von
Anonymous am 15.8.2004, 11:29:17 in
Er+Er
Schulschwänzen!
Ich beschloß eines Tages die Schule zu schwänzen und mir einen schönen Tag zu machen. Ich bummelte in einer Einkaufsstraße entlang, als ich ein großes CD - Geschäft entdeckte. Ich betrat dieses Geschäft und schaute mich einige Zeit um. Es gab mehrere CD's, die mir gefielen. Ich hatte nur zu wenig Geld mit. In einen unbeobachteten Augenblick steckte ich mehrere CD's in meine Schultasche und wollte das Geschäft verlassen. Kurz vor dem Ausgang spürte ich eine starke Hand auf meiner Schulter, die mich eisern zurück hielt. Erschrocken drehte ich mich um und sah in ein unsympathisches kantiges Gesicht. "Ich bin hier der Hausdetektiv und du kommst jetzt mit"; und wehte mir seinen unangenehmen Atem ins Gesicht. Ich überlegte kurz, ob ich davonlaufen sollte, jedoch bei den Anblick dieser grobschlächtigen Figur, verließ mich der Mut und ich folgte ihn brav in ein Büro. Im Büro erwartete mich bereits der Filialleiter, der den Hausdetektiv in seiner brutalen Erscheinung ähnlich wirkte. Er fragte mich scharf , ob meine Eltern wissen, was ich den heutigen Tag gemacht habe. Mit Tränen in den Augen verneinte ich und bettelte, meinen Eltern davon nichts zu sagen. Unbarmherzig griff er zum Telefonhörer um die Polizei zu verständigen. Vor Weinkrämpfen geschüttelt fiel ich auf die Knie und flehte die zwei an, nicht die Polizei zu verständigen. Mit einem hämischen Grinsen legte er wieder auf und verlangte meinen Ausweis. Er schrieb sich meine Daten auf und forderte mich auf, daß ich mich ausziehen soll, um festzustellen, was ich noch alles gestohlen habe. Überglücklich, daß sie meine Eltern und die Polizei aus dem Spiel ließen, zog ich mich rasch aus. Anschließend mußte ich mich mit erhobenen Händen an die Wand stellen und meine Bein spreizen. Der Filialleiter gab den Hausdetektiv den Auftrag mich genaustens zu untersuchen. Dieser ließ sich das nicht zweimal sagen und begann mich mit festen Griffen abzutasten. Er griff mir unter die Achseln und fuhr meinen Rücken entlang bis er mein Pobacken auseinanderzog, so daß ich leise aufschrie. Sogleich schlug er mich auf meinen Hintern und gab mir die Anweisung, das Maul zu halten. Er drehte mich um und fuhr mir mit seinen dicken Fingern in meinen Mund. Mich ekelte furchtbar vor diesen Ungetüm. Anscheinend hatte ich die Untersuchung überstanden als dieser von mir abließ. Ich wollte mich anziehen, als der Filialleiter mich anbrüllte, ich habe nur das zu machen, was er anschafft. Zuerst wirst du mir unterschreiben, daß du CD's im Wert von 2000.- gestohlen hast. Als ich mich weigerte diese Lüge zu unterschreiben erhielt ich von seinem Gorilla eine Ohrfeige, daß mir abermals die Tränen kamen. Hektisch unterschrieb ich diese Geständnis in der Hoffnung endlich nach Hause gehen zu können. Doch hatte ich die Rechnung ohne dieser beiden perversen Schweine gemacht. Der Filialleiter forderte mich auf , daß ich um eine Bestrafung bitten soll. Ich kniete nieder und bittete um eine Bestrafung für meinen Diebstahl. Ich mußte mich über den Tisch legen und der Detektiv hielt meine Hände fest. Der Filialleiter nahm seinen Gürtel aus seiner Hose um mir drei Dutzend Schläge zu verpassen. Ich zitterte am ganzen Körper und als der erste Schlag auf meinen