Story: Ohne Titel

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von Anonymous am 21.8.2004, 10:08:48 in Sie+Er

Ohne Titel

Wir gehen am Strand spazieren. das warme Wasser umspielt unsere Knöchel und in der Ferne, draußen auf dem Meer, kann man im Mondschein die Umrisse einiger Felsen sehen. Ich laufe zum Eingang einer kleinen Höhle, stelle dort eine Taschenlampe in den feinen Sand. Der Lichtstrahl der Lampe durchbricht die Dunkelheit, so daß wir uns schemenhaft erkennen können. Ich beginne Dein Kleid aufzuknöpfen. das Kleid gleitet von Deinen Schultern und Deine breiten und leicht muskolösen Schultern kommen zum Vorschein. Ich betrachte Dich, Deine Schultern, Deinen wohl durchgeformten rücken, Deine Hüften. Ich lasse Dein Kleid über die Knie zu Boden fallen und beuge mich nach vorne, um Dein Kleid aufzuheben, dabei kannst ich Deine kräftigen Schenkel betrachetn. Ich schaue dich fordernd an. Auch entkleide mich. Dabei kann ich ganz genau Deinen Blick auf mir spüren. Ich schaue Dich genau an, Deinen Rücken, Deine Hüften, Deinen Po. dann knipse ich die Lampe aus, gebe dir ein kurzes Zeichen und laufe zum Wasser. Wir tauchen in das kühle Nass. Wortlos schwimmen wir zu den Felsen. Der Mond spiegelt sich im Wasser. An den Felsen angekommen legen wir uns auf die untersten Felsen, das Wasser umspült unsere Körper und es hat den anschein, als würden sie im Mondschein silbern schimmern. Wir schauen uns in die Augen. dann legst du die Hand auf meinen Bauch und kannst somit spüren, wie sich meine Arme und Beine spannen. Ich ziehe Dich an mich, gerade soweit, daß ich die Wärme Deines Körpers spüren kann. Ich küsse Deinen Mund, Deine Wangen, Deinen Hals. Ich fahre mit Meinen Fingern die Konturen deines Gesichts nach, erst die Schläfen, dann deine Nase und dann die deines Mundes, der sich ein wenig öffnet. Ich benetzte deine Lippen mit einem Wassertropfen und tauche dann mit meinem Finger in deinen Mund, und ich kann feststellen, daß sich deine Lippen saugend um ihn wölben. Dann nehme ich meine Hand und führe sie an deinem Hals hinunter zu deiner Brust. Kreisend beginnen meine Finger die Vorhöfe zu liebkosen, keine direkten Berührungen. Du geniesst es sichtlich und ich sehe, wie sich deine Brust im takt deines schwerer gewordenen Atems senkt und hebt. Diese rhythmische Bewegung scheint sich auch auf dein Becken zu übertragen, denn auch dieses fängt nun ganz leicht an sich rhythmisch zu bewegen. Meine Hände die mittlerweile auf deinem Bauch ruhen, suchen sich ganz gemächlich den Weg zu deinem vötzchen, die schon etwas erregt zu sein scheint. Meine Hand streichelt über die Lippen, nimmt die Klio leicht zwischen die Finger, um ihr eine kleine Massage zu verabreichen. Dann rutsche ich etwas tiefer, um die Massage mit meinen Lippen und meiner Zunge fortzuführen. Sanft sauge ich an dir und steigere langsam mein Tempo, immer Deinem Rhythmus folgend. Die ganze Zeit über vibriert meine Zunge dabei an Dieser Knospe . Als ich merke, daß Du gleich deinen ersten Orgasmus haben wirst höre ich auf und setze mich erst einmal auf, so lange, bis Deine Erregtheit etwas abgeklungen ist. ich knie mich hinter dich, und lasse mir sehr viel Zeit mit dem Eindringen. ich spiele mit Dir. Meine Eichel fährt langsam in Deiner Spalte auf und ab, stößt kurz und ganz leicht in dich, um dann sofort wieder ihr Spielchen weiterzuführen. Auch meine Erregung wird langsam immer größer, dann auf einmal stoße ich meinen Schwanz fest in die fleischigen Falten Deines Schosses. Meine zunächst kontrollierten Stöße bringen uns wohl beide auf den Weg unseres Ziels. Dann werde ich schneller, tiefer und heftiger. Ich fühle das steigende Pochen an meinem Liebesstab, ich werde immer erregter, kleine Stöße durchfluten meinen Körper, wie Stromstöße. Ich mache meiner Erregtheit durch leises Stöhnen Platz und auch Du scheinst es sichtlich und hörbar zu geniessen. Du greifst nach hinten und massierst leicht meinen Sack, während ich mit immer gewaltigeren Stößen in Dich stoße, bis Du dann auf einmal ein Zucken spürst, daß von meinem Schwanz in Dir ausgeht und sich auf Dich überträgt. Ein langes "Jaaaaaaaa" deinerseits zeigt mir, daß auch Du dieses Zucken gespürt hast und wir sinken beide erschöpft auf die Klippen. Meine Augen sind weit geöffnet, deinen Kopf in meine Hände nehmend gebe ich Dir einen zarten, dankbaren Kuß. Wir liegen noch eine Weile auf den Klippen und betrachten den Mond, der über alles gewacht hat und schwimmen dann langsam an den Strand zurück.
Wer möchte das mit mir erleben ??

von mangabott@hotmail.com

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