Story: Ein lustvolles Wochenende

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von Anonymous am 21.8.2004, 10:13:27 in Sie+Er

Ein lustvolles Wochenende

Der Samstag fing ohne jedes stoerende Geraeusch an. Kein Wecker der um 05:30 Uhr klingelte, keine Bohrmaschinengeraeusche von fleissigen Heimwerkern - nichts als Ruhe und langsames geniesserisches Aufwachen. Maria genoss es im warmen Bett zu liegen und ganz allmaehlich wach zu werden. Der Regen trommelte ans Fenster doch im Bett war es warm und weich und das Schlafzimmer war in ein sanftes Daemmerlicht getaucht. Sie schnuffelte in ihr Kissen, drehte sich auf den Bauch, liess die Augen geschlossen und gab sich dem Gefuehl des Nichtstuns und der Entspannung hin.

Allmaehlich wurde sie munter und so stand sie auf und ging unter die Dusche. Das Wasser war warm, fast heiss, und loeste auf ihrer Haut ein wohliges Gefuehl aus. Sie stellte den Duschstrahl staerker und begann die Wasserstrahlen langsam ueber ihren Koerper wandern zu lassen. Zuerst ueber ihre Arme, dann ueber ihre Beine, aber nur bis zu den Knien. Sie streckte sich aus, beugte sich nach hinten und lehnte sich an die warmen Fliesen der Dusche. Langsam begann sie Ihre Brueste mit dem Wasserstrahl zu massieren. Ihre Brueste wurden fest, fast hart und Ihre Brustwarzen richteten sich auf. Jeder Wassertropfen, der ihre Brueste traf, war wie eine sanfte und doch spitze Beruehrung. Tausend nadelspitze erregende und gleichzeitig sanfte und streichelnde Kuesse.

Sie fuehrte den Wasserstrahl ueber ihren Bauch, den Nabel umkreisend, und lustvolle Waerme breitete sich in ihr aus. Sie wanderte vom Bauch zu den Schenkeln, spreizte ihre Beine ganz weit und massierte die empfindlichen Innenseiten - sie wurde immer erregter. Es war so still, Sie hoerte nur das Rauschen der Dusche und ihre eigenen lustvollen Seufzer. Schliesslich beugte sie sich wieder nach vorne. Das Wasser traf ihren Ruecken und ihren Po. Unruhig haengte sie den Duschkopf an die Stange. Sie wollte ihre Haende frei haben. Sie kniete sich hin und beugte sich leicht vor, so dass das Wasser ihren Po und ihre Pospalte massierte. Mit ihren Haenden streichelte sie ihre Brueste und ihre Seiten. Sie wurde immer erregter und trotz des warmen Wassers rannen Schauer ueber ihre Haut. Ihre Haende fuhren ueber ihren Po umfassten die Backen. Das Wasser rann ueber ihren Ruecken hinab, streichelte, liebkoste, erregte sie.

Ihre Haende ergriffen wieder den Duschkopf und fuehrten den Strahl auf ihre Oberschenkel. Mit kreisenden Bewegungen kam sie ihrer Muschi immer naeher. Noch zoegerte sie, steigerte die Spannung und Erregung, spielte mit ihrer Lust. Schliesslich fuehrte sie mit einem tiefen Stoehnen den Strahl auf ihre Muschi. Unersaettlichen wilden Lippen gleichend traf das Wasser ihre feuchten erregten Schamlippen. Der Wasserstrahl reichte ihr nicht mehr aus. Mit der freien linken Hand begann sie Ihre Muschi zu streicheln, mit der anderen trieb sie durch den Wasserstrahl ihre Erregung zusaetzlich in die Hoehe. Ihre Finger spielten mit ihrer Klitoris, rieben ueber sie hinweg, streichelten sie, zupften an ihr, wanderten zu ihren Schamlippen und drangen in ihre feuchte heisse Muschi ein. Ihre Finger tauchten in sie ein, bewegten sich in ihr und trieben sie zu ungeahnter Lust. Stoehnend ueberliess sie sich ihrem Orgasmus ...

