von
Anonymous am 21.8.2004, 10:05:23 in
Sie+Er
Der Einkauf
Nun heute kommst du von einem Einkauf in der Stadt nach Hause und der Anblick all der gestylten Männer und Frauen in den Cafes der Fußgängerzone hat dich erregt, so daß du ein krippeln in deiner Möse verspürst. Deshalb versuchst du deine Freundin zu erreichen, damit sie dir Erleichterung verschaffen kann. Leider scheint sie bei diesem schönen Wetter nicht zuhause zu sein, denn bei deinem Telefonanruf "quäckt" dir nur der Anrufbeantworter entgegen. Nach kurzem Zögern, entscheidest du dich schließlich meine Nummer zu wählen, denn das Krippeln wird immer stärker.Natürlich lasse ich mich zu so einer Gelegenheit nicht zweimal bitten. Ich setzte mich deshalb sofort in mein Auto um "durchzustarten". Als ich an deiner Wohnungstür läute, öffnest du mir lediglich mit einem Bademantel begleitet. Du erklärst, daß du gerade geduscht hast als ich klingelte. Nachdem du mich hereingebeten hast, öffnest du leicht deinen Bademantel, so daß ich deine Scharmhaare und deine Brustwarzen sehen kann und erklärst mir meine Aufgabe. Nur allzu gerne bin ich bereit, dir diesen Wunsch zu erfüllen. Ich erkläre dir jedoch, daß es für mich anregender sein wird, wenn ich dafür deine Muschi von dem für diesem Zecke lästigem Scharmhaar befreie. Du bist damit einverstanden und gemeinsam gehen wir zu dir ins Bad. Dort entledigst du dir deines Bademantels und zum erstenmal stehst du völlig nackt vor mir.(einen Moment bitte, der Gedanke daran macht mich derartig geil, daß ich erst wieder meinen Schwanz wichsen muß.)
Der Anblick deiner festen Brüste mit deinen bereits abstehenden Brustwarzen läßt mich im erstem Moment den Atem anhalten. Besonders geil finde ich, daß sich durch das Sonnenbaden der letzten Tage dein Bikini auf der Haut abzeichnete und ich so erkennen kann, welcher Bereich von dir den meisten Menschen verborgen bleibt. Mit einem: "Mann Daniela, du siehst ja wirklich heiß aus" versuche ich meine beginnende Erregung zu verbergen. Du lachst unbekümmert und setzt dich mit leicht gespreizten Beinen auf den Toilettendeckel. Dann hebst du leicht deine Hüften und streckst mir deine bereits an den äußeren Enden gestutzte Muschi entgegen. "Na los Thomas, rasier´ mir meine Pussy blank, oder auf was wartest du noch?" forderst du mich auf. Das läßt mich wieder in die Realität zurückkehren und schnell beginne ich deine Scharmhaare mit Rasierschaum aus einer Spraydose einzureiben. Dabei gehe ich wohl etwas zu gründlich vor, denn ein Teil davon landet direkt zwischen deinen Schamlippen. Als ich versuche dein "Schneckchen" mit meinem Fingern davon zu befreien, hälst du meine Hand fest, und drückst meine Finger tiefer in deine Furche. Meine Behandlung scheint nicht spurlos an dir vorüber gegangen zu sein, denn ich bemerke das erste Naß, daß aus deiner Muschi läuft und sich mit der Rasierchreme verbindet. Aber auch an mir spüre ich eine heftiges Pochen und mein Schwanz fühlt sich recht beengt in meiner Jeans.
Du scheinst dies zu bemerken. Deshalb öffnest du meinen Reisverschluß und holst mein "Bestes Stück" aus seinem "Gefängnis". "Wow, ist der bereits groß" entfährt es dir und leicht beginnst du die Vorhaut zurückzuschieben, so daß meine rotglänzende Eichel zum Vorschein kommt. Dann beginnst du ihn mit deiner Hand zu wichsen, während du immer wieder dazwischen meine Hoden kraulst. "Gefällt dir das Thomas, wenn ich deinen Sack kraule?, fragst du mich. Jaaaah Daniela, so gefällt es mir gut, paß´ jedoch auf, daß ich nicht zu früh abspritze" stöhne ich dir entgegen. Dies scheint dich noch mehr aufzugeilen, denn immer wieder massierst du dir mit deiner freien Hand deine Brustwarzen. Nachdem ich dich eingecremt habe, beginne ich mit der Intimrasur. Dabei gehe ich sehr gründlich vor und vergesse auch nicht dir die Haare zwischen deiner Muschi und deiner Rosette zu entfernen. Schließlich stehst du ohne Schamhaar vor mir. Stolz präsentierst du mir mein Werk und läßt mich dabei in Alles blicken. "Komm schon, leck´ mir endlich meine glattrasierte Votze", bittest du mich und der Ton dabei sagt mir, daß nun völlig geil bist.
Gemeinsam gehen wir in dein Schlafzimmer. Dort legst du dich mit weit gespreizten Schenkeln auf dein Bett und öffnest mit beiden Händen deine Muschi. Sofort beginne ich mit meiner Zunge den Saft aus deiner Muschi zu lecken. Durch deine Bewegungen zeigst du mir an, daß du nun ebenfalls meinen Schwanz schmecken willst. Ich strecke ihn dir entgegen und wie ein Hund nach der Wurst, schnappst du danach und beginnst mir einen zu Blasen. Dabei umkreist deine Zunge immer wieder meine Eichel, während deine Hände mit meinen Eiern spielen. Nun verschwindet mein Kopf ganz zwischen deinen Beinen und ich beginne mit meiner rauhen Zunge deine Muschi kräftig zu lecken. Dies scheint dich so anzutörnen, daß du einem Orgasmus nahe bist. Aber auch ich bin meinem Höhepunkt nahe, denn immer schneller und stärker pulsiert mein Schwanz in deinem Mund. Plötzlich hörst du mit deinem Lecken auf. Du nimmst meinen Schwanz aus deinem Mund und ziehst meine Vorhaut ganz zurück. Da beginne ich zu spritzen undwie wild schleudert mein Sperma in deinen Rachen. So kommen wir gemeinsam zum Höhepunkt. Genüßlich schluckst du meinen Samen, der leicht salzige Geschmack scheint dir zu schmecken. Den Rest läßt du jedoch aus deinen Mundwinkeln laufen und verreibst ihn genüßlich auf deine Titten. Erschöpft küssen wir uns so innig, daß du deinen Saft und ich meinen schmecken kann. Doch bereits nach fünf Minuten flüsterst du mir ins Ohr: "Jetzt will ich aber endlich deinen harten Riemen in meinem Schneckchen spüren. Nur gut daß meine Votze frisch rasiert ist, so daß ich genau sehen kann, wie tief du ihn einführst".
Ob- oder wie es dazu kam, das ist jedoch eine andere Geschichte....
Welche Frau will mir ihre Erlebnisse schildern?
von Guschi@t-online.de