Story: Erste Begegnung mit einer "SIE"

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 15.8.2004, 11:30:59 in Das erste Mal (Sie+Sie)

Erste Begegnung mit einer "SIE"

Ich war gerade mal 15 ½ und ging noch ins Mädchen Gymnasium. Meine Eltern entschieden sich endlich einmal an einem anderen Ort unsere Ferien zu verbringen. In der Regel fuhren wir alle Jahre wieder ins Tessin in unser schmuckes Ferienhäuschen. Ich war natürlich sehr aufgeregt, endlich einmal ein anderen Ort, andere Leute und natürlich nicht zuletzt andere Sitten. Ich bin immer wieder gerne ins Tessin gefahren, nur diesmal war alles ganz anders.
Ein unbekanntes Kribbeln kam in mir auf und ich bereute bereits dass ich die Neuigkeit schon drei Wochen zum voraus erfahren hatte. Das abwarten bis zum Tag "X" wurde fast unerträglich. Als es dann soweit war konnte man mich kaum noch halten. Noch nie war ich am Meer gewesen.Papi hatte ein Camping in Südfrankreich, am Mittelmeer gebucht. Es war an einem wunderschönen Samstag Morgen als meine Eltern, mein grosser Bruder und ich uns in Papis Wagen setzten und Richtung Frankreich fuhren. Als wir späht Abends im Camping ankamen waren alle müde und wollten gleich ins Bett. Papi hatte ein schönen Bungalow gemietet, direkt am Meer. Der Camping war schön gelegen, weitab vom nächsten Dorf. "Ihr wollt alle schon ins Bett?" Fragte ich konsterniert und verstand die Welt nicht mehr. "Ich Möchte aber noch bis zum Strand und ein paar Meter schwimmen ". Meine Mutter erlaubte es mir und ich ging alleine zum Strand. Kein Mensch weit und breit. Alle sassen vor ihren Campingwagen. Ich liess mein Dünnes Sommerkleid fallen und schmiss mich förmlich in die Wellen. Unter meinem Sommerkleid hatte ich nur ein dünnen kleinen weissen Tanga an. Himmlisch fühlte es sich an fast nackt in den lauen Wellen zu tanzen. Ich wähnte mich ganz alleine und gab mir deshalb auch keine grosse Mühe mich zu bedecken als ich an Strand zurück kam. Ich fand ein grossen Stein, der von der Nachmittags Sonne immer noch schön warm war und liess mich rücklings darauf nieder. So konnte ich die unzählbaren Sternen betrachten während das Meer sanft an meinen Füssen züngelte. Plötzlich hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden. Ich schaute links, ich schaute rechts, kein Mensch war da und doch wurde ich das komische Gefühl nicht los. Erst als ich mein Kopf etwas nach hinten fallen liess bemerkte ich ein Schatten der keine zwei Meter hinter mir war. Ich sprang erschrocken auf, und sah dass ein Junge, etwa in meinem Alter, sich angeschlichen hatte. Ich schaute ihn ziemlich böse an und versuchte meine doch schon gut entwickelten Brüste mit meinen Armen zu verdecken. Er lächelte und blieb wie angewurzelt stehen. "Was willst du? Wieso schleichst du dich an wie ein Dieb?" Schrie ich ihn etwas allzu laut auf Deutsch an. Er lächelte immer noch und erwiderte etwas auf französisch was ich aber nicht verstand. Ja mein Schulfranzösisch war auch nicht gerade das beste. Ich wiederholte meine Fragen in einem etwas angenehmeren Ton und nun verstand ich auch seine Antwort. "Ich sah wie du ins Meer sprangst und wollte auch kommen aber da warst du schon wieder draussen " erklärte er mir langsam, so langsam wie man es einem mental debilen Kind erläutern würde. Meine Augen hatten sich nun an die Dunkelheit gewöhnt und ich merkte dass er etwa so alt war wie ich, braungebrannt und mit einem wunderschönen Body. "Von wo kommst du", fragte er schüchtern und kam mir ein paar Schritte näher."Ich bin aus der Schweiz und soeben angekommen " erwiderte ich ihm mit etwas versöhnlicheren Stimme. Ich hatte riesige Schwierigkeiten die richtigen Wörter aus meinem Schul Repertoir zu finden. Er kam noch ein Schritt näher und fragte, "kann ich mich zu dir setzen?" Ich überlegte nicht lange und nickte. Als er sich zu mir auf den Stein setzte berührte sein nackter Oberschenkel mein nasses Bein. Irgendwie gefiel er mir und es machte den Anschein als wäre er anständig und nett. "Möchtest du nochmals ins Wasser mit mir ", fragte er fast