Maria liess die erlebte Erregung und Leidenschaft langsam abklingen. Wie schoen, einen Tag so zu beginnen. Sie cremte sich ein und beruehrte sich dabei zaertlich - nicht erregend sondern einfach sanft und voller Zaertlichkeit. Sie schluepfte in Ihren seidenen Bademantel und richtete sich ihr Fruehstueck. Sie war hungrig geworden und genoss den Kaffee und die frischen Broetchen. Heute hatte sie ihren freien Tag: Keine Termine, keine Hetzerei, keine Sorgen - ein Tag nur fuer sie.

Sie traeumte so vor sich hin und erinnerte sich an all die Briefe und Karten, die sie letztens im Dachboden gefunden hatte. Viele Freunde und Bekannte hatten ihr im Laufe der Jahre geschrieben - eine schoene Erinnerung. Schliesslich stand sie auf und holte sich den Karton in den sie all die Briefe liebevoll gelegt hatte und begann darin zu blaettern und zu lesen.

Einige der Briefe loesten noch immer ein kleines Bedauern in ihr aus, doch der groesste Teil der Briefe war voller Freundschaft, Zuneigung und auch Liebe. Es tat so gut sich an all das zu erinnern. Zu den Meisten hatte sie heute, nach so vielen Jahren, keinen Kontakt mehr. Was wohl aus ihnen geworden war? Sie beschloss mit dem ein oder anderen wieder Kontakt aufzunehmen und zu schreiben. Sie wuerde am Wochenende genuegend Zeit dafuer haben.

Doch zuerst hatte Sie Lust in die Stadt zu gehen. Sie wollte sich die neue Kunstausstellung anschauen und anschliessend noch ins Musik-Cafe gehen. In der Ausstellung war nicht viel los. Ausser ihr war nur noch ein Paerchen da. Das Paerchen fesselte ihre Aufmerksamkeit wesentlich staerker als die Gemaelde. Die beiden standen engumschlungen in einer abgeteilten Ecke des Raumes und schienen niemanden ausser sich selbst wahrzunehmen.

Sie hielten sich engumschlungen und kuessten sich zaertlich. Der Mann beruehrte mit seinen Lippen die Augen und Wangen der Frau, wanderte mit seinen weichen feuchten Lippen ueber ihren Hals, schliesslich knabberte er zaertlich an ihrem Ohr und Maria konnte sehen wie Schauer durch den Koerper der Frau liefen - sie schien es sehr zu geniessen. Maria schaute gebannt auf das Paar, sah dessen Zaertlichkeit und Erregung, und spuerte Sehnsucht und Lust in sich aufsteigen.

Wie gerne waere sie jetzt an Stelle dieser Frau, wuerde spueren wie ihr Geliebter mit seinen Kuessen ihr Gesicht und ihren Hals bedeckt, an ihrem Ohr knabbert und wohlige Schauer ueber ihren Koerper rinnen. Allein die Vorstellung davon liess sie leise und doch sehnsuchtsvoll seufzen. Sie wuenschte sich so sehr die Beruehrungen ihres Geliebten.

Auf einmal spuerte sie einen Hauch an ihrem Nacken - sie erschrak. Sie hatte sich so auf das Paar konzentriert, dass sie ihre Umgebung nicht mehr wahrgenommen hatte. Sie war nicht laenger die einzige Beobachterin. Hinter sich hoerte sie eine tiefe und angenehm vibrierende Stimme sagen: "Wie schoen und erregend ein Frauennacken sein kann." Sie bewegte sich nicht, war wie erstarrt, nicht aus Angst, sondern abwartend, was diesen Worten folgen wuerde. Sie drehte sich nicht um, sondern blieb einfach regungslos stehen und nahm die Stimme und den Geruch des Unbekannten in sich auf, konzentrierte sich auf ihre Empfindungen.

