Story: Sex in der Ehe

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von Anonymous am 15.8.2004, 11:22:05 in Sie+Er

Sex in der Ehe

Susanne zögert lange. Sie fühlt sich nicht so ganz wohl. Doch schließlich will sie ihren Schatz überraschen. Hier war sie noch nie. Sie ist förmlich in den Sex-Shop hineingeschlichen. Es hätte ja sein können, daß sie jemand sieht. Dabei ist sie extra nach Hamburg gefahren. Sie wird freundlich begrüßt. An der Verkaufstheke steht eine junge Frau. Sie ist etwa 25 Jahre alt, sehr gepflegt und auf den ersten Blick sympathisch. Susannes Blick irrt ein wenig umher. Zögerlich geht sie auf das Regal zu, in dem die Videofilme aufgereiht sind.
Da kommt die Verkäuferin hinter dem Tresen hervor. »Kann ich Ihnen helfen?«, fragt sie höflich. Susanne wird puterrot. Das hat ihr gerade noch gefehlt, daß sie jemand anspricht. Doch schnell hat sie sich wieder im Griff: »Ich weiß nichtŠ« Die andere Frau hat diese Situation wohl schon oft erlebt. »Das hier sind internationale, dort stehen die deutschen Produktionen«, erklärt sie. »Ich suche eher etwas dezentes«, sagt Susanne. Die Verkäuferin sucht im Handumdrehen drei Filme aus. Susanne beguckt sich die Titelfotos. Sie sind ein wenig zurückhaltender als die anderen, auf denen Frauen und Männer in den unterschiedlichsten Stellungen dargestellt sind. Auf der Rückseite sind ein paar Aufnahmen aus dem Video abgedruckt. Daneben steht eine kurze Inhaltsangabe. Susanne überfliegt die Texte.
Auf dem zweiten Cover steht: »Erregender Sex in Susis Ehebett!« Der dazugehörige Text lautet: »Susanne ist seit zehn Jahren verheiratet. Sex ist ihr eigentlich ziemlich schnuppe, Ihr Ehemann Harald erfüllt ihr alle Wünsche, die sie hat. Die sind jedoch auch bescheiden. Am liebsten hat sie die Missionarstellung. Alles läuft in ruhigen Bahnen ­ bis Andre in ihr Leben tritt. Der junge Mann ist 25 Jahre alt. Er macht die Frau ohne Umschweife an. »Ich will mit Dir schlafen«, sagt er, als Susanne mit ihm allein ist. Und zu ihrer Verblüffung geht Susanne auf die Forderung ein. Als beide im Liebesspiel sind, kommt Harald hinzu. Doch er ist gar nicht empört. Vielmehr schließt er sich dem Reigen an. Eine wilde Orgie zu dritt nimmt ihren Lauf
»Das sind ja schöne Aussichten«, sagt Susanne. Sie leiht den Film aus. Am Abend überlegt sie lange, ob sie den Film einlegen soll. Harald liegt auf dem Sofa, brummt etwas wie »Mir ist egal, was Du gucken willstŠ« und streift die Decke ab. Er will gerade aufstehen. Da stoppt ihn Susanne: »Warte! Ich hab einen Videofilm ausgeliehen. Vielleicht gucken wir uns den ja zusammen an?« Haralds Blick verheißt Zweifel. Doch schließlich bleibt er sitzen. Susanne schiebt den Film ein. So ganz wohl ist Ihr nicht dabei. Aber sie will seine Reaktion testen. Und vielleicht hat sie selbst ja auch Gefallen daran.
Als der Titel auf der Mattscheibe erscheint, werden Haralds Augen größer. Steht da doch »Geiler Sex in Susis Ehebett«. Der Film fängt ruhig an. Ein Ehepaar mittleren Alters (beide um die 40) hat sich nicht sehr viel zu sagen. Der Umgang ist zwar höflich, aber es knistert schon lang nicht mehr zwischen den beiden. Die beiden umarmen sich hin und wieder zärtlich, aber von prickelnder Leidenschaft keine Spur. Vertrauen und Zuneigung waren unübersehbar gegenwärtig, doch Lust und Sex waren längst nicht die Hauptsache. Sie waren es nie gewesen.
Die Kinder ließen die Möglichkeit zu wilder körperlicher Begegnung noch geringer werden. Schon früher hatte es kaum Sex außerhalb des Doppelbettes gegeben. Seit fünf Jahren war das Schlafzimmer der einzige Ort für intime Zärtlichkeit. Und ­ eigentlich wurde es immer mehr als Schlafstatt genutzt.