schüchtern. "Gerne " erwiderte ich in meinem dürftigen französisch. Er lachte und meinte," wer zuerst im Wasser ist, hat gewonnen " und schon rannte er los. Ich flitzte hinter ihm her konnte ihn aber nicht mehr einholen. Als ich bei ihm ankam tauchte er gerade auf. "Du bist mir etwas schuldig " sagte er lächelnd "du hast das Rennen verloren ". "So so, ich schulde dir etwas, und was wenn ich fragen darf " Anstadt zu antworten kam er blitzschnell auf mich zu, umarmte mich und küsste mich voll auf den Mund. Ich war total überrumpelt und konnte für den Moment gar nichts vernünftiges antworten. Er fasste das als Aufforderung auf und küsste mich abermals und drängte mir dabei sein bereits steifen Penis in meine Schamgegend. Ich riss mich von ihm los und klebte im eine zünftige Ohrfeige auf die Backen. Nun murmelte er etwas dass sich wie eine Entschuldigung anhörte und ging ein paar Schritte rückwärts." Du hast sie wohl nicht alle " schrie ich ihn an, machte kehrt und rannte ans Ufer. Dort hob ich mein Kleid auf und rannte weiter bis zum Bungalow. Meine Eltern und mein Bruder schnarchten bereits. Ich schlich mich leise ins Zimmer dass ich mit meinem Bruder teilte und legte mich auch hin. Weil es so heiss war tat ich das komplett nackt, nur ein dünnes, kühles Lacken bedeckte mein Körper. Ich konnte aber nicht einschlafen weil mich das Erlebnis doch ziemlich aufgewühlt hatte. Eigentlich hatte der Junge mir doch gefallen, warum ich weggelaufen war wusste ich beim besten Willen nicht. Jetzt im nachhinein hätte ich mir gerne noch mehr gefallen lassen. Er sah ja so gut aus mit seinem pechschwarzen, halblangen Haar und den blauen Augen. Wahrscheinlich war er schon lange hier denn sein Body hatte eine unverschämt schöne braune Farbe. Während ich so an ihn dachte rutschte meine Hand automatisch zu meinem Bauch und ich fing an ihn kreisförmig zu streicheln. Immer tiefer wanderten meine Finger bis ich meine Muschi erreicht hatte. Sanft und langsam streichelte ich meine Klitti immer aufpassend dass mein Bruder von dem Geräusch nicht aufwachen würde. Als mein Finger dann tiefer rutschte und er sich in meine bereits nasse Spalte vertiefte, kamen mir ein paar tiefe Seufzer über die Lippen. Ich hielt inne und lauschte rüber zum Bett meines Bruders. Der schien aber himmlisch und tief zu schlafen. Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen und ich fing an mich rhythmisch zu massieren, immer schneller bis ich auf einen Schlag mein orgastischer, spitzer Schrei nicht mehr zurückhalten konnte.Während ich tief bebend schnaufte und zitterte lauschte ich rüber zu meinem Bruder, der aber immer noch tief schlafend schnarchte. Mein Orgasmus klang ab und ich beruhigte mich allmählich wieder. Während meiner wilden Massage war mir mein dünnes Leintuch bis zu den Knie gerutscht. Ich lag Schweiss gebadet und nackt auf den Bett, das Ausklingen meines Orgasmus geniessend. Eine Hand hatte ich immer noch am meiner nassen Muschi die ich sanft und fast im Zeitlupentempo streichelte. Plötzlich ging das Licht an und ich sah das der Mistkerl sich nur schlafend gestellt hatte und die ganze Zeit mein Zuhörer gewesen war. " Du dreckiges Schwein " schrie ich ihn an. " Du bist gemein, wie konntest du nur so tun als würdest du schlafen und erst noch schnarchen dazu " Er grinste und schaute ungeniert zu mir rüber. Erst jetzt merkte ich dass ich ja komplett nackt und mit einer Hand an meiner Muschi dalag. Ich riss mein Decke hoch bis zum Kinn und funkelte ihn mit bösen Augen an. Er legte sich auf den Rücken und grinste immer noch so unverschämt zu mir rüber. Jetzt konnte man gut erkennen wie sein steifer Penis das Leintuch Zelt ähnlich hochstemmte. Die Show die ich ihm unfreiwillig geboten hatte war nicht ganz ohne Wirkung an ihm vorübergegangen. " Lösch endlich das Licht du dreckiger Mistkerl " sagte ich nun in einem bereits versöhnlicheren Ton. Er ist zwei Jahre älter als ich aber manchmal kommt er mir doch recht kindisch vor. Er knipste das Licht gehorsam aus und ich stellte mich schon nach wenigen Minuten schlafend.
