Story: Eine tolles Erlebnis im Hallenbad.

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von Anonymous am 15.8.2004, 11:30:19 in Er+Er

Eine tolles Erlebnis im Hallenbad.

An einem Sonntagmorgen hatte ich die Idee, ins neu eröffnete Hallenbad zu gehen. Dort angekommen, mußte ich erst einmal lange vor der Kasse stehen. Vor mir stand ein junger Mann ich schätze ihn so Anfang vierzig. Wir beide wunderten uns, daß dort nicht kassiert wurde. Die Kassiererin hatte uns wohl nicht bemerkt und zog es vor sich weiter mit einer ihrer Kollegen zu unterhalten. Wir beide sahen das und kamen somit schnell ins Gespräch. Ich muß sagen, daß wir sofort einer Meinung waren und forderten die Dame auf uns doch endlich zu bedienen. Sie entschuldigte sich, wünschte uns einen schönen Aufenthalt im Hallenbad. So sollte es auch kommen. Ich suchte eine Kabine um meine Sachen in den Spind zu hängen. Nach einigen hin und her, ging ich zum Duschen. Dort angekommen, sah ich den netten Mann, der eben noch neben mir stand wieder. Wir hatten bestimmt den gleichen Gedanken, da unsere Blicke uns trafen, als hätte der Blitz eingeschlagen. Irgendwie war mir unheimlich. Dabei hatte ich ein eigenartiges Gefühl im Bauch. Beim Einseifen tat er genau das selbe wie ich. Schnell duschte ich mich ab, um ins Wasser zu springen. Dort angekommen, trafen uns unsere Blicke wieder und ich konnte es mir nicht verkneifen ein paar Tauchversuche zu unternehmen, um mir den Knaben von unten anzusehen. Er hatte das mitbekommen und jedesmal wenn ich untertauchte, faste er sich in die Badehose. Ich sollte das wohl sehen und war von dieser Handlung ganz hingerissen. Nun fing auch er an zu tauchen. Mir schlug das Herz bis zum Hals und ich tat genau das Gleiche wir er. Ich war gespannt wie es weiter gehen soll. Das Spielchen ging noch ein paar mal so weiter. Nun hielt ich es im Wasser nicht mehr aus, holte mein Handtuch und ging in Richtung Dusche. Meine Schritte waren schwer wie Blei, denn ich rechnete damit, daß nicht allein zur Dusche ging. Richtig, nach ein paar Metern zog der Mann sich aus dem Becken um mir nachzugehen. Ich konnte nur schwer atmen und ging ganz langsam in die Duschkabine. Dort angekommen, sah ich schon den Mann von eben in der Kabine gegenüber wieder. Wir duschten beide, dabei konnte ich genau erkennen, daß er seinen Schwanz ganz langsam einseifte. Ich benutzte ein weißes Duschgeel, es sah aus wie Sperma und ich ließ langsam auf dem Körper runter laufen. Als er dieses sah, spürte ich förmlich seine Erregung. Schnell bekamen wir beide einen Ständer. Dabei mußte ich höllisch aufpassen, daß uns keiner beobachtete. Wir beide nun sichtlich erregt, waren damit beschäftigt unsere Schwänze fleißig zu massieren. Ich dagegen mußte mich zurück halten, daß ich nicht schon vorher abspritzte. Das ging noch eine ganze Weile so weiter. Unauffällig bewegten wir uns nun Richtung unserer Umkleidekabinen. Ich ließ meine Kabinentür ein Spalt auf und schloß nur die Tür nach draußen zu. Kurze Zeit später klopfte leise an der Innentür und ich stammelt nur, komm rein ich bin ganz geil auf dich. Wie mir das gelang, ich weiß es nicht. Schnell verriegelte ich die Tür. Ohne ein Wort zu wechseln, fasten wir uns sofort an die Schwänze. Ich war nur noch mit dem Gedanken beschäftigt nicht zu schnell abzuspritzen. Der Gedanke, es einmal mit einem Mann zu tun, der war schon lange in meinem Kopf vergaben. Nun mußte ich den Spaten in die Hand nehmen und diesen tief in die Erde stechen. Jetzt kam der Moment, wo der Verstand ausgeschaltet wird und ich es unbedingt erleben wollte. Wenn nicht jetzt, wann denn dachte ich mir, fast mir ein Herz und hauchte ihm ins Ohr: Ich flüsterte ihm mit hauchender Stimme, daß ich wahnsinnig