Story: Der Tramper

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von Anonymous am 15.8.2004, 11:27:42 in Extrem & Bizarr

Der Tramper

Ich war wuetend, einfach nur furchtbar wuetend. Was hatte Peter sich eigentlich dabei gedacht? Er hatte mir versprochen dieses Wochenende mit mir nach Hamburg zu fahren, doch statt dessen vergrub er sich mit seinen Freunden auf irgendeiner Huette "um mal wieder richtig zu feiern". Es war nicht das erste Mal, dass er seine Versprechen nicht einhielt, doch diesmal hatte ich kein Verstaendnis mehr aufgebracht. Ich hatte ihn rausgeworfen und ihm gesagt, dass er eben in Zukunft mit seinen Kumpels leben solle - ich hatte die Nase voll. Seine Arbeit, seine Hobbys und seine Freunde waren ihm wichtiger als etwas mit mir zu unternehmen. Sicher - ich hatte versucht mit ihm zu reden - hatte es letztlich aber immer geschluckt wenn er in letzter Minute bei mir absagte, doch das war jetzt vorbei!

'Nichts wie weg aus der Wohnung' ging mir durch den Kopf. Ich wollte bei einem eventuellen Anruf von ihm nicht wieder schwach werden und ihm vergeben, nur damit sich in absehbarer Zeit dies alles wiederholen wuerde. Ich wusste nicht wohin ich ueber das Wochenende fahren sollte, doch mir war klar, dass hier zu bleiben nicht gut fuer mich war. Die Wut auf Peter half mir auch die Trauer und Enttaeuschung, die ich ueber sein Verhalten empfand, zu ueberwinden und gab mir die Kraft aufzustehen und meine Sachen zusammen zu packen.

Zuerst wollte ich einfach nur weg aus der Wohnung doch waehrend des Packens stieg eine Idee in mir auf. Warum sollte ich nicht nach Freiburg fahren. Schon letzten Sommer war ich dort eine Woche auf einem Lehrgang gewesen und die Stadt mit ihren verwinkelten Gassen, den herrlichen alten Haeusern und den vielen kleinen Studentenkneipen hatte es mir angetan. Ich konnte mich noch gut an das "Filou", eine kleine dunkle gemuetliche Jazzkneipe erinnern. An jenem Abend war ich mit ein paar Kollegen dorthin gegangen und der Pianist der Combo hatte mit mir ausgiebig geflirtet. So intensiv und ausgiebig, dass ein paar meiner Kollegen mich schliesslich darauf ansprachen. Ich hatte diesen Abend sehr genossen. Viel zu frueh verliess ich damals die Kneipe, doch es lagen noch ein paar harte Schulungstage vor mir und ausserdem fuehlte ich mich damals an Peter gebunden. Ob der Pianist noch in der Kneipe spielte? Warum nicht nach Freiburg fahren und es herausfinden. Und wenn nicht, es gab in Freiburg sicher mehr als einen interessanten Musiker.

In mir kam die Wut auf Peter wieder hoch. Am Liebsten haette ich mich wie eine Rachegoettin auf ihn gestuerzt um mir Genugtuung zu verschaffen. Ich wuerde mein Leben wieder nach meinen Beduerfnissen einrichten und das tun, was mir Freude und Spass machte. Endlich waren die Koffer gepackt. Ein Blick durch die Wohnung ob auch alles in Ordnung war - Stop! da hing ja noch das Bild von Peter - nichts wie ab damit in den Muelleimer. Ich wollte bei der Rueckkehr nicht mehr an ihn erinnert werden. Die Wut ueber Peter verlieh mir ungeahnte Energie. Wann war ich das letzte Mal spontan uebers Wochenende weggefahren? Wie lange war es her, dass ich einfach meine Koffer gepackt hatte um fuer ein paar Tage aus dem Alltagstrott auszubrechen? Viel zu lange!

