von
Anonymous am 8.10.2003, 15:03:16 in
Sie+Sie
Der Cousin meiner besten Freundin (Teil 5)
Am nächsten Morgen wurde wir durch ziemlichen Lärm im Hafen geweckt. Wir räkelten uns in unseren Kojen hin und her, bis wir schließlich aufstanden. Während Tine sich um die Belange des Schiffes kümmerte und Kaffee kochte, ging ich in den Hafen und holte Brötchen. Nach meiner Rückkehr legten wir sofort ab: „Lass uns draußen in aller Ruhe in der Sonne frühstücken!“, war Tines Vorschlag. So fuhren wir unter Motorkraft aus dem Hafen hinaus aufs Meer. „Hab’ ich einen Bärenhunger!“, sagte Tine und stellte den Motor ab. Während wir nun ein wenig dümpelten, genossen wir das üppige Frühstück mit frischen Croissants. „Das wird ein schön warmer Tag!“, bemerkte ich nach einem Blick an den strahlend blauen Himmel. „Ja, schön zum Braunwerden!“, ergänzte Tine. Da jedoch der Wind an diesem Tag eher schwach war, bewegte sich das Boot nur wenig. Auch das Setzen mehrerer Segel half da nur wenig. „Dann faulenzen wir heute eben und genießen einfach die Sonne!“, entschied Tine. Da die Temperaturen schon am frühen Morgen ordentlich gestiegen waren, war uns bereits mächtig warm. Mit den Worten: „Ich ziehe mir jetzt meinen Bikini an.“, verschwand meine beste Freundin unter Deck. Wenig später kam sie in einem Nichts von Stoff zurück. Dafür war die Farbe mit kreischend Orange um so auffälliger. Außerdem erweckte das Teil den Eindruck, als wäre es zu klein, um Tines Reize ordentlich zu verbergen. Aber ich nahm an, dass Tine ihre Reize auch zeigen wollte. Ihre Brüste wurden von dem knappen Oberteil aufreizend zusammengepresst, wobei der Einblick in ihren Ausschnitt kaum etwas verbarg. Das Höschen war ebenfalls sehr eng geschnitten, sodass sich Tines Venushügel deutlich abzeichnete. Je nach Bewegung waren auch die Konturen ihrer Schamlippen durch den Stoff erkennbar. Der Anblick dieser Frau hätte in diesem Moment jeden Mann um den Verstand gebracht. Aber auch ich ertappte mich dabei, Tines Körper zu bewundern. Nun wollte auch ich die Sonne genießen und begab mich deshalb zum Umziehen. Auch wenn mein Bikini wesentlich dezenter war, hatte ich damit in der Vergangenheit am Strand und im Schwimmbad schon die Blicke einiger Männer auf mich gezogen. Zuweilen reizte mich dieses Spiel mit dem männlichen Geschlecht ungemein. Da der Wind immer noch nicht aufgefrischt hatte, legten wir uns beide auf ein Handtuch an Deck in die Sonne. Dabei dösten wir noch einmal kurz ein, bevor ich durch etwas Kühles auf meinem Rücken geweckt wurde. Tine hatte eine Tafel Schokolade aus der Kühlbox geholt und mir diese auf die nackte Haut gelegt. Während wir Riegel um Riegel vernaschten, bemerkte ich rote Striemen auf Tines Schulter. Die Träger ihres Bikinis schienen also ziemlich unbequem. Als ich sie darauf ansprach, antwortete Tine: „Wir sind hier sowieso allein, und nahtlose Bräune sieht besser aus.“ So legte sie im nächsten Moment ihr Oberteil ab, um sich oben ohne zu sonnen. Ich dachte mir nichts dabei, da das ja mittlerweile auch an einigen Stränden durchaus üblich war, und legte ebenfalls mein Oberteil ab. Doch zu meiner Verwunderung ging Tine noch einen Schritt weiter: zügig streifte sie auch das Höschen ab, um sich fortan im Eva’s-Kostüm zu sonnen. Irritiert und erregt zugleich konnte ich nicht umhin, ihren makellosen Körper zu betrachten. Tine hatte eine weiche glatte Haut. Mit etwas Neid blickte ich auf ihre Brüste, die zwar etwas kleiner als meine waren, dafür jedoch unheimlich straff. Oft genug hatte ich erlebt, wie ihr die Männer auf den Busen gestarrt hatten. Doch auch zwischen den Beinen sah Tine sehr gepflegt aus. Wie schon damals in Dänemark, wo ich Tine beim Rasieren überrascht hatte, war ihr Dreieck sauber getrimmt. Ich musste in diesem Moment unweigerlich an die gemeinsame Masturbation in der vergangenen Nacht denken, als auch ich mein letztes Kleidungsstück ablegte. Verstohlen nutzte ich dabei die Gelegenheit, mich