von
Anonymous am 23.10.2003, 12:42:46 in
Sie+Er
Mein Kollege
Mein Name ist Anita, ich bin 31 Jahre alt, Lehrerin von Beruf und der erotischen Fanta-sie sehr angetan. Ich bin 1,65m groß, habe halblange dunkelblonde Haare, braune Au-gen, Körbchengröße 75B und Konfektionsgröße 38-40.
Ich möchte einen farbigen Bekannten, nennen wir ihn einmal Safi, besuchen, von dem ich mir ein paar Unterlagen ausleihen möchte. Da er nicht allzu weit von mir entfernt wohnt, schlüpfe ich schnell in eine Jeans und ziehe ein Top mit Spagettiträgern über meine BH. Einen Slip hatte ich auf die Schnelle nicht für notwendig befunden. Ich fahre mit dem Auto die kurze Strecke und parke vor dem Haus, da ich mich vorher telefonisch angekündigt hatte, hupe ich und steige aus dem Auto. Bereits an der Wohnungstür er-wartet Safi mich lächelnd und bittet mich herein. Safi hat eher eine arabische Bräune und ist nicht ganz schwarz, es verunsichert mich nur etwas, dass er mich mit freiem Oberkörper empfängt. Sein lächelndes Gesicht lässt mir jedoch keinen Zweifel an sei-ner Redlichkeit. Wir begrüßen uns, ich trete in den Flur und Safi schließt hinter mir die Tür. Als ich mich ihm gerade wieder zuwenden will, packt er mich aber schon mit beiden Armen von hinten durch die Achseln und zieht meine Schultern nach oben.
"NA ANITA. schön das du gekommen bist" lacht er und schiebt mich in Richtung seines Wohnzimmers. Dort steht bereits ein Kumpel mit ebenfalls freiem Oberkörper. nur mit dem Unterschied, dass dieser Kerl pechschwarze Haut hat.
"Ah... deutsche Frau verlangt nach Negerschwanz..." ruft er.
Ich bin noch gar nicht zum Protestieren gekommen, sosehr hat mich der Angriff Safis überrascht. Als ich jedoch den Kerl sehe, wie er seine Jeans öffnet und seine Hose samt Short heruntergleiten lässt, erstarre ich beim Anblick dieses schlaffen, aber min-destens zweihandlangen Schwanzes. Er nimmt ihn sofort in die Hand und beginnt die Spitze zu massieren. Ich kann drunter durchschauen und sehe riesige rasierte Hoden in einem weichen Sack baumeln. Sein Schwanz wächst unter der massierenden Hand und in meiner Erstarrung merke ich nicht, wie Safis Griff sich langsam lockert, bis er nur noch meine Schultern festhält, dies aber so tut als würde er mich in einen Schraubstock einspannen.
Der Schwarze kommt näher an mich ran und streckt seine Hand aus um meine Brust zu berühren. Ich zucke zusammen und will mich zur Seite wenden, werde aber von Safi daran gehindert. Safi dreht mich und zieht meine Handgelenke zurück:
"Gib ihm deine Titten....."
Die rechte Hand ergreift meine linke Brust und streicht leicht darüber, meine Nippel wird sofort hart und unter dem leichten Druck schmerzen sie etwas. Dann fasst die glei-che Hand an meine linke Brust und drückt sie merklich zusammen, es wird ein kräftiges Kneten, dem ich mit steigender Erregung zuschaue. Meine Atemfrequenz hat zuge-nommen und ich habe das Gefühl nicht mehr genügend Luft zu bekommen. Ich lehne meinen Kopf zurück und fange an diese fordernden Hände in meine Erregung fließen zu lassen.