Hintern landete, konnte ich vor Schmerzen nicht einmal schreien. Unaufhaltsam schlug er mit seinem Gürtel auf meinen Hintern und zählte dabei laut mit. Der Detektiv ergötzte sich an mir und lacht fortwährend. Völlig gebrochen ergab ich mich meinem Schicksal und ertrug diese Qual. Nachdem die drei Duzend voll waren, ließen sie von mir ab. Schluchzend blieb ich auf den Schreibtisch liegen. Ich getraute mich auch nicht zu bewegen, als mein Poloch mit etwas kalten fettigen eingerieben wurde.Diese Gefühl war nicht unangenehm nach dieser Bestrafung. Das änderte sich, als mir ein Finger in meinen Po gesteckt wurde. Ich zuckte zusammen, doch unaufhaltsam wurde mir ein zweiter Finger hineingeschoben und mein Poloch gedehnt. Ich mußte die Zähne zusammenbeißen um nicht laut aufzuschreien. Nach einigen hin- und herfahren wurden die Finger aus mir herausgezogen.Kurz darauf versuchte mir der Filialleiter seinen Schwanz in mein Poloch zu stecken. Ich verkrampfte mich, aber er drückte seinen Schwanz immer weiter in mich hinein. Der Schmerz war unerträglich. Ich glaubte er würde mich sprengen und ich öffnete meinen Mund um einen Schrei loszulassen. Der Detektiv kam mir zuvor, indem er mir seinen dicken Schwanz in meinen Mund steckte. Ich würgte und dachte ich müsse mich übergeben, aber unbarmherzig schob er seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Auch war der Schwanz in meinen Po bereits bis zum Anschlag drin. Beide begannen in meinen Mund und Po hin und her zu fahren. Die Stöße wurden immer heftiger und schneller. Ich gewöhnte mich bald an diese Stöße und in mir wurde ein nie dagewesenes angenehmes Gefühl geweckt. Ich wollte dieses Gefühl verdrängen. Ich schaffte es jedoch nicht und ich gab mich diesen Gefühl hin. Ich spürte auch wie mein Schwanz hart geworden war. Der Filialleiter begann heftig zu stöhnen und ich spürte wie er sich in mir entleerte. Auch der Schwanz in meinen Mund fing an zu zucken und er spritzte mir bei jeden Stoß den noch machte, eine Ladung Sperma in meinen Hals. Nur mit Müh und Not konnte ich alles runterschlucken. Nach einigen Zuckungen ließen sie von mir ab. Ich konnte nicht aufstehen, da ich die Bewegungen in mir noch immer spürte. Ich rutschte langsam vom Tisch und blieb am Fußboden liegen. Der Filialleiter nützte diese Gelegenheit und befahl mir seine Füße zu lecken. Selbst erregt folgte ich diesen Befehl mit Freuden und leckte mit meiner Zunge zwischen seinen Zehen. Der Detektiv bemerkte, daß ich mittlerweile Gefallen daran gefunden hatte. Er befahl mir sein Poloch zu lecken. Mit Begeisterung leckte ich um und in sein Poloch, so daß er aufstöhnte. Er drehte sich um, legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und schob mir ohne Probleme seinen Schwanz in mein Poloch. Ich unterstützte sein Vorhaben, indem ich ihm mein Becken entgegenstreckte und meine Füße um seine Hüften legte. Diesmal war es ein herrliches Gefühl, wie dieser kräftige Bulle auf mir lag, in mich eindrang und mich durchbumste, daß es mich regelrecht durchschüttelte. Meine Brustwarzen waren steinhart geworden und ich dacht dies passiere nur bei Frauen. Aufgeheizt von meiner Willigkeit kniete sich der Filialleiter auf meine Oberarme und steckte mir seinen harten und langen Schwanz in meinen Mund. Ganz gierig