Im Auto atmete ich erst einmal tief durch. Ich war frei, ich war endlich frei und Peter konnte mir den Buckel herunter rutschen. Da ich den ganzen Tag Zeit hatte, wollte ich mich nicht ueber die Autobahn, von Baustelle zu Baustelle quaelen, sonder lieber am Bodensee entlang und durch den Schwarzwald nach Freiburg fahren. Das Wetter war herrlich und ich fing an die Fahrt zu geniessen. Ich kurbelte die Fenster herunter, das Schiebedach auf, drehte das Radio auf und liess mir den warmen Sommerwind um die Nase wehen.

Langsam tuckerte ich am See entlang, genoss die Aussicht, als ploetzlich meine Tankanzeige zu blinken anfing. Ich hielt nach einer Tankstelle Ausschau und da war ja auch schon eine. Ich fuhr rein, tankte voll ... und vergass einfach alles, als ich ihn da am Strassenrand stehen sah. Er hielt ein Schild mit "FR" in der Hand. Anscheinend wollte er nach Freiburg trampen, doch was mich wie fasziniert hin starren liess, war sein Hintern! Noch nie hatte ich einen dermassen knackigen Hintern gesehen. Er trug keine Jeans, sondern eine hautenge duenne Hose und bei diesem Hintern konnte er es sich ja auch leisten.

Ich beeilte mich beim Zahlen, denn ich hatte beschlossen, ihn mit zu nehmen. An der Ausfahrt hielt ich an, oeffnete die Beifahrertuere und sagte "Huepf' rein, ich fahre nach Freiburg". Als er in das Auto stieg, tat er das mit einer ungeheuer geschmeidigen, lasziven Bewegung und ich konnte seinen knackigen Hintern aus naechster Naehe bewundern. War es die Wut auf Peter? - auf einmal schossen mir Bilder durch den Kopf, wie ich mir diesen Hintern vornahm und mich so richtig an ihm austobte!

Anfangs kam unser Gespraech nur schwer in Gang, denn der Typ sprach nicht viel, doch mit der Zeit unterhielten wir uns lockerer ueber Freiburg, die Kneipen, die Studenten und auch den etwas freizuegigeren Lebenswandel dort. Waehrend dieser Zeit hatte ich ganz ganz allmaehlich meinen eh schon kurzen Rock immer weiter nach oben gleiten lassen und als dann die Spitzen meiner Struempfe anfingen unter dem Rocksaum hervor zu schauen, hoerte ich, wie er tief durchatmete. Seine Hose, die sehr eng an seinem Koerper sass, liess mich ganz deutlich sehen, dass auch er allmaehlich in Stimmung kam und erregt war. Der Ausbeulung nach zu urteilen hatte er nicht nur einen knackigen Hintern, sondern auch einen schoenen grossen Schwanz.

Allerdings hatte ich keine Lust auf ein kurzes tête-à-tête auf irgend einem Parkplatz. Was mir vorschwebte? Sagen wir so – ich hatte Lust darauf mir diesen Hintern vorzunehmen, und nicht nur den. Auf einmal sah ich eine kleine Abzweigung, bog ab, und nach kurzer Fahrt kam ich in ein Waldstueck. Ich fuhr einen Waldweg hinein und als ich mir sicher war, dass uns von dem Straesschen aus niemand mehr sehen konnte, blieb ich stehen. Er hatte die letzten Minuten kein Wort mehr gesprochen. Er sass auf einmal recht stumm und steif auf dem Beifahrersitz.

"Steig aus" sagte ich zu ihm und er, leicht erschrocken ueber meinen bestimmenden Tonfall, oeffnete die Tuer und stieg gehorsam aus. Auch ich stieg aus, ging zum Kofferraum und nahm eine Tasche heraus. "Lauf den Waldweg entlang" sagte ich zu ihm, doch dieses mal zoegerte er leicht "mach schon" befahl ich ihm noch einmal und da setzte er sich endlich in Bewegung. Waehrend er so vor mir herlief konnte ich wieder seinen knackigen Hintern bewundern. Als ich mir sicher war, dass uns so schnell niemand beobachten konnte, befahl ich ihm stehen zu bleiben.