geil bin. Ich spürte seine Wärme am ganzen Körper und ich versuchte ihn mit den Lippen weiter aufzugeilen. Dabei ging ganz vorsichtig nach unten, weiter zu den Brustwarzen, die ich jetzt mit meinen Lippen bearbeitete. Er wurde fast verrückt dabei und fing an zu stöhnen. Langsam tastete ich mich weiter zum Bauchnabel vor, drehte meine Zunge eine weitere Runde. Seine Erregung war deutlich zu spüren. Nun hauchte ich mit meinen Lippen und mit der Zunge wieder zurück zum Bauchnabel. Ich konnte seine Erregung nun noch deutlicher spüren, denn er drückte mich mit seinen Händen weiter nach unten. Ich konnte nun auch nicht mehr und nahm, für mich das erste Mal, die Eichel in den Mund. Es war ein wunderbares Gefühl, die Hitze seines Schwanzes zu erleben. Er stand wie eine Eisenstange vor meinem Gesicht. Ich wußte gar nicht, das ein Schwanz so hart werden kann. Langsam hauchte ich mit meinen Lippen mich weiter bis zur Wurzel seines Schwanzes, was ihm auch sichtlich gefiel, denn nun sackte er etwas insich zusammen. Ich half ihm dabei, sich auf der Kabinenbank es sich bequem zu machen, soweit das ging. Ich hockte zwischen seinen Beinen, die linke Hand massierte die Eier und die rechte Hand den Schaft seines Schwanzes. Es war wunderbares Gefühl, die Hitze seines Prügels im Mund zu erleben. Jetzt war der Moment wo eine ich eine Pause mußte, da gleich der Ladung rechneten mußte. Hiernach verharrte ich eine Weile und streichelte mir mit dem glühenden Schwanz das Gesicht. Er war heiß wie ein Tauchsieder, der mein Haut aufwärmt. Jetzt übermannte es ihn und er sagte leise, daß er es nicht mehr aushalte und der Samen jeden Moment raus müßte. Ich verstand und nahm sofort die Eichel wieder in den Mund. Es war soweit, der Schwanz zuckte ein paar Mal und ich schmeckte seinen Samen in meinem Mund. Das war einfach herrlich. Meine linke Hand beschäftigte weite seine Eier, die rechte Hand massierte den Schwanz und ich öffnete ganz vorsichtig meine Lippen, und der Samen entwich Tropfen für Tropfen aus meinem Mund. Dabei massierte ich vorsichtig seinen Schwanz, um alles einzureiben. Ihm gefiel das ganze wohl, denn er sackte jetzt noch weiter nach unten. Es störte ihn aber nicht, denn ich war dabei den ganzen Samen in der Sackgegend einzureiben. Inzwischen hatte ich gar nicht an mich gedacht. Nun fing ich an zu wichsen. Mein Gegenüber oder besser mein zusammen gefallener. Er sah dieses, konnte sich aber nicht bewegen. Ich war wie hin und weg von diesem Tun und hatte Verständnis für seine Situation. Ich fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Er war nämlich schon sehr klein geworden. Das sollte er wohl noch mitbekommen, daß vor seinen Augen meinen Samen sprudeln lasse und mir machte es mächtig Spaß ihn wieder zu erregen. Ich brauchte dafür nicht lange und spürte schon den Druck in meiner Eichel. Mein Schwanz, so etwa 19 mal 5cm im besten Zustand, konnte ihn schon aufmuntern.. Also, da ich an der Reihe war, bereitete es großen Spaß, ihm den Schwanz ins Gesicht zuhalten. Jetzt zuckte auch mein Schwanz und ich hielt ihm die Eichel direkt vor sein Gesicht. Er, ermattet und schlapp, ließ alles mit sich machen. Fast hatte ich ein schlechtes Gewissen. Warum dachte ich mir und spritze ihm die ganze Ladung ins Gesicht. Er fing an alles zu verreiben, trocknete sich rasch ab und verließ blitzartig die Kabine. So schnell hatte ich mir ein Verschwinden nicht vorgestellt. Bis jetzt habe ich ihn noch nicht wieder gesehen. Es ist für ein komisches Gefühl. Wenn ich in der Stadt bin, suchen meine Augen immer nach dieser Person. Wenn Euch diese Geschichte gefällt, würde ich mich über eine Antwort sehr freuen.

von felix48@gmx.net

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