Story: Zu Besuch bei Viola (Teil 7)

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von Anonymous am 23.10.2003, 12:43:16 in Sie+Er

Zu Besuch bei Viola (Teil 7)

Nach mir endlos vorgekommenen dreieinhalb Wochen besuchte ich nun an einem Wochenende Viola zuhause. Schon einige Tage vorher wurde ich durch die Vorfreude immer aufgeregter. Meine Gedanken kreisten nur noch um Viola, ich konnte es nicht mehr erwarten, sie wiederzusehen, sie in meinen Armen zu halten und ihre zarte Haut zu spüren. Die Autofahrt zu ihr verlief zum Glück zügig und ohne Stau. Ihre Anfahrtsbeschreibung war detailliert, sodass ich auf Anhieb die richtige Adresse gefunden hatte. Als ich klingelte, öffnete sie mir auch sogleich die Tür. Endlich war diese mir wie ein Jahrhundert vorgekommene Zeit zu Ende. Wie fielen uns in die Arme und küssten uns lange und zärtlich, bis wir endlich immer noch knutschend über die Schwelle in den Flur gelangten. Nicht von ihr ablassend schloss ich die Tür hinter mir mit einem beherzten Fußtritt. Erst nach einer ganzen Weile lösten wir unsere Umarmung und gingen in die Küche. Sie bot mir etwas zu trinken an. Während sie die Flasche aus dem Kühlschrank holte, konnte ich endlich einmal wieder meine Traumfrau betrachten. Da es immer noch herrliches Sommerwetter war, trug Viola nur ein T-Shirt und eine selbst abgeschnittene Jeans. Diese zog sofort meine Blicke an. Zum einen saß diese Hose knalleng, zum anderen war sie so kurz abgeschnitten, dass die unteren Ansätze von Viola knackigem Po unten vorwitzig aus dem Stoff herausragten. Als sie sich vom Kühlschrank wieder zu mir herumdrehte bemerkte sie meinen verträumten, bewundernden Blick. "Ist was? War die Fahrt so anstrengend?", fragte sie lieb und setzte dazu ein zuckersüßes Lächeln auf. Dieses war eine Waffe, der ich nichts entgegenzusetzen hatte. Allerdings gab es in diesem Moment auch gar keinen Grund dazu. "Nein, das nicht", antwortete ich, "aber Du siehst heute wieder einfach niedlich aus. Oh, wie habe ich Dich vermisst, Vio!" "Ich Dich doch auch. Aber nun bist Du ja endlich bei mir." Sie goss unsere Gläser voll und setzte sich mir gegenüber an den Küchentisch. Der Blick in ihre strahlenden Augen ließ mich meine Entbehrungen der letzten Wochen sofort vergessen. Händchenhaltend saßen wir eine Weile am Tisch und leerten unsere Gläser. Anschließend erhob sich Viola und sagte: "Jetzt zeige ich Dir erst mal, wo Du heute Nacht schläfst." "Ich?", fragte ich in einem Tonfall der Enttäuschung. Sie lächelte mich an und streckte mir ihre Hand als Aufforderung entgegen. "Komm, nimm Deine Tasche mit! Ich zeige Dir, wo wir heute Nacht schlafen." Viola zog mich eine etwas verwinkelt gebaute Treppe hinauf. Ihre Wohnung war zwar nicht groß, aber modern geschnitten und sehr gemütlich eingerichtet. Wir gelangten in einen kleinen Mansardenraum mit einem großen Dachfenster. Neben einem Kleiderschrank stand in diesem Raum nur noch ein großes Doppelbett. Auf das Bett deutend gab mir Viola einen zärtlichen Kuss. "Und wo soll ich da schlafen?", fragte ich sie scherzhaft, denn in der einen Hälfte des Bettes lag ihr Bettzeug und in der anderen Hälfte saß ein überlebensgroßer Teddy. Ich nahm den Bären in den Arm und meinte: "Aber wir werden uns schon verstehen, nicht wahr, Bärchen?". Viola nahm mir allerdings den Teddy aus der Hand und sagte: "Ich glaube nicht, dass der uns heute Nacht zusehen darf!" In ihrem Gesichtsausdruck war dabei eine gewisse Vorfreude zu erkennen. "Darf er Dir allein denn zusehen?", fragte ich Viola, da ich ja wusste, dass sie mit dem Thema Selbstbefriedigung sehr locker umging. "Ein großer Bär genießt und schweigt", war ihre Antwort. Dazu kam ein Blick, der alles sagte. Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihren Rücken. "Vio, ich hatte solche Sehnsucht nach Dir, mein Engel!" Dabei küsste ich sie Zärtlich und drückte sie ganz fest an mich. Meine Hände hatten sich inzwischen in ihrem Po vergraben, den ich zärtlich knetete. Unsere Bewegungen wurden fordernder und ich konnte deutlich ihre erregten Brustwarzen durch das T-Shirt spüren. Wir rieben unsere Körper eng aneinander, sodass auch sie die Beule in meiner Hose spüren musste. Immer noch knutschend ging ich einen Schritt rückwärts und zog Viola hinter mir her. Dann noch einen Schritt und noch einen, bis wir schließlich Arm in Arm auf das Bett fielen. Viola lag nun auf mir und küsste mich weiter unablässig. Unsere Hände betasteten jeweils den Körper des anderen, bis sich Viola plötzlich aufrichtete. Sie warf den Teddy unsanft aus dem Bett und zog sich im selben Atemzug das T-Shirt über den Kopf, um sich anschließend wieder zu mir herunterzubeugen und mich erneut zu küssen. Auf einen BH hatte sie an diesem Tag verzichtet, sodass ihre herrlichen Brüste nun nackt auf meinem Oberkörper lagen. Sie rutschte noch ein wenig höher, bis unsere intimsten Stellen nur durch den Stoff unserer Hosen getrennt aufeinander lagen. Dabei bewegte sich Viola aufreizend mit ihrem Unterleib auf und ab. Durch den Stoff rieb sie ihre Spalte an der großen Beule in meiner Hose. Wir wurden beide zunehmend erregter. Unsere Küsse wurden fordernder, unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz miteinander. Mein Hemd war durch das Gerangel längst aus der Hose gerutscht. Geschickt knöpfte Viola es auf und bedeckte meine Brust sofort mit zärtlichen Küssen. Ich wuschelte ihr derweil durch die Haare. "Endlich kann ich wieder Deine Zärtlichkeiten genießen, mein Schatz", raunte ich ihr ins Ohr. Sie richtete sich abermals auf und sah mich verträumt an. Ich jedoch starrte auf ihre Brüste, was ihr wiederum nicht entging. Sie nahm ihre Titties in die Hand, knetete sie selbst ein wenig und schaute mich verführerisch an. Ich streichelte in diesem Moment ihre Oberschenkel und arbeitete mich langsam nach oben vor. Als ich den Rand ihrer Jeans erreicht hatte, legte ich eine Hand zügig zur Mitte und öffnete den Knopf. Als ich gleich darauf auch den Reißverschluss herunterzog, konnte ich sofort ihr süßes Dreieck erkennen, denn auf einen Slip hatte sie an diesem Tag ebenfalls verzichtet. Sofort steckte ich eine Hand in ihre Jeans, kitzelte durch ihr Schamhaar und sah sie überrascht an. "Nichts drunter! Da staunst Du wohl! Wollen doch mal sehen, was Du so drunter hast." Mit diesen Worten machte sie sich an meiner Hose zu schaffen. Ich unterstützte ihr Vorhaben durch Anheben meines Hinterns, sodass meine Hose im Nu neben dem Bett lag. "Nicht gerade groß Dein Slip!", bemerkte sie bewundernd, "der kann ihn ja gar