Susanne ist ziemlich aufgeregt. Sie hat einen roten Kopf, ihr ist sehr warm, als sie daran denkt, wie sie ihrem Schatz den Videoabend schmackhaft machen will. »Ich laß die Dinge einfach auf mich zukommen«, denkt sie. In dem Film hat der Ehemann der Frau gerade reizvolle Unterwäsche gekauft. Ein dunkelblaues Bustier und einen dazu passenden Tanga. Die Frau probiert die neuen Kleidungsstücke an. Darüber zieht sie ein Kleid, das ganz durchgeknöpft ist. Dann schminkt sie sich ein wenig, nimmt einen Hauch Parfüm und wartet auf ihren Liebsten. Der kommt ziemlich abgespannt nach Hause. Im Vorbeigehen drückt er ihr einen flüchtigen Kuß auf den Mund. Dann eilt er dem Sofa entgegen, legt sich darauf, schnappt sich eine Decke und stiert auf den Fernseher. Das kennt die Frau, die übrigens ­ wie der Filmtitel schon sagt ­ Susanne heißt, zur Genüge. »Möchtest Du ein Abendbrot haben?«, fragt sie. Nein, er habe schon gegessen.
Die Film-Susanne baut sich vor dem Bildschirm auf. Dafür erntet sie einen verärgerten Blick. »Guck mal, was ich mir gekauft hab«, sagt sie. Harald schaut schon etwas interessierter hin. Aufreizend langsam knöpft Susanne das Kleid auf. Dabei nestelt sie besonders lange an dem obersten Knopf herum. Sie hört, wie ihr Mann beginnt schwerer zu atmen. Aber der Anblick gefällt ihm offenbar. Vorsichtig schält sich Susanne aus dem Kleid. Sie schiebt es über die Schulter, es fällt zu Boden. Haralds Augen glänzen. Seine Frau hebt die Arme leicht an und dreht sich spielerisch auf der Stelle. Als Harald ihre appetitlich ver- und enthüllte Kehrseite betrachtet, sagt er: »Das sieht ja klasse aus!« Susanne kommt auf ihn zu und fragt: »Möchtest Du Dir meine neue Wäsche mal genauer betrachten?« Sie steht jetzt ganz dicht vor ihm. Der zarte Duft des Parfüms steigt ihm in die Nase. Susanne dreht sich erneut. Als ihr Po in Reichweite ist, zieht Harald seine Frau zu sich heran. Er drückt ihr einen Schmatz auf die rechte Backe ­ und gleich noch einen auf die linke.
Susanne strahlt ihren Schatz an. Lächelnd streift sie das Oberteil ab. Ihre Nippel haben sich erwartungsvoll aufgerichtet. Harald fährt mit beiden Händen unter das dünne Bändchen, das den Tanga hält. Er zieht das Höschen herunter. Susanne steigt schnell aus. Er zieht Susanne noch dichter heran. Sie stellt jetzt das linke Knie auf das Sofa rechts neben seinen Kopf. Harald liegt nun direkt zwischen Susannes Beinen. Das mag er sehr. Susanne beugt sich ein wenig herab. Harald umfaßt ihre Po-Backen. Zart küßt er ihr Schamhaar. Dann spürt die junge Frau, wie seine Zunge ganz sacht ihre Schamlippen benetzt. Sie seufzt erregt auf. Vorsichtig bewegt sie ihren Unterkörper hin und her, so daß die Zunge in dem Rhythmus, den sie vorgibt den Eingang zu ihrer Lusthöhle liebkost. Haralds Griff wird fester. Er feuchtet seine Finger an ihrer Vagina an. Als sie naß sind, streichelt er erst zart, dann immer druckvoller und fordernder die Spalte zwischen ihren Po-Backen. Gleichzeitig ist seine Zunge in ihre Höhle eingedrungen. Susanne vergeht fast vor Lust. Die nasse Zunge in ihrer sprudelnden Spalte, ein harter Mittelfinger in ihrem Anus ­ das übertrifft ihr Vorstellungsvermögen. »Ja, gibŒs mir!«, flüstert sie. Ihre Hände streicheln jetzt die Brüste, die prall und verlockend hin- und herschaukeln.
Die Videokamera geht immer wieder ganz dicht heran. Deutlich ist zu sehen, wie die Zunge in der saftigen Spalte verschwindet. Von hinten ist die männliche Hand zu sehen, die munter das zarte Po-Loch bearbeitet. Und in Großaufnahme sind die Brustwarzen zu sehen, die lustvoll in den Händen wogen.