Jetzt war er aber zu erregt um einzuschlafen, nach einer knappen Viertelstunde hörte ich dann verdächtige schmatz Geräusche. Er war voll am wixen und sein Atem wurde auch immer lauter und schneller. Ich tat so als würde ich tatsächlich schlafen. Am morgen als wir aufwachten ging ich zu ihm rüber und riss sein Leintuch von seinem Körper. Auf der Höhe seines Schwanzes war ganz deutlich ein Wix Flecken zu sehen. " Aha, anscheinend hast du dich nachdem ich eingeschlafen bin auch noch ein wenig verlustiert " Sagte ich ihm in schelmischen Ton. " Ja hast du denn wirklich schon geschlafen" Wollte er wissen. "Ja sicher, ich bin ja keine Spannerin wie du einer bist ". Ich ging duschen und danach frühstückten wir mit den Eltern. Ich freute mich auf den Strand und das Meer. Ich packte ein Badetuch und mein Sonnenöl und ging zum Strand. Ich lag noch keine fünf Minuten auf meinem Tuch als meine nächtliche Bekanntschaft auftauchte und von mir wissen wollte ob ich ihm böse sei wegen gestern Abend. Ich beruhigte ihn und liess ihn wissen das ja alles nicht so schlimm gewesen sei, ich sei eben nur ein wenig überrascht gewesen und in der Regel wäre ich nicht so prüde. Er fragte ganz artig ob er sich zu mir setzten dürfe. Natürlich durfte er. Wir unterhielten uns über dieses und jenes, soweit es mein dürftiges französisch ermöglichte. Wir sassen nun schon einige Stunden zusammen und gingen zwischendurch immer wieder schwimmen. Als wir wieder einmal aus dem Wasser kamen sass ein wunderschönes Mädchen auf seinem Badetuch. Sie war etwas älter als ich und hatte irre lange Beine. Auch sie war braungebrannt und trug nur ein kleinen gelben Tanga. Oben war sie nackt und zeigte zwei unglaublich schöne Brüste. "Wer ist das? " fragte ich ihn als wir noch ausser Hörweite waren. " Ach das ist nur meine Schwester " sagte er so beiläufig " Wenn sie dich stört kann ich sie ja wegschicken " " Nein warum denn? Sie ist sicher nett". Wir waren nun bei ihr angekommen und er stellte mich Gentleman mässig vor. Sie lächelte mich freundlich an und wir merkten ziemlich schnell dass sie ebensogut italienisch sprach wie ich. Auf italienisch konnte ich mich natürlich wesentlich besser unterhalten und so kam es dass ihr Bruder ziemlich böse wurde und uns unter heftigen französischen Ausdrücke verliess. " Ach mach dir nichts daraus, meinte sie lachend, der beruhigt sich sicher bald wieder. Wir tauschten so das übliche untereinander aus. Zuerst beschränkte sich unsere Unterhaltung über die besuchten Schulen, Kleider und sonst noch so gängige Mädchen Konversation. Als ich mein Sonnenöl nahm und anfing mich einzureiben sagte sie ganz spontan " Soll ich dein Rücken einölen? " " Ja gerne erwiderte ich und legte mich flach auf den Bauch. " Sag mal " begann sie zaghaft " warum trägst du denn ein Oberteil, möchtest du es nicht ausziehen, deine Brüste sind doch wunderschön und können sich zeigen lassen. Ich öffnete wortlos mein BH Verschluss und sie zog ihn mir aus. Nun fing sie an zärtlich mein Rücken einzuölen und liess sich viel Zeit dabei. Als sie mit ihren schönen langen Finger an mein Höschen Rand gelangte hob sie diesen ganz vorsichtig und ölte mir auch meine Po-Backen ein. Das ganze kam mir anfänglich schon etwas komisch vor aber