nicht mehr bändigen". Bei diesen Worten legte sie eine Hand auf die Beule. Da die Hose schon mächtig spannte, hatte Viola schnell einen Weg unter den Stoff gefunden und massierte nun kräftig meinen Penis, der schon zum Zerbersten hart war. Meine Hand hatte sich mittlerweile zu ihrem Kitzler vorgearbeitet und war dort auch nicht untätig. Wir atmeten beide bereits schneller und unsere Massagen wurden kräftiger. "Vorsicht, der ist mächtig geladen!", warnte ich Viola. Mit den Worten "Dann mach schnell!" reichte sie mir ein Kondom vom Nachttisch und zog sich schnell ihre Jeans aus. Ich befreite mich endlich von meinem lästigen Slip und warf ihn einfach neben das Bett. "Mach's mir lieber mit der Hand", flehte ich sie an, "ich bin gleich soweit!" Schnell griff sie ein bereitliegendes Handtuch und wichste kräftig meinen Schwanz. Sie schob meine Vorhaut kräftig auf und ab. Ihre Blicke hafteten dabei permanent an meinem harten Stab. Nach nur wenigen Sekunden bemerkte sie meinen herannahenden Orgasmus. Sie drückte meinen Schwanz ein wenig nach unten und lenkte meinen Samen in das Handtuch. In mehreren Schüben ergoss ich mich in den Stoff, und sie massierte mich weiter bis zum letzten Tropfen. Danach kuschelte sie sich zärtlich an mich: "Jetzt hat Deine kleine Prinzessin Dich endlich erleichtert." "Oh Vio, das war so schön!", kam ich langsam wieder zu Kräften. Sofort begann ich wieder, Viola zu streicheln, denn nun wollte ich sie verwöhnen. Wir knutschten wild und meine Hand war schon längst wieder in ihrem Paradies versunken, als plötzlich das Telefon klingelte. Ich dachte, dass Viola das Telefon klingeln lassen würde, aber völlig entsetzt stellte ich fest, dass sie sich herumdrehte um abzuheben! "Ach Du bist's, Sandra." Völlig schockiert begriff ich langsam die Situation. Ich lag nackt mit einer Frau im Bett, mein Penis hatte sich auch schon langsam wieder aufgerichtet, meine Hand streichelte den Schoß von Viola und sie telefonierte, als säße sie ganz normal im Sessel! "Hm....ja....", hörte ich sie am Telefon reden, "ach so, heute Abend? Warum nicht, wir kommen gern." Während ich mir aus diesen Wortfetzen überhaupt nichts zusammenreimen konnte, fragte Sandra am anderen Ende wohl nach, warum Viola "wir" gesagt hatte. "Ja, ich bin grad nicht allein. Du weißt schon, ...den ich im Urlaub mit meinen Eltern kennen gelernt habe." Wieder wechselten für mich nichtssagende Laute hin und her. "Was wir gerade machen? Wir sind gerade im Bett!", erzählte Viola völlig offen! Schlagartig zog ich meine Hand weg, mit der ich während des gesamten Gesprächs weiter an Viola herumgefummelt hatte. Auch ihre Hände hatten mich in der Zwischenzeit gestreichelt. Sie warf mir einen Blick zu, um dann ihrer Freundin genauer zu berichten: "Nein, eine kleine Pause ist schon O.K. Dann kommt er wieder zu Kräften." Mir war diese detailgetreue Schilderung eigentlich gar nicht recht, aber was sollte ich machen. "Ja, wir kommen dann um acht, bis dann, Tschüß" leitete Viola das Gesprächsende ein. Ihre Gesprächspartnerin beendete das Gespräch offensichtlich mit einem Wortspiel, denn mit den Worten "Ja, kommen werden wir jetzt wohl auch gleich!" legte Viola auf. Sie sah meinen entsetzten Blick und erklärte mir: "Ist doch nichts dabei. Hätte ich es