beginnen sollten. „ Die Alte hat recht, du bist noch schöner als das letzte mal „ sagte er etwas verlegen und bekam auch sofort ein roten Kopf.
„Freut mich es aus deinem Mund zu hören „ erwiderte ich auch ziemlich verlegen.„ komm mich doch mal besuchen, es würde mich freuen unsere alte Freundschaft aufzufrischen.
Er schaute eine weile weg, als er mir wieder ins Gesicht schaute nickte er nur schwach mit dem Kopf und murmelte ziemlich unverständlich „ o.k., ich werde kommen „ Ich war nun schon seit einer Woche da und von ihm immer noch keine Spur. Ich machte mir keine Hoffnungen mehr. Wie jeden Morgen stand ich ziemlich späht auf und frühstückte auf dem Vorplatz. Da ich ja sowieso ganz alleine war im Haus nahm ich mir auch nicht Mühe mich anzuziehen sondern genoss die Sonne beim frühstücken komplett nackt. Danach legte ich mich mit einem Badetuch auf die heissen Granitplatten und las ein Buch. Es waren mehrere erotische Kurzgeschichten. Die Sonne wärmte mir den Rücken und das Buch besorgte den Rest. Ich wurde mit jeder Seite ein wenig aufgeregter und streifte ab und zu mit meiner Hand meine Nippel die schon recht steif und hart geworden waren. Wäre das Buch nicht so aufregend und spannend gewesen hätte ich ab und zu auf den schmalen Weg geschaut und kontrolliert ob jemand kommt. Die Sonne war sehr heiss und ich war schon seit einiger Zeit nicht mehr im kühlen Nass des Bachs gewesen. Mein Bauch glänzte vor Schweiss Perlen und ich rieb sie fortwährend von meinem Bauchnabel bis zu meinen steifen Nippel. Plötzlich glaubte ich gesehen zu haben wie sich etwas im Gebüsch bewegt hatte . Da ich meine dunkle Sonnenbrille trug konnte ich ohne weiteres den Busch beobachten und so tun als wäre ich immer noch mit lesen beschäftigt. Nach wenigen Sekunden sah ich ein Kopf der sich vorsichtig vorstreckte. Die Distanz zu mir war kaum vier Meter. Jetzt war mir klar wer da auf dem Bauch lag und mich bei meiner Brust Massage beobachtete. Es war Roberto, mein Jugendfreund. Sehr wahrscheinlich, als er den Weg rauf kam, hatte er gesehen das ich nackt vor dem Haus lag. Natürlich hatte er mich noch nie so in Natura gesehen und deswegen beschlossen mich anzuschleichen. Meine erste Reaktion war mich mit dem Badetuch zu bedecken und ihn anschliessend zu beschimpfen. Ich weiss nicht warum, aber ich tat nichts dergleichen. Ich tat so als täte ich weiter lesen und wurde mit meinen Streichel Einheiten immer gewagter. Durch meine Sonnenbrille konnte ich sehr gut beobachten wie er darauf reagierte.
Der Busch, hinter dem er lag war etwas seitwärts von mir gelegen somit er nur mein Rücken und mein Po sehen konnte. Ich drehte mich nun langsam und unauffällig um meine Achse bis ich so lag dass er mir direkt zwischen die Beine sehen konnte. Ich lag nun auf dem Rücken, ein Plastik Wasserball als Kopfstütze in meinem Genick. Er konnte nicht wissen dass ich ihm direkt in die Augen schaute. Ich fuhr mit meiner sanften Massage fort. Immer tiefer wanderten meine Finger, immer weiter spreizte ich meine Beine und öffnete ihm meine Muschi wie ein Rose in voller Blüte. Ich brauchte auch kein Theater zu spielen, meine Stöhnerei war echt und mit der Zeit immer wilder. Ich bearbeitete nun ungeniert mein Kitzler und schob mir ab und zu den Mittel- Finger tief in meine Lustgrotte. Jedes mal wenn ich den Finger raus zog, führte ich ihn genüsslich an meine Lippen und leckte ihn unter heftigem stöhnen sauber. Es war reiner Zufall dass gleich neben mir, unter den vielen Utensilien die ich mir bereitgelegt hatte sich auch eine kleine drei Deziliter Pet Flasche mit Coca Cola befand. Roberto hatte etwas von seiner anfänglichen Vorsicht abgelegt und sich ein wenig weiter raus gewagt mit seinem Kopf. Ich konnte nun in seinen lüsternen Augen sehen wie erregt er war und mir kam sein rhythmisches wackeln mit dem Kopf verdächtig vor . Mir war nun klar dass er auch onanierte. Warte nur, dachte ich, dir werde ich es besorgen. Ich liess mein Buch fallen, was ihn sofort hinter dem