danach, preßte ich meine Lippen um seinen Schwanz bis ich den Eichelkopf in meinen Hals spürte. Er fing an mich in den Mund zu bumsen und es war wunderbar, wie ich von zwei Schwänzen durchgbumst wurde.Diesmal dauerte es länger als beim ersten Mal, bis sie mich vollspritzten, aber ich genoß jeden Stoß. Erschöpft stiegen sie von mir herunter. Ich bat um die Erlaubnis mich selbst streicheln zu dürfen. Dies wurde mir, mit der Bedienung ihnen dabei in die Augen zu schauen, gewährt. Ich fing an meinen harten, aufgerichteten Brustwarzen zu reiben und kräftig daran zu ziehen. An meinen zwar kleinen aber inzwischen bis zum Platzen hartgewordenen Schwanz brauchte ich nur ein paarmal die Vorhaut vor und zurückziehen, bis ich mit einem Aufstöhnen kam und mir selbst einen Ladung von heißen klebrigen Sperma auf meinen Bauch und Brust spritzte.Das geilste daran war, daß ich dabei meinen Peinigern in die Augen sehen mußte. Während ich mein eigenes Sperma über meine Hand von Brust und Bauch leckte, berateten sich die zwei leise. Als sie anscheinend einen Entschluß gefaßt hatten, befahlen sie mir mich vor ihnen hinzuknien. Da ich fix und fertig war, konnte ich mich fast nicht aufrichten. Ich gehorchte jedoch widerspruchslos und kniete mich mit hängendem Kopf vor ihnen hin. Ich hoffte, daß dies bald zu Ende ist. Ich schämte mich dafür, daß ich auch noch Gefallen daran fand wie ich von zwei Herren zugeritten und abgerichtet wurde.
Der Filialleiter trat vor mir hin und hielt mir seinen halb aufgerichteten Schwanz vor mein Gesicht. " Wir werden dir jetzt in deinen Mund pinkeln und wenn du brav trinkst ohne etwas daneben rinnen zu lassen, kannst du nach Hause gehen. Sonst beginnen wir wieder mit der Bestrafung." Mich ekelte furchtbar, jedoch fürchtete ich mich vor einer neuerlichen Bestrafung. Ich machte gute Miene zu diesem Spiel und antwortete: "Ich bitte euch mir in meinen Mund zu pinkeln." Das ließ er sich nicht zweimal sagen und steckte mir seinen Schwanz in meinen Mund. Kurz darauf spürte ich wie seine heiße, salzige Flüssigkeit meinen Mund füllte. Aus Angst vor neuerlichen Schlägen schluckte und schluckte ich wie verrückt, damit ja nichts aus meinen Mund herausrann. Ich hatte das Gefühl der hört überhaupt nicht mehr auf zu pinkeln. Nachdem er fertig war, steckte der Detektiv seinen Schwanz in meinen Mund und pinkelte wie ein Hydrant. Zum Glück war er bald fertig, da es mich schon furchtbar regte. Danach wurde mir gestattet mich anzuziehen. Bevor ich entlassen wurde, kam der Filialleiter auf mich zu, steckte mir seinen Zunge in meinen Mund und begann mit mir wie Mann und Frau zu schmusen. Ob ich wollte oder nicht, ich spürte wie meine Hose hart wurde. " Dies war zum Abschied und wie ich bemerkt habe hat es dir auch gefallen. Wir sehen uns nächste Woche um deine Abrichtung fortzusetzen. Wenn du nicht kommst erhält die Polizei dein Geständnis." Mit diesen Worten wurde mir erlaubt zu gehen.
Endlich auf der Straße hatte ich das Gefühl, jeder der mich sah wußte was ich gemacht habe. Außerdem rann mir Sperma aus meinen Poloch und ich hoffte, daß dies nicht durch meine Hose durchgeht. Der Gedanke auf nächste Woche, ließ mir einen angenehmen Schauer aufsteigen. Ich gab auf mich dagegen zu wehren, daß ich es genoß, was ich heute erlebt hatte.