Beide schieben mich, Safi an den Armen und der Fremde an meiner Brust, zu dem an der Wand stehendem Sofa. Mein Blick heftet sich an den immer größer werdenden Pe-nis meines dunkelhäutigen Schwerenöters. Ich merke nicht das Safi mich losgelassen hat, um sich auch seiner Hose zu entledigen. Erst als seine Hand meine Haare erfasst und mich nach unten zieht, sehe ich ihm kurz in sein grinsendes Gesicht und bemerke als ich mich niederlasse, das seine linke Hand seinen hellbraunen Penis umschließt, der allerdings nicht ganz die Ausmaße seines Kumpels erreicht. Er ist nicht rasiert, sei-ne Peniswurzel und seine riesig erscheinenden Eier, die in einem hellbraunen, faltigen Sack stecken, der nun, da ich ihn genauer sehe, bei jeder Bewegung etwas hüpft und eigenartig zuckt, werden von tiefschwarzem Flaum umspielt. Ich werde an den Haaren nach hinten gezogen, sodass meine Pobacken gerade noch auf dem Sofa, ich aber mir den Ellenbogen ganz aufliege. Die Beiden nähern sich mir, sodass ihre Penisspitzen nur noch eine handbreit von meinem Gesicht entfernt sind. Ich rutsche ganz von selbst von der Sofakante herab und verharre in der Hocke, die beiden Penisspitzen auf mich zukommend.
Safi zieht mich ein wenig an den Haaren zu sich herüber:
"Blas ihn mir Anita"
Mit beiden Händen streiche ich meine Haare über die Schulter und erfasse mit meiner Rechten seinen Penis, den er mir frei überlässt. Ich führe seine Penisspitze zwischen meine Lippen, schiebe seine Vorhaut zurück und lasse meine Zungenspitze in der Rille hinter seiner Spitze kreisen. Der Geschmack hat etwas tierisches, obwohl er sicherlich ein reinlicher Mensch ist. Seine Hüfte drängt nach vorn und ich spüre wie meine Lippen durch die Verhärtung, die das anschwellende Glied erfährt, auseinandergespreizt wer-den. Ich versuche ihm nicht wehzutun, denn eigentlich hatten sie mir auch nicht wehge-tan. Meine Zähne versuche ich unter den vorgestreckten Lippen zu verbergen und nur Druck damit auszuüben. Safi versucht immer noch ein Stückchen weiter in meinen Mund einzudringen. Ich schließe die Augen und spüre plötzlich, wie etwas hartes an meinem Haar gerieben wird, wie es ein wenig in mein Ohr gesteckt wird und dann die Ohrmuschel damit streichelte. Ich öffnete die Augen und sehe in den Augenwinkeln den Riesenpimmel dieses Affen über meine Stirn, meine Schläfen und meine Wangen strei-cht. Ich wechsle meine Hände und halte mit meiner Linken jetzt Safis Schwanz und versuche mit der rechten nach dem Riesenprügel zu greifen. Als ich ihn schließlich er-greifen kann, erstarre ich fast mit Safis Schwanz im Mund. Meine Fingerspitzen berüh-ren geradeso meine Ballen. Ist dieses Teil genetisch manipuliert. Langsam fange ich an seine Haut vor und zurückzuziehen. Er wiegt schwer in der Hand und Safis Pimmel hält mich ab, meine ganze Konzentration auf dieses Monster zu richten. Meine kurzen Handwechsel indes hat Safi genutzt um seinen Penis etwas tiefer in mich zu schieben, sodass er zwar noch von der Kehle entfernt, aber schon soweit drin ist, das es für mich schwer wird zu atmen. Er fängt seine Hüften an zu bewegen, langsam zurück und wie-der vor. Ich schließe wieder meine Augen. Hände ergreifen meine Brüste und kneten sie fast schmerzhaft. Meine linke Hand lässt Safis Pimmel los, ergreift seine Eier und knetet sie ebenfalls etwas, sozusagen zur Rache. Aber ihm gefällt es anscheinend, er zieht sein Becken zurück und lässt seinen Penis aus meinem Mund plumpsen, um ihn gleich steil nach oben zu richten. Er macht einen leichten Schritt auf mich zu und stellt das rechte Bein aufs Sofa.
"Leck an meinen Eiern" stöhnt er.
Meine Zunge streicht vom hinteren Ansatz des Sackes an der Naht nach vorn und drückt mit der Spitze so stark es geht auf die Ausbeulungen links und rechts der Naht. Meine beiden Hände umschließen währenddessen das Monster auf meiner rechten Sei-te. Ich lasse von Safis Sack ab und wende mich dieser neuen Erfahrung zu.
