von
Anonymous am 21.8.2004, 10:10:20 in
Sie+Er
Meine geile Nachbarin (2)
...2 Tage später sah ich sie am späten Nachmittag wieder auf dem Balkon - sie räumte die Möbel hin und her. Der Anruf, den ich Tage vorher erhielt, machte mich derartig stutzig, daß ich nahezu jede reifere Frau, die mich ansah, verdächtigte, und ich sie aufmerksam musterte. Eines Abends saß Michelle wieder da, diesmal aber mit den Beinen zu mir! Das Luder hatte mich durchschaut, fand aber offensichtlich großen Gefallen daran, beobachtet zu werden. Wieder laß sie in einem Buch, wieder hatte sie die Füße auf den Stuhl gegenüber gestellt, wieder hatte sie ein kurzes Kleid an. Schnell holte ich mein Fernglas und machte es mir auf meinem "Ausguck" bequem. Diesmal aber löschte ich das Licht, und Michelle hatte mehrere Kerzen um sich herum auf den Boden gestellt. Was ich nun sah, machte mich total verrückt: sie hatte nichts unter dem Kleid, einfach nichts, nicht einmal Haare! ich konnte genau ihre glatte, lange Spalte sehen, der Kerzenschimmer gab seinen Teil dazu. Sie hatte schöne Waden, feste Schenkel, die in ihre Liebesgrotte mündeten. Ich war jetzt nur noch mit T-Shirt und Slip bekleidet und begann, meinen Riemen durch die Hose hindurch zu kneten. Sie mußte es gemerkt haben, denn irgendwann zog sie ihre Beine an und stellte die Fersen auf Sitzfläche des Stuhles, auf dem sie saß. Es war sehr heiß und die Luft stand. Vielleicht entblöste sie gerade deshalb ihre festen Brüste. Ich sah jetzt nur noch Brüste, groß und fest, mit steil stehenden Nippeln und ihre Furche, die mir, gespannt durch die Sitzposition, entgegenblickte. Das Gesicht war durch das Buch verdeckt, und das machte mich alles so geil, daß ich das Fernglas auf die Brüstung legte um beim wichsen nicht so zu wackeln. Schwupps, weg war es! Es fiel 3 Stockwerke nach unten ins Gras. Ich sah im nach, konnte es aber nicht finden. Als ich wieder rüberblickte, sah ich ohne mein Glas nur wenig, konnte aber wenigstens erkennen, daß sie sich irgendetwas in ihr Loch gesteckt hatte und nun langsam und genüßlich damit spielte. Sie hatte wieder den Kopf nach hinten gelehnt und konnte mich nicht sehen. Ich war total geil, mein Riemen wollte nicht ein bißchen kleiner werden, plötzlich klingelte es. Als ich die Tür öffnete stand eine Frau vor der Tür mit meinem Fernglas in der Hand. Sie war sehr schön und ich bemerkte sofort ihre großen Warzen, die sich durch das weiße T-Shirt abzeichneten. "Du hast was verloren" sagte sie. "Ich finde die Kleine auch ganz reizend. Übrigends, ich bin Marianne aus dem Haus schräg gegenüber im 6. Stock. Dein Kleiner wird ja ganz schön groß, wenn Du ihn läßt!". Mit diesen Worten ging sie einfach an mir vorbei und setzte sich auf den Balkon. Sie nahm das Fernglas und spähte nach drüben zu Michelle. Sie war offensichtlich noch immer mit sich beschäftigt, denn mein "Gast" rieb sich durch das Kleid hindurch mit den Fingern. "Sie geilt Dich auf" sagte sie, ohne den Blick aus dem Sucher zu nehmen. "Ja, das gebe ich zu" antwortete ich. "So eine glatte Fotze ist einfach was Schönes" entgegnete sie mir. "Komm, knie Dich hin und lecke meine Spalte, während ich ihr zusehe" sagte sie ganz selbstverständlich und lüftete das Kleid. Sie hatte glänzende, blickdichte schwarze Strapse an und auch ihre Muschi war glatt rasiert und schon ganz glänzend. Ich kniete mich also vor sie, sah die ganze Geilheit nur im Schimmer des Lichts. Mein Kopf war unter ihrem Kleid verschwunden. Ich begann ihre Schenkel zu lecken, immer weiter hoch. Das machte sie geil und sie rutschte immer weiter nach vorne, bis ihre Muschi an der Stuhlkante war. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern und begann sie langsam mit der ganzen Zunge zu lecken - wie Eiscreme. Sie stöhnte leise und ich saugte ihre pralle Kli. "Das halte ich nicht aus" stöhnte sie. "Ficke sie durch, besorge es mir!" kam es aus ihrem Mund. Sie drehte den Stuhl herum und kniete sich darauf. Dann hob sie das Kleid bis zur Hüfte und massierte ihre Muschi mit den Fingern. Noch immer sah sie durch das Glas hindurch rüber zu Michelle. "Tue es jetzt gleich, bitte!". Sie beachtete mich gar nicht, als ich meine Schwanz aus dem Slip holte. Ich stellte mich hinter sie, spannte meine Vorhaut nach hinten und schob ihn in ihre heiße, glatte Fotze. Sie wurde total wild, stöhnte und schrie, Michelle und wer-weiß-noch würden sicherlich aufmerksam auf unser Treiben, das Glas flog wieder nach unten. Mein "Gast" hatte ihren Kopf mitten im Blumenkasten, sie massierte ihre Brüste mit der Stuhlkante und ich fickte sie durch was das Zeug hielt. Als sie kam, schrie sie wie sonstwas, ich war so geil von den Tagen und Wochen vorher, daß ich sie mehrere Male kommen lassen konnte. "Schluck es runter" sagte ich zu ihr und meinte eigentlich ihre lautstarke Wohllust. Sie aber drehte sich um, nahm meinen Schwanz tief in den Mund und begann zu saugen und zu blasen, bis ich total geil und außer Atem abspritzte. Sie schluckte wirklich alles bis zum letzten Rest, wollte sogar noch Nachschlag haben, der nicht mehr da war! "Das war echt geil" sagte sie, "das nächste Mal bringe ich Thea mit! Sie ist meine lesbische Freundin, die Du seit Tagen beobachtest, ist aber auch so geil auf Männer wie ich!" "Laß Dir was einfallen, wie Du uns Frauen so richtig schön bedienst". Mit diesen Worten und einen Lächeln auf den Lippen ordnete sie ihr Kleid und ging aus der Wohnung in das dunkle Treppenhaus...(Fortsetzung folgt)
von Birdcache@t-online.de