Susannes Mund ist leicht geöffnet. Sie führt ihre rechte Hand langsam herunter. Harald spürt die Hand an seinem Kinn, als sie entschlossen den Kitzler zu massieren beginnt. In hartem Rhythmus rutscht sie auf seinem saugenden Mund hin und her. Harald hat jetzt den Weg zu ihrem Hinterteil gefunden. Die Zunge hat schnell den Anus erobert. Susannes Mittel- und Zeigefinger bohren sich in die brodelnde Vagina hinein. Die Frau stöhnt voller Verlangen. Harald spürt, wie der wunderschöne Körper wild zuckt. Dann gleitet die Frau von ihm herab. Sie lächelt ihn an. Er lächelt zurück.
Als Susanne neben dem Sofa steht, gibt er ihr einen Klaps auf den Po. Sie geht nach oben. Ein wenig später hört Harald, wie die Dusche rauscht. Susanne seift ihren Körper ein, der immer noch vor Erregung glüht. Dabei gleitet ihre rechte Hand erneut zu ihrer Scham. Schnell und hart stößt sie zu. In wenigen Minuten ist sie ein zweites Mal gekommen ­ und ein drittes. Ein wenig verlegen steigt sie aus der Duschkabine. Susanne rubbelt sich ab. Dann hüllt sie sich in den Bademantel. Bleierne Müdigkeit befällt sie. Sie will eigentlich nur kurz ausruhen, als sie auf das Ehebett sinkt. Dann schließt sie die Augen und fällt in einen tiefen erholsamen Schlaf.
Harald gibt ihr einen zärtlichen Kuß: »Du mußt aufstehen, mein Schatz«, sagt er, »ich muß Frederike in den Kindergarten bringen.« »Aufstehen, Mama«, klingt es von links. Frederike will aufstehen. Langsam dämmert es Susanne. Sie hat nur geträumt. Es gibt keinen Videofilm und Harald hat ihn folglich auch nicht gesehen. Aber sie hat sich unter Dusche ein flottes Erlebnis beschert. Ein Lächeln liegt ihr auf den Lippen. Harald wundert sich nur, warum seine Ehefrau so fröhlich ist.
Später am Morgen fährt Susanne mit Carola zum Blumenmarkt. Beide haben sich vorgenommen, den Frühjahrsputz im Garten gründlich vorzubereiten. Als sie wiederkommen, will Antonia zu Carola. Ludwig auch. Sie nimmt beide Kinder mit. Susanne packt den Wagen aus. Gemeinsam mit Harald schleppt sie einige Beutel Mutterboden und ein paar Kisten mit Stiefmütterchen und anderen Pflanzen auf die Terrasse. Die Sonne scheint schon ein bißchen. Und obwohl es nur acht Grad warm ist, fängt Harald an zu schwitzen. Susanne hält sich ein wenig zurück. Sie ist noch von einer Erkältung geschwächt. Sie geht in Haus und setzt Kaffee auf, während Harald Kisten stapelt und schwere Säcke strategisch günstig verteilt.
Endlich kam er herein. Susanne nahm ihn mit offenen Armen in Empfang. Er sah sehr verführerisch aus. »Noch nie habe ich ihn so begehrt wie jetzt!«, dachte die junge Frau. Sie ging auf ihren Mann zu. dabei blickte sie ihm tief in die Augen. Harald blieb stehen. Seine Frau stand ganz dicht vor ihm. Ihre Hände zitterten leicht, als sie den obersten Knopf seines Hemdes löste. Ein kleines Rinnsal bildete sich und lief an seinem Hals herunter. Er schwitzte ohnehin schon. Nun war ihm richtig heiß. Susanne öffnete Knopf für Knopf. Sie genoß die warme feuchte Schweißschicht, die seinen Körper bedeckte und das Hemd an seinem Oberkörper festkleben ließ. Sie streifte ihm ganz langsam das Hemd von den Schultern.
Harald stand mit freier Brust vor ihr. Sein Atem ging schwer. Susannes Hände umfassen seine Schultern und gleiten genießerisch hinab. Er zieht sie an sich. Beide küssen sich voller Leidenschaft. Ihre Zungen finden sich und tanzen voller Vorfreude umeinander herum. Nach endlos langer Zeit befreit sich die Frau. Sie sinkt auf die Knie. Die Hände greifen nach dem Gürtel und öffnen ihn begierig. Als nächstes öffnet sie den Hosenknopf und zieht den Reißverschluß herunter. In der Unterhose ist eine verräterische Ausbuchtung unübersehbar. Susanne blickt nach oben. Sie lacht kurz auf und sieht ihrem Schatz ins Gesicht. Dabei zieht sie die Boxershorts herunter.