Ich trat von hinten an ihn hin und nahm seinen Hintern in meine Haende. Nicht sanft und zart, sondern kraftvoll und besitzergreifend. Ich fuhr mit meinen Fingernaegeln sein Rueckgrat entlang, zu seinem Nacken, griff in seine Haare, hielt ihn fest, zog seinen Kopf zu mir her, oeffnete mit meiner Zunge und meinen Lippen seinen Mund und kuesste ihn tief und leidenschaftlich. Doch bevor er sich in Sicherheit waehnte, griff ich ihm mit meiner anderen Hand recht fest, fast brutal zwischen die Beine, nahm seinen harten Schwanz (es schien ihn doch sehr zu erregen) in meine Hand und drueckte ihn. Ich spuerte, wie sein Schwanz in meiner Hand zuckte und noch groesser wurde waehrend ich mit meiner Zunge seinen Mund erkundete.

Doch meine Gelueste waren noch lange nicht befriedigt. Ich hatte vor zu spielen, mit ihm zu spielen. Ich trat zwei Schritte zurueck und musterte ihn von oben bis unten. Er wollte auf mich zugehen, doch ich sagte: "bleib' da stehen, komm nicht naeher". Langsam ging ich um ihn herum, bis ich wieder in seinem Ruecken war und er mich nicht sehen konnte. Ich oeffnete die Tasche. Ich weiss, er hoerte nur einen Reissverschluss aufgehen. Vielleicht glaubte er, dass ich mich nun ausziehen wuerde, doch er wuerde seinen Irrtum noch frueh genug bemerken.

"Zieh dein T-Shirt aus, aber dreh' dich ja nicht um". Ich weiss, meine Stimme klang tief und hart, doch genau so wollte ich es. Gehorsam schob er sein T-Shirt ueber den Kopf. "Und jetzt deine Hose". Er zoegerte. "Deine Hose, zieh sie aus oder sollen wir wieder fahren?" Noch immer sehr zoegerlich streifte er seine Hose nach unten – er trug keine Unterwaesche und sein nackter knackiger Arsch leuchtete mir entgegen. Auf einmal veraenderte ich meine Stimme, machte sie weich und sanft. "Dreh dich nicht um, strecke einfach deine Haende nach hinten, nach hinten zu mir." Ueberrascht von der Sanftheit meiner Stimme tat er es sofort und bevor er wusste was mit ihm geschah, hatte ich ihm Handschellen angelegt.

"Was soll das?" entruestet drehte er sich zu mir um, "mach sofort die Fesseln wieder ab!". Seine Stimme klang tatsaechlich ziemlich energisch, doch ich laechelte einfach nur und sagte: "Das hier ist mein Spiel, du bist schon viel zu weit mit gegangen, gib doch zu, es fasziniert und erregt dich." Sein Schwanz stand immer noch gross und steif von ihm ab und ohne auf seinen Protest weiter einzugehen nahm ich ihn in die Hand und fing an ihn zu reiben, zu wichsen. Oh ja, ich konnte sehen wie sehr er das genoss, doch da es hier um mich und meine Wuensche ging, liess ich seinen Schwanz los, drehte mich um und ging zwischen den Baeumen von ihm weg.

"Komm mit, oder willst du da anwachsen, mach' schon, beweg' dich". Verwirrt, mit den Haenden hinter dem Ruecken gefesselt, folgte er mir. Seine Schwanz wippte im Takt der Schritte mit und ich genoss diesen Anblick. Endlich hatte ich gefunden, wonach ich die ganze Zeit Ausschau gehalten hatte. Eine Buche mit einem kraeftigen weit ausladenden Seitenast. "Bleib' stehen". Gehorsam hielt er an, schaute mich verwundert an – und dann sah auch er den Ast. Sein Blick wurde unglaeubig ja fast flehentlich und seine Stimme klang recht unsicher als er sagte: "Das meinst du nicht ernst, das kannst du doch nicht machen." Und ob ich das konnte! Er wuerde es gleich erleben.