sie machte es so zärtlich und ausdauernd dass ich mich nicht getraute sie zu unterbrechen und genoss es. " Ok, dreh dich nun um,sagte sie ohne Hemmungen als wäre es das natürlichste auf der Welt mich vorne auch einzureiben. Ich drehte mich etwas zögernd auf den Rücken und sie begann meine Armen einzureiben, dann ging sie rüber zur Mitte und tröpfelte mir ein wenig von dem angenehm warmen Öl direkt auf meine Brüste. Nun begann sie es mir sorgfältig und zärtlich einzureiben. Ohne dass ich es wollte wurden meine Brustwarzen steinhart und reckten sich gegen den Himmel. Ein Paar,etwa 45 jährig, dass nur wenige Meter neben uns sass bekam schon Stielaugen. Sie tat so als würde sie das alles nichts angehen und fuhr weiter mit der Prozedur. Sie hatte nun mein Bauch erreicht und immer wenn sie an meinem Tanga vorbei glitt liess sie ihrer Finger ein paar cm unter den Höschen Rand fahren. Ich wusste echt nicht wie ich reagieren sollte denn in mir kamen langsam Gefühle hoch und ich bemerkte dass meine Muschi schon leicht feucht wurde. " Bist du denn nicht rasiert? " Fragte sie mich und ich hatte das Gefühl als wäre das heutzutage obligatorisch. " Nein ich rasiere mich nur an den Oberschenkel damit nichts unter dem Tanga hervorschaut " Sie erklärte mir dass in Frankreich so gut wie alle Mädchen rasiert sind . " Du kannst das am fkk Strand sehr gut beobachten, wenn du möchtest kann ich sie dir ja rasieren heute Abend ". " Ach ich weiss nicht " Beantwortete ich ein wenig schüchtern ihre Frage. Sie versuchte nicht zu insistieren und liess das Thema fallen. Wir hatten ein richtig schönen und lustigen Nachmittag und ich bekam das Gefühl als täten wir uns schon ewig kennen. Sie trug ein klitzekleinen gelben Tanga und jedes mal wenn wir aus dem Wasser kamen war er fast hundert Prozent durchsichtig. " Stört es dich nicht das dein Höschen ganz durchsichtig wird wenn es nass ist " fragte ich ein wenig naiv. Sie lachte und konnte meine Naivität kaum verstehen. " Aber Honey, das macht mein Höschen ja gerade so geil, findest du nicht auch? " Doch, doch mir gefällt es, aber den Männer anscheinend auch, oder ist dir nicht aufgefallen wie sie dir dauernd in die Schritt Gegend schauen wenn du aus dem Wasser kommst? " Sie musste wieder lachen und fand uns Schweizer einfach drollig. "Wenn du möchtest hätte ich noch so ein Tanga, in hellgrün, den könnte ich dir holen". " Wäre sicher lustig " Antwortete ich." Aber wenn mich meine Mutter so sehen würde, ich weiss nicht ". Sie meinte cool das wir ein zusammentreffen mit meinen Eltern doch sicher gut vermeiden könnten wenn wir weiter weg vom Camping baden würden. Sie erhob sich und rannte zu ihrem Zelt. Als sie zurück kam hatte sie irgend etwas klitzekleines in ihre geschlossenen Faust. " Hier ist es " Sagte sie und öffnete die Hand. Ein noch kleineren String Tanga als sie trug kam zum Vorschein. Sie nahm mich an der Hand und führte mich zu den Dünen. " Komm zieh es an, bin gespannt wie du darin aussiehst ". Ich zögerte ein wenig, zog dann aber meines aus und streifte ihres über. Hinten war nichts als eine grüne Schnur und vorne ein so kleines Dreieck dass ich es nicht schaffte alle meine Schamhaare darin zu verpacken. " Geil siehst du aus " Rief sie voller