kurz zwischen den Beinen zu streicheln. Als ich mich nun wieder hinlegte und die warmen Strahlen der Sonne auf meiner nackten Haut spürte, wuchs in mir unweigerlich das Verlangen. Nur zu gern hätte ich in diesem Augenblick ein wenig an mir herum gespielt, doch ich konnte mich gerade noch beherrschen. So verging eine ganze Weile, in der ich mich angeregt mit Tine unterhielt. Wir waren dabei so in unsere Gespräch vertieft, dass wir gar nicht bemerkten, dass ein anderes Segelboot näher an uns heran kam. Erst als wir bewundernde Pfiffe hörten, entdeckten wir das andere Schiff, das von drei jungen Männern gesegelt wurde. „Schönen Tag noch ihr Hübschen, und holt Euch keinen Sonnenbrand!“, rief einer von ihnen zu uns bewundernd herüber. Ein anderer setzte nach: „Wäre schade um Euch, Mädels!“. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, und Tine ging es kaum anders. So bleib es bei einem belanglosen: „Euch auch!“ Im ersten Moment war ich etwas schockiert darüber, dass wir unsere nackten Körper so hemmungslos präsentiert hatten, dann jedoch erregte mich der Gedanke, ob die Jungs wohl unseretwegen eine Erektion bekommen hatten. In ihren Badehosen wäre das sicher ein netter Anblick für uns gewesen. Tine und ich unterhielten uns noch eine Weile über die Jungs und ihre athletischen Körper. Dabei wuchs meine Erregung stetig an, sodass ich schließlich unter dem Vorwand ein Geschäft verrichten zu müssen ans Heck ging. Ich setzte mich wieder auf die Stufe der Badeleiter. Nachdem ich meine Blase entleert hatte, ging ich jedoch nicht sofort zurück. Da ich mich außerhalb des Blickfeldes von Tine befand, begann ich ungeniert, mich zu fingern. Dabei malte ich mir in meiner Phantasie die Fortsetzung der Begegnung mit den hübschen Männern aus. In meinen Gedanken kamen sie längsseits und kletterten zu uns an Bord. Mit ihren männlichen und zärtlichen Händen zugleich fingen sie an, uns beide mit Sonnenmilch einzucremen. Ich stellte mir vor, wie der große Blonde meinen Rücken streichelte und sich immer weiter zu meinen erogensten Zonen vortastete. Meine Muschi war inzwischen mehr als nass, und in meiner Vorstellung war er es, der mich dort mit zärtlichen Berührungen verwöhnte. Mit kreisenden Bewegungen rieb ich mein Lustzentrum, immer darauf bedacht, von Tine unbemerkt zu bleiben. Der große Unbekannte hatte sich inzwischen in meinen Träumen seiner Badehose entledigt und stand mir mit seiner erregten Männlichkeit gegenüber. Der Gedanke an einen harten Penis brachte mich meinem Höhepunkt immer näher. So musste ich ein Stöhnen unterdrücken. Noch einmal blickte ich mich prüfend um, um mich dann mit meinen Fingern endlich von meinen Spannungen zu erlösen. Mit vertrauten Bewegungen rubbelte ich mit der einen Hand meine Perle, während ich mich mit zwei Fingern der anderen Hand selbst fickte. So erreichte ich kurze Zeit später einen Orgasmus. Dabei spritze in meiner Geschichte der große Unbekannte gleichzeitig eine imposante Menge Sperma auf meinen Busen. Als ich mich an meinen Nippeln berührte, durchzuckte mich so unmittelbar ein zweiter Orgasmus. Nachdem meine Lust wieder abgeklungen war und ich mich einigermaßen erholt hatte, ging ich zurück zu Tine. „Na, war’s schön?“, grinste sie mich an. „Wieso?“, fragte ich scheinheilig zurück. Tine reichte mir die Hand und zog mich zu sich: „Süße, Du kannst doch offen zugeben, dass Du es Dir gerade besorgt hast! Das waren ja auch wirklich appetitliche Jungs!“ Verschämt blickte ich Tine tief in die Augen. „Nach der letzten Nacht brauchen wir aus SB doch wohl kein Geheimnis mehr zu machen, oder?“ Erleichtert nahm ich Tine in den Arm und drückte sie fest. Ich bekam von ihr ein Küsschen auf die Wange. Dabei flüsterte Tine mir dann geheimnisvoll ins Ohr: „Ich werde es mir heute sicherlich auch noch mal machen, wenn ich schon nicht mit Thomas ficken kann!