Ich nahm ein Seil aus meiner Tasche, schlang es um seinen Bauch und band ihn damit an den Stamm der Buche. Sicher ist sicher, ich wollte ihm keine Gelegenheit geben mir zu entschluepfen. Erst dann schob ich seine Beine auseinander und fesselte jedes von ihnen an die daneben stehenden Baeume, zog sie weit genug auseinander, dass ich seinen Schwanz und seine Eier bequem sehen konnte und auch seine Arschbacken leicht auseinander gezogen wurden. Er wehrte sich, doch nicht mit aller Kraft. Es war wohl eher sein Stolz, der sich da noch ein bisschen aufbaeumte. Erst als ich mir sicher war, dass er nicht mehr so leicht entkommen konnte, oeffnete ich die Handschellen und band seine Haende an den weit ausladenden Ast ueber ihm. Ich loeste das Band von seinem Bauch und zog die Fesseln an den Fuessen und Armen noch einmal richtig fest.

Zufrieden trat ich zurueck. Da hing dieser herrliche Koerper, mit seinem knackigen Hintern und dem immer noch harten Schwanz nun vor mir. Ich ging langsam um ihn herum, beruehrte ihn mit meinen Haenden, streichelte ihn, fuhr mit meinen Fingernaegeln ueber seine Haut, kleine rote Striemen hinterlassend und hoerte, wie er anfing zu stoehnen, wie er so erregt war, dass er mit seinem Becken stossende Bewegungen machte. Oh ja, genau so weit wollte ich ihn haben, erregt, scharf und so geil, dass er nicht mehr wusste, was er tat. Ich ging vor ihm in die Knie und schob seinen Schwanz in meinen Mund, saugte daran, spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel und trieb ihn immer weiter. Sein Stoehnen wurde immer lauter und ich spuerte, dass nur noch wenig zu seinem Orgasmus fehlte. Und genau da hoerte ich auf! Ich stand wieder vor ihm, sah ihm direkt ins Gesicht "Was immer du willst, das ist hier nicht wichtig. Hier geht es um mich und meine Lust, hast du verstanden?" Benommen nickte er – noch immer nicht begreifend, was jetzt eigentlich los war. Das aenderte sich aber sehr schnell.

Ich ging weg, immer weiter weg und da begriff er endlich "Komm zurueck, du bist wahnsinnig, du kannst mich hier doch nicht einfach haengen lassen, komm zurueck, bitte!" Je weiter ich weg ging, desto wuetender und gleichzeitig flehender wurde seine Stimme. Er konnte mich nicht sehen, hoerte nur in seinem Ruecken wie ich mich entfernte – und wollte es nicht glauben. Schliesslich war seine Stimme nur noch ein Flehen "Bitte lass mich hier nicht so haengen, bitte, bitte!" Da wusste ich, dass er bald so weit sein wuerde, wie ich ihn habe wollte, doch dazu musste er erst noch eine Lektion lernen. "Wenn ich Lust dazu habe, komme ich wieder zurueck, doch dann gehoerst du wirklich mir, ist dir das klar?!" "Komm zurueck, mach was du willst mit mir, aber komm wieder zurueck" war seine einzige immer wieder gestammelte Antwort.

Trotzdem liess ich ihn erst einmal haengen, ging in aller Ruhe Richtung Auto und suchte dabei mit den Augen den Wald ab. Ich suchte etwas bestimmtes, einen Busch, mit duennen, aber saftigen Zweigen. Beim Auto angekommen holte ich ein Taschenmesser aus dem Werkzeugkasten und ging den Waldrand entlang. Endlich fand ich was ich gesucht hatte, schnitt einen Zweige ab und schlug damit an einen Baum. Oh ja, das gefiel mir gut und ich war mir sicher, dass er es letztlich auch geniessen wuerde.

