Story: Meine Schwägerin

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von Anonymous am 15.8.2004, 11:28:30 in Sie+Er

Meine Schwägerin

Leider ist die folgende Geschichte nur Anfang Realität und am Ende Wunschdenken. Aber das Ende bringt mich immer regelmäßig zum Orgasmus.

Meine Schwägerin heißt Carola, ist 34 Jahre alt und hatte immer eine eher knabenhafte Figur, d. h. einen schönen, kleinen Knackarsch, aber leider auch ganz kleine Titten, deswegen fand ich sie sexuell nie besonders erregend. Aber dann wurde sie im letzten Sommer schwanger und wie bei vielen Frauen wächst dann nicht nur ein Bauch, sondern auch der Busen wird strammer. Und an einem warmen Sommertag waren wir dann alle bei ihren Eltern im Garten, weil die einen wunderschönen Swimmingpool haben. Carola hatte schon eine mächtige Kugel, denn sie war ja jetzt schon im 6. Monat. Allerdings war der Bauch nur nach vorne gewachsen, sodaß man weiter von hinten nur ihren kleinen Arsch sah. Ich muß nach dazu sagen, daß das Haus so gebaut ist, daß die Terasse, die nach hinten raus zum Garten mit dem Swimmingpool geht, von einer großen, blickdichten Hecke umgeben ist. Kurz nachdem sie an diesem Tag mit ihrem Mann im Garten angekommen war, zog sie sich auf die Terasse zurück und kam kurz darauf mit einem Einteiler bekleidet zurück zu uns. Da konnte ich gut sehen, daß eben auch ihre Titten schön rund geworden waren. Und außerdem hatte ich jetzt eine Idee, denn zum einen kommt man vom Garten auch ungesehen durch den Vordereingang ins Haus und zum anderen hat das Wohnzimmer eine riesige Scheibe zur Terasse hin. So wartete ich, bis sie das nächste Mal aus dem Pool kam. Kurz bevor sie sich Richtung Terasse zurückzog, ging ich unauffällig ums Haus und durch den Vordereingang bis zum Wohnzimmer. Und als ich da vorsichtig um die Ecke schaute, kam sie gerade mit dem Handtuch um die Schultern auf die Terasse. Und dann kam´s genauso wie ich es erhofft hatte. Völlig ungeniert, da sie ja dachte, durch die Hecke vor allen Blicken geschützt zu sein, zog sie ihren Badeanzug aus und rieb sich mit dem Handtuch erst mal richtig trocken. Dabei drehte und wendete sie sich, sodaß ich sie von allen Seiten sehen konnte. Ihre Titten waren wirklich ordentlich gewachsen. Ich schätzte sie so auf 95 cm Oberweite. Ihre Nippel waren auch recht groß und dunkel. Allerdings hingen sie ein bißchen, was aber bei dem Alter und der Größe eher natürlich war. Unter ihren Titten wölbte sich die dicke Kugel und darunter konnte ich einen schönen dunklen Busch sehen, der so dicht war, daß man ihre Schamlippen nur ganz schwach sehen konnte. Und die Backen von ihrem Po sahen auch schön griffig aus. Und wie sie sich so drehte und mit Sonnencreme einmassierte, wurde mein Schwanz natürlich steif. Zu gerne hätte ich sie jetzt sofort gefickt.

