Story: Versuchung

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von Anonymous am 15.8.2004, 11:23:08 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Versuchung

Es war Donnerstag, einer der üblichen: ich kam fix und fertig nach Hause, ein wenig mürrisch wegen der vielen Besprechungen, wegen der Personalentscheidungen, wegen des Sitzens am Schreibtisch, am Besprechungstisch, am weiß-ich-wo.
Auch meine Frau hatte sich nach den Jahren noch immer nicht an die normale Berufsbelastung gewöhnt. Wir hatten wegen unserer Arbeit, die wir beide immerhin zu einem Lebenbestandteil gemacht hatten, beschlossen, eine Haushaltshilfe einzustellen.


Nun, wir beide trafen uns abends um halb acht ziemlich abgeschlagen. Nach einem flüchtigen Begrüßungskuß sahen wir gegenseitig, was mit uns los war.
„Hey, sollen wir im Park noch etwas spazieren gehen? Ich hab’ mich den ganzen Tag kaum bewegt und wenn wir etwas spazieren gehen und Luft schnappen, dann schöpfe ich wieder ein bischen mehr Kraft. Was meinst Du, sollten wir danach Essen gehen", fragte ich Beate.
„Komisch, ich hatte für heute dieselbe Idee. Laß’ uns schnell gehen, ich möchte den Lärm, die Hetze und das Muß nicht mehr haben."


Also gingen Beate und ich los; nur wenige Minuten von unserem Haus beginnt ein großer Park von mehr als 5 Kilometer Länge und fast 2 Kilometer Breite, durchzogen von gepflegten Wegen, die vorbei an Teichen führen, vorbei an blühenden Büschen, vorbei an ungezählten Bänken und vorbei an den Liegewiesen mit liebenden Pärchen, ein- oder mehrgeschlechtlich. Schnell waren wir da und gingen die uns bekannten Wege ( eigentlich gab es keinen, den wir nicht kennen ). Vor der großen Wiese, auf der wir im Sommer oft am Wochenende liegen, auf der auch Schwule und Pärchen ihre offenen Spiele betreiben, machten wir halt und trauerten ein wenig der warmen Sonne nach, deren Kraft nachgelassen hatte. Sicherlich sind in uns beiden die unterschiedlichsten Erinnerungen vergangener Ereignisse wieder wach geworden. Ich habe mich gern daran erinnert, daß vor einigen Wochen ein Paar auf der Wiese gelegen hat, sie das Bein über das ihres Freudes gelegt hatte und beide sich so bewegten, daß eigentlich nur noch das Stöhnen aus der Entfernung fehlte...


Wir beschlossen, uns auf eine nahe Bank zu setzen. Die Sonne schien noch wärmend, die Vögel zwitscherten: es war in unserer Verfassung d e r Ort zum Verweilen. Wir starrten eine Weile wie verloren auf die Wiese, sprachen nicht, ließen die orangenen Sonnenstrahlen auf uns wirken. Dann nahm ich Beate in meinen Arm: „Weißt Du, ich bin gern mit Dir verheiratet. Du bist klug, unkonventionell und interessierst Dich für so viel, daß ich auch immer Anregungen von Dir bekomme," sagte ich.
„Ich freue mich mit Dir zusammen zu sein, weil wir immer so viel lachen können und wir viel Freude miteinander haben, weißt Du?" Wir umarmten uns und küßten uns; nicht wie ein altes Ehepaar, sondern wie zwei, bei denen noch ‘etwas’ brennt. Ich streichelte Beate am Hals, wo sie es immer gern mag und wodurch sie oft Gänsehaut auf einer Körperhälfte bekommt. Sie wird dann immer ganz kribbelig, die süßen Warzen stehen hervor und werden ganz hart, so wie man es oft in Filmen sehen kann. Und wenige Zeit später, wenn ich dann an ihrem Ohr knabbere, wenn ich nur mit den Fingerkuppen über den Rücken streiche, kaum daß ich meine, daß sie das merkt, weiß ich, daß sie klitsch-naß wird. Das ist immer der Moment, den ich ganz besonders liebe, wenn Beate mich naß macht mit ihrem gleitenden Schleim, dessen Geruch mich schon kirre macht.
Nun, das ist in meinem Kopf abgelaufen, ohne, daß mir das genau bewußt war. Wir beide waren eigentlich schon wohl eine ganze Weile mit uns allein beschäftigt; jedenfalls merkte ich plötzlich, wie jemand auf der Parkbank neben uns saß, neben Beate. Ich sah es an einer Jacke, die dort lag, die nicht zu uns gehörte.


Ich guckte die Jacke hoch, sah in ein ca. 35 jähriges Männergesicht, sah in braune Augen, die uns verzückt betrachteten. Beate merkte wohl, daß in unserem „üblichen" Spiel ein break eingetreten war. Sie richtete sich ein wenig auf, so daß ich nicht mehr in ihren Hals beißen konnte, sie wandte sich etwas zur Seite. Später sagte sie mir, daß sie auch die Jacke gesehen und dann freundliche Augen gesehen habe, Augen, die mild und doch begehrlich zusahen. Beate sagte mir auch, daß sie die sauberen und gefeilten Fingernägel bemerkt hatte, bevor sie sah, daß die Jacke über seinen Beinen lag. Zwischen den Beinen war etwas ziemlich ausgewölbt und bewegte sich etwas.


Beate sah zwischen den Hosenbeinen und der Jacke, daß der Nachbar seinen Schwanz herausgezogen hatte und ihn mir einer Hand umfaßte und leicht, kaum sichtbar, auf- und abrieb. Die Begierlichkeit, die sanfte und friedvolle Art des Fremden hatte Bedenken verwischt. Beate starrte auf dieses Stücken Haut, was manchmal sichbar wurde.
Dann richtete sich Beate etwas, nur etwas auf, nur so viel, daß ich weiter an ihrem Hals knabbern konnte. Ich merkte, wie sie ihre Hand seitlich wegführte und blickte auf: Beate’s Hand tastete sich langsam zwischen der Hose und Jacke durch. Das Berühren des unbekannten Schwanzes muß wohl ihre Geilheit noch zusätzlich angestachelt haben, weil ich merkte, wie sich Beate’s Kopf auf meiner Schulter leicht zuckend stützte.
Ich merkte., wie meine Frau mir meinen Reißverschluß aufnestelte und mir recht zielsicher meinen Schwanz aus der Hose zog. Ich ließ es gewähren, weil wir oft uns gegenseitig berühren und auch zufrieden machen. Während ich meinen Kopf auf die Rücklehne sinken lassen wollte, sah ich, wie meine Frau bereits heftige Auf- und Abbewegungen unter der Jacke machte: meine Frau befriedigte zwei Männer. Geil.


Ich streichelt zärtlich mit den Fingerkuppen über die Arme und als Beate tief stöhnte, wußte ich, daß sie es jetzt liebte, wenn ich ihre Brustwarzen etwas kniff und vorsichtig auf den „Scham"hügel drückte. So schaukelten wir uns gefühlsmäßig hoch und stöhnten schließlich alle drei. Als erster hörte ich unseren neuen Freund leicht aufschreien, dann kam wenige Sekunden später Beate und zuletzt ich selber.
Beate umfaßte mich auch mit der Hand, die den fremden Schwanz zuvor liebte; ich spürte ihre Nässe, den süßen klebrigen Saft an ihrer Hand ( das macht Beate nichts aus ) und freute mich von ihr zu hören, „Mann, war das geil, auch für Dich?".


Ob es so etwas in Berlin gibt?

von fritz4fun@gmx.de

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