Story: Umkleidekabinen-Wichs im Kaufhaus

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von Anonymous am 15.8.2004, 11:34:46 in Er alleine

Umkleidekabinen-Wichs im Kaufhaus

Ich fand über "Einsame Stunden" Helgas Homepage:

http://www.geocities.com/Paris/Arc/8037/

auf der Sklaven Aufgaben gestellt werden, die in einem bestimmten Zeitraum zu erfüllen sind.

Darunter war auch die 2. Aufgabe für Wolff, in einer Kaufhaus- Umkleidekabine zu wichsen und zu spritzen und dann darüber zu berichten.

Seine 1. Aufgabe: den Melonenfick, hat Helga sicher meiner Story entlehnt, da ich vor kurzem in "Einsame Stunden" unter "Diskussionsforum" einen entsprechenden Eintrag hatte. Inzwischen könnt Ihr ja auf meiner Club-Homepage ("Luemmel") und unter "Masturbationstechniken" mein diesbezügliches "Special" sehen. Ich finde es jedenfalls geil, wenn meine Ideen aufgegriffen und umgesetzt werden ...

Nun gut - jedenfalls hat mich der Gedanke, in einer Kaufhaus- Umkleidekabine bis zum Abschuß zu wichsen, so animiert, daß ich es unbedingt umsetzen mußte; und schon eine Stunde später war ich "on the road":