Busch verschwinden liess und nahm mit einer Hand meine linke Brust und führte sie an meinen Mund. Mit der Rechten langte ich nach der Pet-Flasche und führte ihr Verschluss an meine Klitti. Ich rieb mich hingebungsvoll während ich meine linke Brust saugte und leckte. Er hatte sich nun wieder weiter raus gewagt und beobachtetet mich mit verklärten Augen und immer noch rhythmisch wackelnd. Nun kam ich zum grande Finale. Ich führte mir die Flasche in die flutschige, nasse Muschi ein und vögelte mich damit so hingebungsvoll dass sehr laut zu vernehmen war wie nass sie war und wie breitwillig sie die ganze Flasche aufnahm. Ich vögelte mich so schnell und hingebungsvoll dass mein Orgasmus nicht mehr zurück zu halten war. Ich schrie laut und stammelte, für ihn , unverständliche Worte. Als mein Orgasmus abklang schnellte ich, für ihn total überraschend, von meinem Tuch auf und rannte in seine Richtung. Das Ganze ging so schnell dass er total überrascht war und immer noch an der gleichen Stelle lag mit einer Hand um seinen wunderschönen steifen Schwanz als ich bei ihm ankam. „ Was machst du da „ schrie ich ihn auf italienisch an. Er war so überrascht dass er kein Wort über seine Lippen bekam. Das war ein Bild !! Da lag er auf dem Boden und schaute mir erschrocken in die Augen mit einer Hand immer noch sein Schwanz haltend. Ich komplett nackt und er mit den Jeans und Unterwäsche an den Knien . Roberto, schrie ich „ wie lange liegst du schon da ? Was hast du gesehen ? „ Er wollte etwas sagen aber es gelang ihm beim besten Willen nicht. Er stammelte etwas was sich wie eine Entschuldigung anhörte. „Du Mistkerl, schaust mir zu während ich ganz sicher war dass ich alleine und ungestört bin . Komm erheb dich und folge mir zum Haus. „ Er wollte aufstehen, stolperte aber gleich über seine heruntergezogene Hose und viel der Länge nach hin. Ich konnte es mir nicht verkneifen und lachte laut. Er schaute treuherzig zu mir rauf und lächelte verlegen. Das Eis war gebrochen und er folgte mir zum Vorplatz. Ich schlug ein autoritärer Ton an und befahl ihm sich ganz auszuziehen. „ Du meinst alles ? „ stammelte er verlegen. „ Natürlich du Mistkerl, du hast mich beim onanieren beobachtet und nun will ich es bei dir tun, ist doch nicht mehr als gerecht, oder etwa nicht ? „ Er blinzelte mich verlegen an und flüsterte ganz leise. „ Du meinst ich soll mir vor dir mein ...... reiben bis es kommt ? „
Ich schaute noch strenger in sein Gesicht und erwiderte. „ Ja das sollst du, du hinterlistiger Mistkerl, ich will dass du Ihn reibst bis es dir kommt hier vor dem Haus. „ Ich setzte mich auf die Steinbank die vor der Hausmauer war und befahl ihm sich direkt vor mich zu stellen. Er tat wie befohlen und trat vor mich hin, keine zwanzig cm. von mir weg. Sein steifer und wunderschönen Schwanz auf meiner Gesichtshöhe. „ Na los was ist ? Reibst nun oder nicht ?“ Er begann zaghaft an seiner Vorhaut zu spielen und ich konnte die glänzende und bereits feuchte Eichel förmlich riechen. Er rieb sich langsam und bedächtig und schaute dabei weit in die Bergen. „ Ich will dass du mir in die Augen schaust dabei, capito ? Du sollst mich anschauen und dich so lange reiben bis du spritzt. Dabei möchte ich dich stöhnen hören wie ich es auch getan habe. „ Er rieb sich nun etwas schneller und ich streckte meine Hand aus und nahm seine Eier und knetete sie vorsichtig. Mit der anderen Hand fasste ich an seine Po Backen und massierte ihn lustvoll. Er konnte es ja nur ahnen, aber die ganze Situation hatte mich so geil gemacht dass meine Muschi schon wieder anfing zu zucken. „ Komm schon, was ist mit dir los, kannst du nicht ? Bist du kein richtiger Mann oder etwa sogar schwul ? „ Der Satz hatte ihm so zugelegt dass er null Komma plötzlich seine schöne Erektion verlor und nun beschämt vor mir stand. Er weinte nicht direkt aber er war nicht weit davon entfernt. „ Was ist, bringst ihn nicht mehr hoch ? Komm schon, ich helfe dir ein wenig „ Sagte ich in einem etwas versöhnlichen Ton.