Begeisterung und zog mich so kraftvoll und schnell bis zum Meer dass ich mich kaum wehren konnte. Als ich von den Fluten auftauchte und ein paar Schritte ins seichte Wasser machte sah ich die volle Bescherung. Meine Muschi war so gut wie nackt in dem hellgrünen Dreieck. Wir gingen zurück ans Land und nun schauten die Männer auch bei mir nur noch auf die Mitte meines Körpers. Ich weiss nicht warum, aber mir gefiel plötzlich das Gefühl von nackt sein inmitten so vieler fremden Menschen. Wir tummelten uns noch lange am Strand und wann immer mein Höschen zu trocknen drohte sprang ich schnell ins Wasser. " Komm doch heute Abend zu mir ins Zelt dann können wir deinen vorwitzigen Schamhaare ein wenig zeigen was sich gehört " sagte sie mit schelmischen Lächeln. " Was ist denn mit deinem Bruder und deinen Eltern? " Fragte ich sie. Ich erfuhr dass sie mit ihrem Bruder alleine da in den Ferien war und dass wir ihn einfach wegschicken würden während der Rasur Prozedur. " Ok " erwiderte ich und wunderte mich über mich selbst dass ich so schnell einverstanden war. Sofort nach dem Nachtessen verabschiedete ich mich von meinen Eltern und erklärte ich hätte eine nette Freundin gefunden. Als ich bei ihr ankam waren die Zwei noch am essen." Beil dich ein bißchen " spornte sie ihr Bruder an der mich keines Blickes würdigte und sich auch sofort aus dem Staub machte. " Na dann wollen wir mal " flüsterte sie mir zu und schloss das Vorzelt mit dem Reissverschluss. "Zieh dich aus und leg dich auf die Luftmatratze " Ich trug nur ein luftiges Sommerkleid und gar nichts darunter. Sie pfiff durch die Zähne als sie das bemerkte und meinte schelmisch lächelnd " Du lernst aber sehr schnell wie es bei uns In Frankreich so läuft " Sie holte nun ihr Lady shave Apparat und setzte sich direkt zwischen meine Oberschenkel die sie mir zuvor gespreizt hatte. " Du hast eine wunderschöne Muschi, weisst du das? Nach dem rasieren wird sie noch viel schöner sein ". Nun Fing sie an und machte ratzeputz reinen Tisch. Sie lies mir nichts aber auch kein einziges Härchen stehen. Ich musste nun meine Oberschenkel mit beiden Hände fassen und sie heben damit sie auch an meine Po Härchen kam. Es kitzelte mich fürchterlich wenn sie zart und streichelhaft mit dem Apparat über mein Poloch fuhr. " So meine Liebe, jetzt bist du sauber rasiert, Jetzt kannst du die Tangas so klein tragen wie du möchtest, kein vorwitziges Härchen wird dabei stören. Jetzt werden wir noch etwas für deine Haut tun " Sie nahm eine Flasche mit flüssig Creme und liess ein paar Tropfen auf mein Venushügel fliessen. Mit ihrer zarten Hand begann sie mir die Flüssigkeit einzureiben. Hätte mich die Prozedur nicht so kribbelig gemacht , hätte ich sicher protestiert. Nichts dergleichen tat ich, im Gegenteil, ich wurde etwas unruhig und fing an mein Po zu bewegen. Sie lächelte verständnisvoll und flüsterte. " Es scheint mir du geniesst die Prozedur , nicht war? " Ich wusste nicht was ich darauf hätte antworten können und liess sie gewähren. Sie war nun an meine Schamlippen angelangt und goss ein grosse Portion Creme darauf. Das kühle nass liess mich erzittern und sie fasste das als Einladung auf und fuhr mir mit ihrem Finger direkt durch meine nasse bebende Spalte und runter