Und da das leider so nicht möglich war, habe ich mir dann ausgemalt, wie es hätte sein können. In meiner Fantasie gehe ich dann durch das Wohnzimmer und trete raus auf die Terasse. Um ihren ersten Schreck zu überbrücken , sage ich zu ihr: wenn du beim eincremen nicht mehr überall rankommst, so kann ich dir ja helfen. Mit einem kurzen Blick auf die Beule vorn an meiner Badehose, gibt sie mir dann die Flasche. Und so trete ich erst einmal hinter sie, und fange an, ihr den Rücken einzumassieren. Dabei wandern meine Hände immer tiefer, bis ich zu ihren beiden Arschbacken komme. Und da sie die Sonnenmilchflasche nicht wieder haben will, mach ich also weiter. Ich nehme wieder etwas Sonnencreme und knete los. Schön, wie klein und griffig die sind. Nach einiger Zeit wandern dann meine Hände von ihren Backen mehr seitlich ihren Rücken wieder hoch und runter Bis ich dann mehr unter ihren Armen durchgreife und anfange, erst seitlich und dann immer weiter um sie herum, auch ihren schwangeren Bauch zu massieren. Den allerdings ganz vorsichtig. Hm, meint sie, das machst du aber sehr angenehm. Ja, sage ich, schließ doch einfach die Augen und genieße es. Und das macht sie dann auch. Und während ich die Oberseite ihrer Kugel creme, stoße ich auch schon ein paar Mal gegen ihre Titten. Schließlich lasse ich meine Hände dann höher kreisen, sodaß ich jetzt in jeder Hand eine Titte habe. Die Form ist zwar etwas tütenartig, aber sie fühlen sich schön stramm an. Und diese Massage gefällt ihr auch. Denn nicht nur ihre Nippel richten sich auf, auch ihr Atem wird etwas kräftiger. Und so knete und streichel ich nach Herzenslust. Mein Schwanz bohrt gleich ein Loch in die Badehose. Ich frage sie: Soll ich weitermachen? Ja, sagt sie, aber was ist wenn jemand kommt? Ach kein Problem, meine ich, den hören wir ja rechtzeitig, sodaß ich schnell wieder durchs Wohnzimmer verschwinde. Und so lasse ich dann eine Hand langsam wieder tiefer über ihren Bauch kreisen, bis ich an die Unterseite ganz in die Nähe von ihrem Busch komme. Und jetzt fällt es ihr immer schwerer, still zu stehen. Schließlich kraule ich erst ihre Haare und dann vorsichtig ihre Schamlippen rauf und runter. Dabei wird sie langsam aber sicher feucht. Und dann drücke ich ihre Schamlippen langsam mit dem Zeigefinger auseinander und erkunde den Eingang. Schnell habe ich den Kitzler gefunden. Jetzt stellt sie ein Bein auf die Liege neben uns, sodaß ich jetzt sie mit dem Finger ficken kann. Krampfhaft hält sie Lippen aufeinander, sodaß sie nicht zu laut atmen muß. Schließlich flüstere ich ihr ins Ohr: Jetzt habe ich dich fast ganz eingecremt, aber für das letzte Stück mußt erst was tun. So was? fragt sie. Ich sage, streck mal die Hand aus. Dann gebe ich ihr einen bißchen Sonnencreme auf die Handfläche. Inzwischen habe ich meinen steifen Schwanz nach unten aus der Badehose herausgeholt. Und so nehme ich ihre Hand und führe sie zu meinem Schwanz. Sie schließt sie um meinen Schwanz und reibt ihn gut ein. Dann setze ich mich auf einen Stuhl und ziehe sie rückwärts über meine Beine. Während ich wieder höhergreife, um ihre Titten zu kneten. greift sie unter ihren Bauch, nimmt meinen Schwanz und senkt sich langsam immer tiefer. Und dann zeigt sie ihm, wo´s langgeht. Leicht ist die Eichel in ihrer Votze verschwunden und dann sinkt sie immer tiefer. Bis sie auf meinen Schoß sitzt und mein Schwanz voll in ihr steckt. Während ich weiter ihre Titten bearbeite, reitet sie vorsichtig auf mir. Und ich brauche nicht lange. Wahrscheinlich noch zusätzlich erregt durch die Nähe meiner Frau, ihres Mannes und ihrer Eltern, die aber alle nicht wissen, was sich fast direkt vor ihrer Nase abspielt, spritze ich tief in ihr ab. Auch durch ihren Körper geht ein Zittern. Schließlich erhebt sie sich dann irgendwann und zieht sich an, während ich auch alles wieder verstaue. Und dann geht wieder den gleichen Weg zurück.
Soviel für heute, Fortsetzung folgt!

von 100435.2106@compuserve.com

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