Ich schaue ihm von unten in die Augen und führe mit beiden Händen seine Penisspitze auf meine Lippen zu. Ich küsse und liebkose sie, wende meinen Blick darauf, lasse meine Zungenspitze an seinem Loch entlanggleiten. Safi legt seinen Schwanz auf mei-ne Schulter und erfasst mit beiden Händen meinen Hinterkopf und hält ihn wie im Schraubstock gespannt fest.
"Deutsche Frau will meinen Schwanz lutschen" grinst der Schwarze stöhnend und Safi lacht laut aus:
"Die treibt es doch mit jedem"
"Mach den Mund auf. auuuuuuf" - ich öffne meine Lippen ein wenig und gebe dem drängenden Schwanz nach. Safi schiebt meinen Kopf nach vorn, sodass bald der ganze Kopf in meinem Mund ist. Ich spüre wie sich meine Wangen spannen und die Luft knapp wird. Ich stöhne etwas unter der Anspannung, gebe dem Drängen aber nach. Meine Hände stemmen sich gegen den schwarzen Leib, können aber gegen Safis Hän-de nichts machen. Bald spüre ich den Schwanz an meinem Rachen und ein hässlicher Würgereiz dringt in mir hoch. Safi zieht meinen Kopf zurück und ich keuche befreit auf. Der Schwarze ergreift den Saum meines Tops und zieht ihn nach oben. Ich folge sei-nem verlangenden Griff und hebe die Arme. Als das Top entfernt ist, fährt Safis Hand von oben in meinen BH und ergreift zwischen Daumen und Zeigefinger meine Brust-warze, die er zusammendrückt und dreht. Ich winde mich etwas, öffne aber dabei die Knöpfe meiner Jeans. Die beiden Kerle bewichsen gerade wieder ihre eigenen Schwänze und lassen mich aufstehen. Ich werde um 90° gedreht, sodass ich jetzt den Negerschwanz vor mir und Safi hinter mir weiß. Leicht nach vorn gebeugt, schiebe ich den Bund meiner Hose bis zu den Knien.
"Schau dir das an Bruder, die kommt ohne Slip hierher" höre ich Safi hinter mir und schon spüre ich einen Finger durch meine Pospalte fühlen, vorbei an meinem Anus glei-tet sein Finger schon tief durch meine Spalte vor zum Kitzler. Als ich mich hinknien möchte um die Hose zu entfernen werde ich gehindert.
"Bück dich gaaaaanz tief." Der Neger drückt meinen Oberköper herunter, während Safi mit einer Hand meine Hüfte auf Position hält. Ich streife meine Hose bis zu den Knö-cheln, kann aber kein Bein heben, da ich sonst das Gleichgewicht verliere. Safis Finger dringt fordernd und forschend in meine Vagina ein. Es ist als würde er darin rühren. Dann spüre ich einen zweiten Finger.
"Diese Frau ist nass wie ein Fluss"
Ich stütze meine Hände auf meine leicht angewinkelten Knie und strecke mein Loch Safi entgegen, der bereits anfängt mit seinen Finger rhythmisch in mich einzudringen. Mein Bauch ist, als würde ein ziemlich heißer Vulkan darin brodeln. Schließlich nimmt er seinen Prügel und dringt schonend von hinten in mich ein. Langsam steigert er seine Frequenz und ich spüre seinen Pimmel immer tiefer eindringen. Es geht mit mir durch und ich passe mich seinen Rhythmus an, bewege mich ihm entgegen. Beim Auftreffen seiner Hüfte klatscht es jedes Mal an meinen Pobacken und gibt es mal keinen Laut benutzt Safi die Handflächen, die auf meine Pobacke herabsausen. Ich steigere mich in meiner Lust, bemerke nicht mehr als sein Schwarzer Bruder seine Megapimmel durch mein Gesicht reibt. Aufgeilt lecke ich seinen Schaft von oben nach unten ab, so gut es bei den immer härter werdenden Stößen eben geht. Plötzlich fühle ich den Vulkan in mir explodieren, spüre wie meine Muskeln dem Stößel in meinem Unterleib umkrampfen, wie es sich immer wieder steigert, wie der Prügel aus meinem Leib rutscht und dann erneut gegen meine gespannten Muskeln strebt, es schmerzt aber es steigert meine Lust, ich will ihn immer tiefer spüren und als ich das sage, zieht Safi seinen Penis aus mir heraus und ich spüre als meine Sinne langsam wieder klarer werden, wie warme Flüssigkeit auf meinem Rücken herunterläuft. Ein Teil seines Samens ist so weit geflo-gen, das ich ihn auf der Schulter spüre.