War echt geil mit dem Gedanken in einige Kaufhäuser zu gehen und eine geeignete Kabine herauszusuchen. Ein paar mal stand ich schon nackt, mit errigierter Latte in einer Kabine, doch wurde es dann zu unruhig und ich zog mich wieder an, um eine bessere Kabine zu finden. Besonders wenn alle Kabinen besetzt sind, kommt es häufiger vor, daß jemand den Vorhang aufzieht, um zu sehen, ob die Kabine frei ist. Der Gedanke daran hat mich schon gereizt, doch kann ich mir die daraus resultierenden Konsequenzen leider nicht leisten - seufz! Schließlich fand ich eine, mit freien Nachbarkabinen und gut schließendem Vorhang. Ich ging mit ein paar Hosen hinein (um zu dokumentieren, daß ich einige Zeit brauchen würde, um sie alle anzuprobieren), zog mich aus und ließ ein Hosenbein meiner eigenen Hose, die ich auf den Hocker neben den Vorhang gelegt hatte, etwas aus dem Vorhang herausschauen, damit jeder sehen konnte, daß meine Kabine belegt ist. Dann zog ich mich ganz aus - bis auf die Socken, da man ja meine Füße unter dem unten offenen Vorhang sehen konnte - zumindest, wenn man sich bückt. Natürlich trug ich schon die ganze Zeit meine Latte in meiner Hose mit herum, so daß sie direkt steil aufragte, als ich mich auch meines Slips entledigt hatte. Da ich draußen keine verdächtigen Geräusche vernahm, nahm ich meinen zitternden Schwanz in die Hand und rieb ihn langsam in geschlossener Faust - ich wollte die Situation ja auskosten! Ich war jedoch schon so geil, daß nach ein paar Wichsbewegungen, der erste klare Vorsaft aus der Eichelspitze quoll und ich so mit einer Hand die Vorhaut bis zum Anschlag zurückgezogen, meine rasierten Eier massieren konnte und mit der anderen den Geilsaft auf der blanken und prallen Eichel direkt verteilen konnte, um sie schließlich ohne schützende Vorhaut direkt in der Faust reiben zu können. Dabei reibe ich nicht nur die Faust vor und zurück, sondern drehe sie auch, um die Reibung zu erhöhen. Plötzlich hörte ich kichernde Mädchenstimmen direkt vor meinem Kabinenvorhang und mir stockte kurz das Blut in den Adern. Als Folge schoß sofort eine Menge Adrenalin in mein Blut - doch war ich inzwischen so erregt, daß ich jede Vorsicht fallen ließ und ungehemmt weiter wichste, immer mehr Vorsaft aus meiner Eichelspitze quoll und als Ergebnis ein deutlich vernehmbares "quatschendes" Geräusch bei jeder Wichsbewegung zu hören war. Diese Kombination von unbändiger Geilheit, mit der Gefahr entdeckt zu werden und dem zusätzlichen Adrenalin im Blut, gibt wirklich einen wahnsinnig geilen, zusätzlichen Kick! Die Mädchen verzogen sich schließlich gemeinsam in die Nachbarkabine (ich weiß das, da ich hinterher gewartet habe, bis sie herauskommen - sie waren so ca. 15-17 Jahre alt - ist aber heutzutage so schwer zu schätzen; sie waren wirklich ausnehmend hübsch) und ich hörte sie weiter tuscheln und wispern, dabei das Rascheln ihrer Kleidung, die sie offensichtlich abstreiften. Natürlich stellte ich mir vor, wie sie voreinander ihre jungen, knospenden Körper entblösten, sich ihre wachsenden Tittchen zeigen, wärend sie irgendwelche Klamotten probierten. Ich wußte natürlich nicht, ob sie mein Wichsgeräusch aus der Nachbarkabine vernehmen konnten und es war geil mir das vorzustellen. Da ihre Geräusche jedoch lauter waren als meine, nahm ich es aber nicht an. Je geiler ich wurde, um so härter wichste ich meine inzwischen stahlharte Latte und ich spürte, daß sich "the point of no return" unweigerlich ankündigte. Meinen rasierten Sack, der sich inzwischen zu einer Tennisball-großen Kugel zusammengezogen hatte, walkte ich nun derb in der einen Hand, während ich mit der anderen immer schneller und fester die Latte auf und ab fuhr. Natürlich wurden die Geräusche, die ich dabei verursachte, immer lauter, zumal meine Hand jedesmal vernehmlich gegen meinen prallen Sack klatschte - doch hatte ich mich nicht mehr unter Kontrolle und hätte sicher auch weitergemacht, wenn der Vorhang aufgezogen worden wäre - ein echt gefährlicher Moment! Dann war es endlich so weit und es gab kein Zurück mehr. Doch beherrsche ich es recht gut, dieses "Nicht-Zurück", so lange es geht hinauszuzögern, da so der Orgasmuns viel intensiver wird und meine Ladung dann richtig stark, in vielen Schüben und in großen Mengen regelrecht herausschießt. Dann konnte auch ich es nicht mehr herauszögern, warf meinen Kopf in den Nacken, konnte ein unterdrücktes Stöhnen nicht verhindern und jagte die 1. und stärkste Ladung heraus. Da ich beide Hände in Benutzung hatte und mir auch kein Tempo oder so zurechtgelegt hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als den Saft frei herauszuschießen - was ich eh am liebsten mache und was mich zusätzlich geil macht! So schoß ich den Geilsaft gegen die Wand der Nachbarkabine, in der sich die Girls aufhielten. Ich hatte echt Glück, meinen Saft nicht über die Trennwand, die oben offen war hinaus zu jagen - direckt in die Kabine der Girls - obwohl, im Nachhinein, wäre das die Krönung gewesen und ich nun im Bau. Glück - weil ich mich in diesem Moment nicht mehr unter Kontrolle hatte und nur zufällig beim 1. Schuß die Latte fast waagerecht hielt und so der Saft auf kürzestem Weg gegen die Wand klatschte, dann nach allen Seiten wegspritzte. Ladung für Ladung schoß ich heraus, wobei die nächsten 3-4 fast so stark waren wie die 1. - erst bei den folgenden Schüben (ich schätze so noch 4-5) ließ der Druck und mein Gestöhne langsam nach ... Dann mußte es sehr schnell gehen. Ich hatte nicht mehr die Zeit abzuwarten, bis ich den letzten Saft herausgewichst hatte und ich zog mir meinen Slip an, noch während die restliche Sahne herausquoll. So schnell hatte ich mich - glaube ich - noch nie angezogen. Zu meinem Entsetzen bemerkte ich, daß ich meinen Saft auch gegen die Hosen gejagt hatte, die ich zum Anprobieren mitgenommen und an einen Hacken an besagte Wand gehängt hatte -und alle waren ausgerechnet noch aus dunklem Stoff! Zum Glück war die unterste Hose verschont geblieben und ich nahm sie mit hinaus. Das Glück blieb mir treu, da es draußen, vor den Kabinen ruhig war und ich so ungehintert die Kabine verlassen konnte - wohlweislich den Vorhang wieder hinter mir zuziehend. Dabei roch ich deutlich, wie sich aus der Kabine eine Wolke meiner Geilsaft-Moleküle in den Verkaufsraum verflüchtigte. Nicht zu schnell, aber schnell genug, entfernte ich mich vom Ort meiner Schandtat, hängte die übriggebliebene Hose an einen x-beliebigen Ständer - konnte mir jedoch nicht verkneifen, in gebührender Entfernung zu warten, um die Girls aus der Nachbarkabine kommen zu sehen. Wirklich keine 30 Sekunden später ging deren Vorhang auf und sie stürmten fast heraus, blickten sich unsicher um und öffneten dann vorsichtig den Vorhang meiner Kabine. Als sie bemerkten, daß sie leer war, öffneten sie den Vorhang weiter - und ich wußte: sie hatten etwas mitbekommen und wenn sie nicht auf den Kopf gefallen waren, was ich bei ihrem Alter und Aussehen kaum vermutete, mußten sie sofort begreifen, was in ihrer Nachbarkabine kurz vorher passiert war. Einen Moment standen beide am Eingang meiner Kabine, mußten die vollgespritzte Wand sehen, an der mein Saft wohl noch immer hinunterfloß, die bespritzten Hosen erblicken und mit Sicherheit auch noch den Geruch meines Spermas riechen. Ich gehe davon aus, daß es ein weiterer glücklicher Zufall war, daß beide so weit ausgezogen waren und sich anziehen mußten, um mir die Zeit zu lassen, meine Kabine zu verlassen. nicht auszudenken, sie hätten weniger Zeit benötigt - obwohl es ein reizvoller Gedanke ist! Nun war ich gespannt, wie sie reagieren würden und meine wieder aufsteigende Geilheit verhinderte es, daß ich mich schleunigst absetzte. Würden sie schreien, die Geschäftsleitung rufen, in die Kabine hineingehen und wohlmöglich von meinem Saft kosten (wäre natürlich das Geilste gewesen!)? Sie standen noch kurz und unschlüßig vor meiner Kabine, sogen zwangsläufig immer wieder den Geruch meines Spermas ein, der sich wohl für immer in ihr junges Gedächtnis einbrennen würde. Dann verließen sie fluchtartig den Ort des Geschehens, wohl weil sie nicht damit in Verbindung gebracht werden wollten. Ich versuchte Beiden unauffällig durch das Einkaufszentrum zu folgen, doch bis auf einen Gesprächsfetzen: "Das glaube ich einfach nicht...", konnte ich nichts weiteres aufschnappen und verlor sie schließlich aus den Augen. Nun bleibt es meiner Fantasie überlassen, wie sie dieses Erlebnis aufgenommen haben. Da beide aber nicht schockiert wirkten, nehme ich an, das sie es aufgegeilt hat und sie vielleicht in Zukunft zu Sperma eine besondere Beziehung entwickeln werden - aber wer weiß? In meiner Fantasie stelle ich mir vor, daß sie das Erlebte so geil gemacht hat, daß sie gemeinsam auf das Erlebte onanieren würden und immer in Umkleidekabinen, oder bei dem Geruch von Sperma, eine unbestimmte Erregung von ihnen Besitzt ergreifen würde. Mich erregte der Gedanke so sehr, daß ich die nächste Gaststätte aufsuchen mußte, um mir auf der dortigen Toilette das 2. mal einen runterzuholen - leider ohne weiteres geiles Erlebnis. Zuhause habe ich dann direkt danach noch 2x drauf gepritzt. Resümierend muß ich sagen, daß ich "Schweineglück" gehabt habe und nur der Zufall verhinderte, nicht entdeckt zu werden. Ich werde wohl in Zukunft so etwas gefährliches nie mehr machen - oder? Andererseits weiß ich, daß mich meine Geilheit jede Vorsicht vergessen läßt und ich so bei nächster Gelegenheit wieder viel Glück brauchen werde!