In den nächsten Tagen hatte ich noch Schmerzen. Ich dachte oft daran und streichelte mich dabei, bis es mir kam. Kurz vor dem erneuten Treffen, erhielt ich ein Paket. Ich öffnete dieses und erblickte eine Videokassette, einen Brief und eine Flasche mit grünlichem Inhalt. In dem Brief erhielt ich die Anweisung, zuerst die Videokassette anzusehen. Mir verschlug es den Atem, als ich auf dem Film meinen Diebstahl und die anschließende Behandlung sah. Am meisten entsetzte und faszinierte mich zugleich mit welcher Hingabe ich mich diesen Perversen hingab. Ich legte jegliche Zweifel ab und akzeptierte meine Veranlagung zur Unterwürfigkeit gegenüber Herren. In den Brief wurde mir noch aufgetragen mit dem Inhalt der Flasche ein Bad zu nehmen. Gehorsam führte ich dies sogleich durch. Nachdem abduschen war mein Körper unbehaart. Zum Glück hatte ich mir damit nicht den Kopf gewaschen. Es war ein neues herrliches Gefühl, so nackt zu sein.
Etwas nervös erschien ich zu dem vereinbarten Termin im CD – Geschäft. Der Detektiv winkte mir, und ich folgte ihm ins Büro. Der Filialleiter erwartete mich schon. Er befahl mir sofort mich auszukleiden. Folgsam legte ich meine Kleidung ab während mich der Detektiv dabei fotografierte. Ich spürte wie ich dabei erregt wurde, als ich völlig nackt und unbehaart vor Ihnen stand. Sie warteten, bis ich mich abgekühlt hatte und banden mir mit einem kleinen Ledertuch meine Hoden und meinem Schwanz zusammen, damit ich keine Erektion mehr bekommen konnte. Anschließend wurden mir die Hände am Rücken gefesselt. Um den Hals erhielt ich einen Lederriemen mit einem Ring, an dem meine gefesselten Hände hochgezogen wurden. Ein mulmiges Gefühl beschlich mich, aber ich hatte keine Möglichkeit mehr mich dagegen zu wehren. Also ergab ich mich meinem Schicksal. Die Zwei weideten sich einige Zeit an meiner Angst. Als mir der Filialleiter meine Brustwarzen anfing zu streicheln wurden sie sofort hart. Das war auch sein Zweck, denn er zwickte mir meine Brustwarzen mit einer Klammer ein. Ich stöhnte leise auf, als auch noch kleine Gewichte daran befestigt wurden und der Druck fester wurde. Zum Abschluß zog mir der Detektiv einen Ledersack über den Kopf und band ihn mir um den Hals fest. Um mich herum war es finster geworden. Nur die Nase und der Mund blieben frei. Ich hörte dumpf wie die Tür geöffnet wurde und mehrere Personen den Raum betraten. Mit einer Leine wurde ich durch den Raum geführt. Dadurch ich nichts sehen konnte, stolperte ich und fiel auf meine Knie. Zitternd bemerkte ich wie jemand vor mir stand. Er nahm meinen Kopf in die Hand und zog mich zu sich heran. Ein Duft nach Sperma wehte mir entgegen. Meine Zunge herausstreckend berührte ich damit einen Eichelkopf. Langsam erkundete ich mit meiner Zunge diesen Schwanz. Diese Größe erschreckte mich und ich versuchte meinen Kopf zurückzuziehen. Das gelang mir nicht. Um den Zorn der anwesenden nicht zu wecken, öffnete ich meinen Mund soweit ich konnte und versuchte diesen Riesenschwanz aufzunehmen. Meinen Mundwinkeln schmerzten, als sich der Eichelkopf in meinem Mund presste. Langsam fuhr er immer tiefer hin und her. Mein Unterkiefer schmerzte furchtbar und ich glaubte zu ersticken. Plötzlich zog er ihn heraus und ein anderer Schwanz schob sich in meinen Mund. Dieser war zwar ebenfalls sehr dick aber nicht annähernd so wie der erste. Es gelang ihm nicht ihn in mir ganz hinein zu schieben. Er zog ihn ebenfalls nach einigen Stößen aus meinem Mund. Mir wurden noch weiter vier Schwänze einer Probekostung zugeführt. Somit hatte ich es mit sechs Herren zu tun. Mir blieb nicht lange Zeit darüber