Ich nahm sein schlaffen Schwanz in die Hand und beugte mich vor, öffnete den Mund und wollte sehen ob er den Mut hätte ihn mir in da rein zu schieben. Er blieb regungslos stehen und harrte der Dinge die da kommen mussten. „Sag mal, muss ich denn alles selber machen ? Bist du etwa noch keusch ? Komm schon schieb in mir in den Mund, du Depp. „ das alles hatte bewirkt dass sein Schnuller noch kleiner wurde und praktisch nur noch aus verschrumpelter Haut bestand. Ich nahm das bisschen Haut und fing an daran zu lutschen, als er ein wenig wuchs zog ich ihm die Vorhaut zurück und begann mit spitzer Zunge seine dunkelrote Eichel zu lecken, während ich mit der anderen Hand sanft seine Eier und sein Po Loch massierte. Immer wieder steckte ich mein Zeigefinger in mein Mund um ihn zu benetzten, direkt neben seiner Eichel. Sein Ständer war nun riesig und er fing an mit den Hüften zu zucken. „ komm schon, jetzt kannst du wieder alleine „ Ich zog mein Mund von seiner Eichel, meine Hand von seinem Arsch und schaute treuherzig zu ihm auf. Jetzt war er so geil dass er nicht mehr anders konnte. Er rieb sein Schwanz im höllischen Tempo und fing an laut zu stöhnen. Ich rieb mir die Klitti und fingerte in meine nasse Dose. Immer wieder rief er laut mein Name. Als ich sah dass er jeden Moment spritzen würde schrie ich „ Komm du geiler Hengst, spritz mich voll, ich will alles auf meinen Titten, auf meine Gesicht, komm schon, komm endlich, ich will es spüren dein heissen Saft. Jetzt war er soweit, er zuckte wie wild und schrie mein Name so laut dass ich befürchten musste dass man es trotz der grossen Distanz bis ins Dorf hören könnte. Just als er mir im hohen Bogen sein herrlichen Schuss ins Gesicht spritzte kam es mir auch und ich schrie, ohne es zu wollen, ohhh Roberto,ohhh mein lieber Roberto. Der ganze herrliche Saft, der sehr stark nach Mandeln roch, lief mir vom Gesicht runter auf meine Titten und mein Bauch. Als wir wieder bei Atem waren, zog ich ihn zu mir runter auf die Bank.
„Komm mein lieber leck mich sauber, leck mich überall. „ er fing sofort an mir sein ganzes Sperma von meinem Gesicht zu lecken, ging dann weiter runter zu meine Titten. Als er meine Nippel leckte wurde ich doch tatsächlich schon wieder geil und fing an am ganzen Körper zu zittern. Ich wollte nun nicht mehr länger warten und zog ihn auf den Boden auf die warmen Steinplatten. ich öffnete meine Schenkel und stiess sein Kopf sanft in die Richtung wo es bei mir brannte und dringend gelöscht werden musste. Ich war mir sicher dass er so was noch nie gemacht hatte zuvor. Er stellte sich nicht besonders geschickt an beim Muschi lecken. Ich stöhnte und wand mich unter seiner Zunge und gleichzeitig gab ich ihm Anweisungen wie er mich und wo er mich lecken müsse. Er war ein gelehriger Schüler und ich hatte mein schönsten Orgasmus seit ewig. Wir wurden bald mal ein unzertrennliches Paar und verbrachten die ganzen vier übrige Wochen zusammen. Aber das wäre wieder eine andere Geschichte die sicher auch lesenswert wäre.
von lipiza@aol.com