Mit einem leichten Wippen kommt ihr sein steifer Schwanz entgegen. Spielerisch befeuchtet sich Susanne mit der Zunge die Lippen. Dann fährt sie ihre Zunge aus ­ so daß Harald genau sehen kann, was passiert ­ und betupft sehr zart die Eichel. Prächtig rot sieht sie aus. Susanne schleckt jetzt einen nassen Pfad vom linken Oberschenkel nach oben. Harald spürt, wie sie seinen Hodensack mit der Zunge berührt. Es ist wie ein kleiner Stromstoß. Seine Erektion wird noch stärker. Vorsichtig tupft die Zunge der erregten Frau genau in die Leistenbeuge. Von dort züngelt sie wieder zu dem mächtigen Stab empor. Sie fährt behutsam an der Seite des Gliedes entlang ­ und wieder zurück ­ und noch einmal nach oben. Harald schiebt sein Becken vor und zurück. Susanne umfaßt jetzt mit einer Hand den Sack, der sich dicht an den Körper schmiegt. Als sie mit der Zunge wieder die Schwanzspitze erreicht hat, nimmt sie die Eichel ganz und gar in den Mund. Harald stöhnt leise auf.
Er genießt die Aufmerksamkeit, die ihm so zuteil wird. Susanne saugt den Schwanz tief in den Mund. Dabei hält sie seine Backen umfaßt und bestimmt so den Rhythmus, in dem der Mann in ihren Mund hineinstößt. Das Tempo wird höher. Susanne läßt das Glied aus dem Mund herausgleiten. Sie reibt die Luststange mit der rechten Hand. Die linke bahnt sich den Weg zum Damm, den sie ebenfalls massiert. Immer weiter zuckt die Hand unter dem Körper hindurch. Sie hat die Spalte zwischen seinen Po-Backen erreicht. Harald ist außer sich vor Erregung. Sein Atem geht schwer, er schwitzt leicht. Ein süßlicher Geruch der Leidenschaft steigt in Susannes Nase. Jetzt fühlt sie die faltige Öffnung. Ihr Finger ist noch von der Begegnung mit seinem Speichel naß. er Mittelfinger drückt gegen seinen Anus. Harald bäumt sich auf. Susanne erhöht den Druck ­ und schiebt den Finger hinein.
In diesem Moment kommt ihr auch schon eine Fontäne entgegen. Susanne kommt mit ihrem Gesicht ganz dicht an den Schwanz heran, der auf dem Höhepunkt zuckt. Sie lächelt: »Ich liebe Dich! laß mich Deinen herrlichen Schwanz ablecken und von Deinem Saft kosten!« Genüßlich steckt sie das Glied in den Mund, das sofort wieder hart wird. Dann küssen sich die beiden.
Susanne wischt sich die Spuren der Leidenschaft aus dem Gesicht. Harald umarmt sie fest. Mit sanftem Druck zwingt er seine Geliebte auf den Bauch. Susanne versteht noch nicht ganz. Sie hat den Stab in die Hand genommen. Harald streicht mit der rechten Hand zwischen den Schamlippen hindurch. dann kniet er sich zwischen Susannes Beine. Ohne Umschweife und Mühe schiebt er seinen Schwanz in die klitschnasse Höhle der Lust hinein. Susanne stöhnt leise auf. Sie genießt den dicken prallen Schwanz, der sie gut ausfüllt.
Voller Erwartung schiebt sie dem Geliebten ihr Becken entgegen. So dringt er noch tiefer in sie ein. Susanne stützt sich auf die Ellenbogen. Sie ist schon ganz verschwitzt. Fordernd gibt sie den Rhythmus vor, in dem sie sich ficken lassen will. Harald stößt immer härter zu. Genau das ist es, was sich die junge Frau wünscht. Sie dreht und windet sich. Und sie steigert das Tempo immer mehr, in dem der Schwanz in sie hinein- und wieder hinausfährt. Harald hat sie seinen Mittelfinger ablecken lassen. Susanne liebt es, das zu tun. Jetzt nimmt er den Finger aus ihrem Mund heraus. Sachte streicht er über ihre rechte Po-Backe. Susanne wirft ihren Körper wild hin und her.
Steck ihn mir rein!«, stöhnt sie. Da fühlt sie schon den Druck auf ihrer Po-Öffnung. Sie vergeht vor Lust. Der pralle Schwanz in ihrer triefenden Vagina treibt sie von Höhepunkt zu Höhepunkt. Und sie spürt, wie der Mittelfinger immer tiefer in gleichem Rhythmus in ihren Po hineinstößt und sich in ihr mit dem Glied reibt. Harald verliert die Kontrolle. »Ja, jetzt, ich kommeŠ«, sagt er mit heiserer erregter Stimme. In dem Moment, in dem er das Zentrum ihrer Lust mit seinem Sperma füllt, ist auch Susanne so weit. Sie schreit vor Lust auf. Dann sinken beide auf die Matratze zurück. Nach einem kurzen Augenblick wenden sich beide einander zu. »Ich liebe Dich!«, sagt Harald.

von Harald40@aol.com

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