nachzudenken. Es hatte sich bereits jemand an meinem Po zu schaffen gemacht. Mir wurde ein Schlauch in mein Po-Loch eingeführt und einen ölige, dicke Flüssigkeit hineingespritzt. Zum Glück hatte ich mich vorher entleert. Langsam rann die Flüssigkeit aus mir heraus. Durch diesen Öleinlauf wurde mir problemlos ein Finger hineingesteckt. Nach einigen hin und herfahren kam ein zweiter Finger hinzu. Mein Schwanz wurde hart, konnte sich jedoch wegen dem Ledertuch nicht aufrichten. Es war ein unglaubliches Gefühl so eingeengt zu sein, während mein Po-Loch immer mehr gedehnt wurde. Der dritte Finger schmerzte etwas, aber nach einigen Stößen hatte ich mich daran gewöhnt. Es flutschte richtig, als sie die Finger aus mir herauszogen und mir kurz darauf ein harter Schwanz hineingesteckt wurde. Langsam fing er mich an zu bumsen. Ohne jedoch abzuspritzen zog er Ihn heraus um einen anderen Schwanz Platz zu machen. Das wiederholte sich noch ein paarmal. Der Riesenschwanz kam zum Schluß. Obwohl ich ordentlich gedehnt war, schrie ich auf. Ungeachtet meiner Schmerzen schob er dieses Ungetüm in mich hinein. Mit mächtigen Stößen fing er an mich zu bumsen. Ich winselte und bettelte, daß er aufhören sollte, aber er ließ nicht ab von mir. Im Gegenteil. Seine Stöße wurden immer heftiger und schneller. Es schüttelte mich von Kopf bis Fuß. Die Schmerzen klangen etwa ab und wurden erträglich, bis sie fast gänzlich verschwanden. Als dieses Tier merkte, daß ich mich etwas gefangen hatte, zog er seinen mächtigen Schwanz aus mir heraus, drehte mich auf den Rücken, steckte ihn mir abermals hinein und fing mich von neuem an zu bumsen. Durch sein enormes Gewicht, konnte ich fast nicht mehr atmen. Seinen Atem, der immer schneller ging, wehte er mir in mein Gesicht. Überglücklich bemerkte ich, wie sein Körper sich zusammenzog und er mir mit harten aber letzten Stößen hineinspritzte. Total erledigt blieb ich liegen, nachdem er von mir heruntergestiegen war. Mein Unterkörper war völlig taub. Ohne Rücksicht auf meinem elenden Zustand, kniete sich jemand über meinem Kopf und fing an mich in den Mund zu bumsen. Mir war alles egal. Ich bemühte mich, indem ich fest an diesen Schwanz lutschte und saugte, diese Sache so schnell wie möglich zu beenden. Ich brauchte auch nicht lange zu warten. Der Schwanz zuckte heftig und er spritzte mir seine heiße Ladung hinein. Die andere dürften sich bereits aufgegeilt haben. Einer nach dem anderen spritzte mir in den Mund. Ich schaffte es nicht alles zu schlucken und mir rann ein Teil über mein Kinn.
Ich mußte eingeschlafen sein. Ich wurde durch eine Zunge in meinen Mund aufgeweckt. Ich erwiderte diesen Kuss und bemerkte, daß ich keine Fesseln mehr trug. Ich konnte auch meine Augen öffnen. Der Filialleiter lag neben mir und begann meinen mittlerweile befreiten Schwanz zu streicheln. Währenddessen flüsterte er mir ins Ohr, daß ich wunderbar war. Meine Reaktion war mir unverständlich. Ich umarmte ihm und preßte meinen geschundenen Körper an ihm. Mein Becken drückte sich gegen seines und zärtlich schob er mir seinen Schwanz hinein. Langsam fing er an mich zu bumsen. Mein Becken erwiderte jeden Stoß. Umarmend und schmusend liebten wir uns wie Mann und Frau. Sein Atem ging immer schneller und seine Stöße wurden heftiger. Abgehoben spürte ich wie mein Schwanz plötzlich zu zucken begann. Während er in mir kam, spritzte ich mir und ihm auf den Bauch.
Dieses Gefühl war und ist unbeschreiblich.
Dieses Erlebnis ist einige Jahre her. Wir sind heute noch zusammen. Es macht mich glücklich für meinem Herrn zu dienen und von Ihm geliebt zu werden.
von johannes.heimel@netway.at