Ich ging wieder durch den Wald und in seine Richtung. Es war sicher eine halbe Stunde vergangen, lange genug fuer ihn. Zumindest hatte er aufgehoert etwas zu stammeln oder zu rufen. Es war total still – ich hoerte nur das Knacken der am Boden liegenden AEstchen, auf die ich trat. Mir war klar, dass auch er nicht mehr hoeren konnte, nur diese leichte Knacken. Ich naeherte mich von hinten, so, dass er nur diese Geraeusche hoeren konnte. "Bist du es? Kommst du endlich zurueck? Bitte sag', dass du es bist", stammelte er.

Ich sprach immer noch nichts, trat ganz nah an ihn hin und fasste ihm ploetzlich von hinten durch die Beine an seinen Schwanz. Hart, fest und grob nahm ich seinen immer noch harten Schwanz in die Hand, rieb daran. "Du bist zurueck, ich dachte schon .." "Sei ruhig" unterbrach ich ihn. "Ich wollte doch nur sagen, dass ich froh bin, dass du zurueck bist" fing er von neuem an. Statt einer Antwort nahm ich den Zweig fest in die Hand und bevor er noch etwas sagen konnte, schlug ich ihm schnell und hart mit dem Zweig auf seinen herrlichen Arsch. Erstaunt und ueberrumpelt zog er nur scharf die Luft ein. Aber er gab keinen Laut von sich. Jetzt fing ich an mit dem Zweig seinen ganzen Koerper zu streicheln, seine Brustwarzen, seinen Schwanz, seinen Bauch und immer wieder zog ich dazwischen kraeftig durch und bearbeitete seinen Hintern. Er wurde immer erregter, streckte sich dem Zweig entgegen, wartete zwischen den streichelnden Beruehrungen foermlich auf die einzelnen Schlaege.

Allmaehlich kam auch ich in Fahrt, zu sehen, wie er vor mir hing, und ich ihn bearbeiten konnte, wie ich wollte, ihn streichelte und schlug, bis er nur noch laut stoehnte und schrie machte auch mich total scharf und geil. Doch das war noch nicht alles. Ich holte aus meiner Tasche einen Dildo, den nun war endgueltig seine schoener knackiger Arsch dran. Ich zog seine Arschbacken auseinander, fuhr mit der Gerte und dem Dildo immer wieder durch seine Poritze, bis er es nicht mehr aushielt und foermlich darum bettelte, dass ich ihm das Ding in den Hintern schob.

Nicht sanft, sondern brutal und kraftvoll rammte ich ihm den Dildo in sein Loch, und bearbeitete seinen Arsch mit der flachen Hand. Er begann zu schreien, schrie seine Lust und Geilheit heraus und ich fickte ihn mit meinem Dildo, bis er spritzte und er total fertig in sich zusammensank und kraftlos in den Fesseln hing. Doch jetzt war ich an der Reihe, ich band nur seine Haende los, er fiel auf seinen Ruecken, ich setzte mich auf sein Gesicht "leck mich, nimm meine nasse heisse Moese in deinen Mund, und leck mich". Und obwohl er selbst ziemlich fertig war, leckte er mich, bis auch ich endlich schreiend kam.

Fix und fertig lagen wir beide eng umschlungen, Haut an Haut, auf dem Waldboden, nass vom Schweiss und ich konnte unsere Herzen klopfen hoeren. Ich weiss nicht wie lange es dauerte, bis wir wieder zu uns kamen, doch es begann schon zu daemmern. Langsam erhoben wir uns und gingen aneinander geschmiegt zum Auto zurueck. "Woher wusstest du es? Woher wusstest du, dass dieser Teil in mir steckt?" fragte er mich. "Ich habe es gespuert, einfach gespuert" antwortete ich ihm.

Manchmal, wenn ich nach Freiburg fahre, dann mache ich einen kurzen Abstecher zu diesem Waeldchen, irgendwo im Schwarzwald ...

Steckt nicht in jedem von uns ein Teil, den er oft erst mit Hilfe eines anderen Menschen entdeckt? Anregungen und Kritik koennt ihr unter green-eyes@gmx.de los werden.

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