Der Mann beruehrte sie ganz leicht im Nacken, glitt mit seinen Fingerspitzen ueber ihren Hals. Ihre Haut begann zu kribbeln und ein wohliger Schauer lief ueber ihren Koerper. Die Lippen des Unbekannten folgten den Spuren seiner Haende - es war herrlich erregend. Sie sprachen kein Wort. Waehrend der Mann zaertlich mit seinen Lippen und seiner Zunge an ihrem Hals und ihren Ohren knabberte schaute sie weiter dem Paar zu. Sie genoss ihre Erregung und die Erregung des von ihr beobachteten Paares. Sie ueberliess sich einfach diesem herrlichen Gefuehl des Spuerens und Sehens.

Langsam lehnte sie sich zurueck, sie wollte den Koerper des Fremden naeher und staerker fuehlen, sich gehenlassen und anlehnen. Der Unbekannte beschraenkte sich nicht mehr nur auf die Beruehrung ihres Halses. Seine Haende wanderten ueber ihre Schultern und Arme - sanft und gleichzeitig fest. Seine Haende begannen ihre Seiten zu streicheln und dabei kuesste er noch immer ihren Nacken. Er umarmte sie und sie spuerte im Ruecken die Naehe und Waerme seines Koerpers, schmiegte sich an ihn. Von ihren Seiten wanderten seine Haende zu ihrem Bauch, umkreisten ihren Nabel und sie spuerte, wie Lust und Waerme sich in ihr ausdehnten.

‘Was ist, wenn noch andere Besucher der Ausstellung kommen und mich hier sehen’ ging ihr auf einmal durch den Kopf. Doch statt sie zu ernuechtern erregte sie die Vorstellung, dass sie entdeckt werden koennte, nur noch mehr. Sie spuerte wie Furcht und Erregung ihre Lust unheimlich steigerten. Die Haende des Fremden glitten ueber ihre Hueften und Oberschenkel. Auf einmal hoerte sie in erregt ausatmen - er hatte gespuert, dass sie Struempfe trug. Seine Bewegungen wurden fester und waehrend er mit der einen Hand ihren Rock leicht nach oben schob um ihren Oberschenkel zu streicheln, tastete er sich mit der anderen unter ihre Bluse und umfasste ihre Brust. Seine Finger spielte mit ihrer Brustwarze, umkreisten sie, fuhren ueber sie hinweg und gleichzeitig wanderte seine andere Hand ueber ihren Oberschenkel und ihren Po.

Es war so herrlich und sie fuehlte sich ganz bereit und feucht und hoerte sich vor Lust aufstoehnen. Sie vergass das andere Paerchen, die Ausstellung, einfach alles um sich herum und gab sich ganz diesem Gefuehl des Gestreichelt werdens hin. Sie schmiegte sich an den Fremden, hoerte seinen erregten Atem, spuerte sein hartes Geschlecht und fing an sich an ihm zu reiben. Sie nahm seine Hand und fuehrte sie an ihre Klitoris. Er verstand was sie sich wuenschte und begann sie sanft und doch druckvoll zu reiben. Maria wurde immer erregter. Mit einer Hand rieb er ihre Klitoris, mit der anderen ihre Brust und dabei kuesste er noch immer ihren Nacken und ihre Ohrlaeppchen. Wellen der Erregung begannen durch ihren Koerper zu ziehen, wurden immer staerker, loeschten jede andere Empfindung aus, liessen nur Platz fuer ihre Lust. Sie schwamm auf einer Woge der Erregung dahin, spuerte dieses herrliche Gefuehl, kostete es aus, liess sich treiben ...

Allmaehlich kam sie wieder zu sich. Der Fremde hielt sie noch immer in seinen Armen. Sie loeste sich langsam von ihm und verliess die Ausstellung. Draussen umfing sie die warme Fruehlingssonne. Wer er wohl war? Traum, Phantasie, Wirklichkeit? Sie war gluecklich ... das Wochenende hatte erst begonnen, herrlich erregend begonnen.

Ich hoffe, meine Geschichte hat euch gefallen. Für Anregungen und Kritik erreicht ihr mich unter green-eyes@gmx.de

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