ihr nicht gesagt, wäre aus unserem Gespräch vielleicht eine Stunde geworden und ich bin doch genauso scharf wie Du!" Sie küsste mich und unsere Hände waren sofort wieder auf Wanderschaft gegangen. Als mein Penis wieder vollständig steif war, zog sie mir das Kondom über und sagte: "Jetzt will ich ihn endlich spüren!" Viola setzte sich auf mich und half mit den Händen nach, dass ich in sie eindringen konnte. "Fühlt der sich gut an!", begann sie mich langsam zu reiten. Ich hatte ihre Brüste nun dicht vor Augen und knetete diese mit Hingabe. Als ich die Nippel sachte zwirbelte, begann Viola leicht zu stöhnen. Auch ich spürte meine Erregung nun langsam wieder steigen, doch Viola kam nun mächtig in Fahrt. Ich unterstützte die Stimulation durch meinen Penis dadurch, dass ich mit der Hand kräftig über ihre Clit massierte, die schon vorwitzig ein wenig herauslugte. Sie stöhnte nun im Takt unserer Stöße jedes Mal wenn meine Lanze tief in ihre Lustgrotte eindrang. "Oh...ja...ist das schön!", stammelte sie zwischendurch mit einer Stimme der Erregung. Mit ihren Händen hatte sie sich während des Reitens auf meiner Brust abgestützt, doch plötzlich nahm sie eine Hand weg und rieb sich kräftig ihre Klitoris. Für mich war es äußerst erregend, diesem Schauspiel zuzusehen. Dann wurde Viola plötzlich ganz still und ließ sich auf meine Brust fallen. Ich kannte sie inzwischen so gut, dass ich wusste: sie hatte gerade einen ihrer stillen Orgasmen genossen. Unsere Lippen trafen sich zu einem zärtlichen Kuss. Mit kreisförmigen Bewegungen ihrer Hüfte sorgte sie dafür, das meine Erektion erhalten blieb. Doch nach kurzer Pause richtete sie sich wieder auf und begann, mich weiter zu reiten. Sie lehnte sich weit zurück und stützte sich mit ihren Händen neben meinen Beinen ab. Dadurch wurde ihre Scheide noch enger und der Druck auf meinen Penis zusätzlich verstärkt. Gebannt darauf starrend, wie mein Schwanz in sie eindrang, unterstützte ich ihr Reiten durch Stöße von unten. Mit meinen Armen hielt ich dabei ihre Oberschenkel fest. Unsere Bewegungen waren ekstatisch und kurze Zeit später spürte ich ein Ziehen in meinen Hoden. Noch zwei, drei Stöße und mir kam es erneut gewaltig. Viola ritt weiter wie eine Besessene, um kurze Zeit später wieder auf meiner Brust zusammenzusacken. Zärtlich lagen wir nun beieinander und genossen das Ausklingen unserer Leidenschaft. "Oh, das habe ich jetzt gebraucht!", flüsterte mir Viola ins Ohr. Um ein Abrutschen des Kondoms zu verhindern, wollte ich meinen Penis aus ihrer Scheide ziehen, doch sie meinte: "Lass ihn bitte noch ein wenig drin! Er fühlt sich so gut an." Ich schob eine Hand zwischen uns und hielt so das Kondom auf meinem langsam erschlaffenden Glied fest. Dabei konnte ich gleichzeitig zärtlich ihre Muschi streicheln. Als ich dann mit der anderen Hand ihren Knackarsch knetete, küsste mich Viola zärtlich und rieb noch ein wenig ihren Unterleib gegen meinen. "Du machst mich glücklich, Viola", flüsterte ich ihr ins Ohr. Eine Zeit lang später rollte sie von mir herunter und sagte: "Um acht sollen wir bei meiner Freundin Sandra zum Essen sein. Also lass und duschen gehen." Mit diesen Worten stand sie auf und zog mich an ihrer Hand ins Bad.

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