“ Wir beschlossen dann, von da ab ganz offen mit unseren sexuellen Bedürfnissen umzugehen. Während wir unsere attraktiven Körper weiter in der Sonne räkelten, begannen wir ein Gespräch über Männer im allgemeinen und im Besonderen. Die Mittagshitze wurde stärker, sodass es zwingend erforderlich war, dass wir uns eincremten. Ich verteilte die Sonnenmilch großzügig auf meiner Haut, bis ich keinen Fleck ausgelassen hatte. Da Tine gerade auf dem Bauch lag, tropfte ich einfach ein paar Tropfen auf ihren Rücken. Die Kühle ließ sie zunächst etwas erschrecken, als ich dann jedoch begann, die Flüssigkeit zu verreiben, räkelte Tine sich wohlig unter meinen Berührungen. Sie genoss meine Streicheleinheiten, und auch mir machte es großen Spaß, ihre sanfte Haut zu berühren. Ich wollte Tine nun richtig verwöhnen und dehnte das Eincremen zu einer umfangreichen Massage aus. Dabei bedachte ich auch ihre Beine. Auf dem Rückweg wieder nach oben strich ich dann auch über Tines feste Pobacken und knetete diese ein wenig. Nach kurzer Zeit spreizte sie ihre Beine ein Stück weit, und ich konnte die Feuchtigkeit in ihrem Schoß erkennen. Im ersten Moment erschrak ich etwas darüber, ließ mir aber nichts anmerken und setzte meine Bewegungen fort. Vertieft in meine Massage bemerkte ich zunächst nicht, dass sich Tine eine Hand unter den Körper geschoben hatte und sich ungeniert an der Möse streichelte. Ich konnte es ihr nicht verdenken, schließlich hatte ich an diesem Tag bereits einen Orgasmus gehabt. Nach einiger Zeit hielt Tines es nicht mehr aus. Sie drehte sich auf den Rücken und fingerte sich nun offen vor meinen Augen: „Süße, Du machst das besser als jeder Mann!“ Ich fühlte mich geschmeichelt und schockiert zugleich. Dennoch ließ mich die hemmungslose Masturbation von Tine nicht kalt. Ich verspürte eine erneute Erregung im Schritt. Während ich das intensive Fingerspiel von Tine beobachtete, hatte auch meine Hand längst wieder den Weg zu meinem Paradies gefunden. Lachen und Keuchen vermischten sich, als Tine im Zustand ihrer Erregung meine Bewegungen an meiner Knospe bemerkte. Direkt nebeneinander liegend befriedigten wir uns nun selbst, als ich plötzlich von mir abließ. Im Taumel meiner Gefühle kniete ich mich zwischen die Beine von Tine und küsste ihre Scham. Zunächst berührte ich ihre Spalte nur vorsichtig mit meinen Lippen, doch als Tine ihre eigene Hand wegzog, begann ich, Tine zu lecken. Noch nie zuvor in meinem Leben hatte ich eine Frau geküsst und schon gar nicht auf ihre Liebeslippen! Doch die neuen Erfahrungen waren faszinierend. Ich stellte mir vor, wie ich gern oral verwöhnt worden wäre und versuchte, diese Wünsche entsprechen umzusetzen. Anscheinend gelang es mir einigermaßen, denn Tines Erregung steigerte sich explosionsartig, bevor sie wenig später ihren Höhepunkt herausschrie. Sofort ließ ich von Tine ab, doch sie ersetzte meine Zunge durch ihre Finger und streichelte sich weiter zu einem zweiten Orgasmus. „Wahnsinn!“, keuchte Tine im Anschluss daran, „So geil hat’s mir noch kein Mann gemacht!“ Ich wiegelte kurz ab und rutschte hoch zu Tine. Wenig später lagen wir uns in den Armen. Tine bedankte sich und flüsterte mir ins Ohr, dass sie sich gewiss revanchieren würde: „Aber nicht jetzt, ich bin fix und alle!“ Während wir den Nachmittag ebenfalls an Deck in der Sonne verbrachten, grübelte ich über die Erlebnisse vom Vormittag. Ich dachte darüber nach, ob wir unsere Freund betrogen hätten und ob ich mich den Zärtlichkeiten von Tine hingeben sollte. „Hast Du vorher schon einmal mit einer Frau?“, fragte ich meine beste Freundin. „Nein, aber wenn ich vorher gewusst hätte, wie zärtlich und schön es mit einer Frau ist, hätte ich bestimmt schon mal!“, antwortete Tine offen. Zum Dank gab mir Tine einen dicken Kuss, den ich auch erwiderte. Ich hatte zwar ein schlechtes Gewissen und war mir auch sicher, nicht lesbisch zu sein, aber ich war mir auch sicher, dass die Neugier siegen würde. So lag fortan das süße Prickeln in der Luft, wann Tine mir im Gegenzug einen Orgasmus verschaffen würde.