Wenn Ihr neue und "gefährliche" Aufgaben für mich habt, so laßt es mich bitte wissen (Mail an "WX-er@gmx.de") - ich werde sie umgehend ausführen (wenn geil!) und dann hier ausführlich darüber berichten.

Ich würde es auch toll finden, gemeinsam mit einem heißen Girl, Paar, Gruppe oder Boy - solche "öffentlichen" Aufgaben wahrzunehmen! Z.B. bleibt mir die Uni-Fete immer in Erinnerung, auf der ich mich auf der Tanzfläche an einem wirklich geilem Girl gerieben habe - und sie sich an mir, bis es uns beiden gleichzeitig gekommen ist - mir natürlich in meine Hose ... Dabei bewegten wir uns so extatisch, daß jede/r wissen mußte, was wir machen - viele Augenpaare beobachteten uns jedenfalls dabei. Aber keiner hat etwas gegen unsere Aktivitäten unternommen - so nehme ich an, daß wir auch auf der Tanzfläche hätten ficken, blasen, und/oder lecken können, ohne das jemand etwas unternommen hätte.

Solltest Du diesen Bericht lesen und auch entsprechenden "Kick" benötigen, melde Dich unbedingt bei mir ("WX-er@gmx.de"), damit wir zusammen unsere Lust ausleben können!

von WX-er@gmx.de

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