"Na wie war das Anita - hat es dir gefallen" Dämlicher Männerspruch - ich war noch nicht gekommen, richte mich etwas auf, falle aber fast hin, meine Füße immer noch von meiner Hose gefesselt. Mit einem Knie auf dem Sofa will ich mir die Hose herunterzie-hen, was auch fast gelingt. Der Schwarze stößt mich aber schon vornüber auf das Sofa, dass ich mit dem Oberkörper an die Lehne knalle. Er greift kurz mit zwei Fingern in mein Geschlecht, spreizte die Lippen auseinander - ich dachte ich muss sterben - und dringt dann sehr schnell in mich ein. Ein Gefühl ist es als würde man lebendig aufgespießt. Ich gebe dem Druck nach, spreize meine Beine, soweit es meine Anatomie zulässt. Meine Wangen werden heiß und mein Unterleib glüht. Ich drehe meine Oberkörper etwas zur Seite, damit ich liege und er von hinten unbeschwerlich tiefer eindringen kann. Halb auf der Seite aber immer noch auf den Knien empfange ich seine Stöße, die immer tiefer werden. Ich fühle mich bis aufs Limit gespreizt.!
Sein Stöhnen wird immer lauter. Safi kniet sich auf dem Sofa neben mich und führt seine Zeigefinger in meinen offenen, rö-chelnden Mund ein. Ich lutsche gedankenverloren daran. Meine Arme stemmen sich gegen die Lehne und können mir somit nicht beistehen, als Safi seinen schlaffen Penis in meinen Mund schiebt:
"Lutsch ihn wieder steif" und ich lutsche unter den Stößen als gebe es kein Morgen mehr. In diesem Zustand hätte ich alles gemacht. Und dann komme ich, wie noch nie zuvor, es schüttelt mich in wahren Fieberkrämpfen, ich glaube sogar Safis Penis dabei gebissen zu haben, denn er zieht seinen Penis unter einem Aufschrei sehr schnell zu-rück. Schließlich sacke ich saft- und kraftlos in mich zusammen und werde von hinten nur noch wie ein lebloses Stück Fleisch aufgespießt. Schließlich wird der Schwanz ent-fernt und ich auf den Boden gezogen, immer noch die Hose in einem Bein steckend, zerren sie mich beide halb in die Hocke halb auf die Knie.
Seine Hand an meinem Schopf brüllte der Schwarze fast:
"Schau mich an" und ich sehe wie der Riese fast über mir seinen Megapimmel wichste. Bevor ich begreife was passiert, schleudert er mir sein Sperma entgegen. Ich kann noch geradeso die Augen schließen. Es ist so unglaublich viel, das es mir in dicken Fäden von der Stirn, den Haaren und den Wangen heruntersickerte. Dicke Kleckse legen sich auf meine Augen. Ich bin praktisch blind. Der Druck an meinen Lippen lässt mich aber spüren, dass es noch nicht vorbei ist. Ich lasse ihn ein und schmecke sein süßliches Sperma.
Schließlich versuche ich, als ich keinen Pimmel mehr im Mund hatte, die Kleckse aus meinen Augen entfernen.
"Du warst ein klasse Fick, aber du musst jetzt gehen, wir haben noch was anderes vor." Sie stülpen mir mein Top über und lassen mich meine Hose hochziehen, Safi gibt mir die Unterlagen und gemeinsam schieben sie mich aus dem Haus.
Auf der Straße taumele ich zum Auto, steige ein und klappe gewohnheitsgemäß den Spiegel herunter. Was ich sehe, kann ich kaum glauben. Mein ganzes Gesicht, meine Haare und wie ich beim Zurücklehnen spüre, auch mein Rücken, sind mit mehr oder minder dicken Spermaklecksen vollgekleckert. Ich fahre schnell nach Hause um mich zu waschen. Ich habe schon etwas Angst, wenn ich die Unterlagen zurückbringen soll.
anita.karmann@yahoo.de