bis zu meinem frisch rasierten Poloch. Nun konnte ich nicht mehr verbergen dass mich die Situation extrem erregte und ich fing an zu stöhnen. Sie ging jetzt zielstrebig mit ihren Finger an meine geschwollene Klitti und massierte sie so hingebungsvoll dass es mir nach wenigen Minuten kam. Jetzt erschrak ich erst. Was war passiert, wie konnte ich mich von einem Mädchen befriedigen lassen, wie war es möglich dass ich bei ihr genau so geil wurde wie bei einem Boy. Aber anstatt zu protestieren zog ich sie mit meinen Armen nah zu mir und umarmte sie so fest dass sie beinahe keine Luft mehr bekam. "Was ist mein Schatz, sag war es schön für dich ?" Flüsterte sie mir ins Ohr während sie mit ihren schönen Titten auf mir lag. Ich konnte ihre harte Nippel an meinen fühlen. Ohne zu zögern streifte sie mit einer Hand ihr Höschen runter und beförderte es mit dem einen Fuss in die entfernteste Ecke des Zeltes. Nun konnte ich ihre zarte und glatt rasierte Muschi auf meiner fühlen. Da ich frisch eingecremt war liessen sich unsere Möschen schon aneinander reiben ohne das es kratzte. Ich war mir nun plötzlich bewusst dass ich hier gerade zum ersten mal eine lesbische Beziehung hatte und dennoch konnte und wollte ich sie nicht zum aufhören auffordern. Wir lagen nun da, einmal sie oben einmal ich und rieben uns bis zum Orgasmus. All das war ohne ein Wort geschehen und wir kamen fast gleichzeitig. Als ich auf dem höchsten Punkt meiner Lust angelangt war konnte ich ein lautes langgezogenes Stöhnen nicht verhindern. Genau in dem Moment explodierte sie auch und stiess mir gleichzeitig ihre warme Zunge in den Mund. Ich zuckte zusammen und wollte sie wegstossen aber irgend etwas in mir liess mich genau das Gegenteil tun. Ich erwiderte ihr glühenden Zungen Kuss und wurde von der ungewöhnlichen Situation schon wieder geil . Als sie sich dann von mir runter wälzte und wir laut schnaufend und nach Luft schnappend nebeneinander lagen, schauten wir uns zum ersten mal in die Augen. " Ohhh mein Gott " Rief ich laut. " Sag , bist du etwa Lesbisch?" Sie lächelte mich freundlich an und flüsterte mir zu. " Nein mein Schatz, ich bin nicht lesbisch, ich bin Französin. Wir Franzosen tun einfach alles was die Lust steigert und machen da keine grosse Unterschiede ob mit einem er oder einer sie. " Wir unterhielten uns noch lange und ich begriff das sie genau so scharf auf Männer war wie ich, was sie im laufe der Ferien auch mehrmals bewiesen hatte. Sogar mein etwas schüchternen Bruder hatte sie auf meine bitte hin ein paar mal vernascht. Es wurden meine schönsten Ferien die ich je hatte und ich denke heute noch oft zurück. Sie hat mir beigebracht dass man nicht stur nur mit Männer Lust verspüren kann sondern auch mit Frauen. Ein Hobby das ich seit den Ferien sooft wie möglich fröne. Trotzdem möchte ich ein schönen warmen und steifen Penis auch nicht missen. Seit den Ferien mit ihr bin Ich eine klassische bi-Frau und lebe auch danach. Heutzutage geniesse ich es am meisten wenn während der Liebesstunde von beiden Geschlechter jemand anwesend ist. Ich könnte noch hunderte von Seiten über jene Ferien berichten aber das würde hier den Rahmen sprengen.

von Lipiza@aol.com

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!