Also dies ist Jörgs Story:
Ich bin Jörg, damals hatte ich noch recht wenig Erfahrung mit Frauen. Damals war ich glaub 20 Jahre alt. Ich bin groß und schlank, habe blaue Augen und dunkelblonde Haare. Eine feste Freundin hatte ich damals nicht. Das war mir auch nicht so wichtig. Ich schraubte lieber an meinem Motorrad rum. Bei schönem Wetter nutzte ich das, um dann ein wenig herum zu fahren und schöne Plätze zu suchen, an denen man sich so richtig wohl fühlen kann.
Aber egal!
Also: Hallo Ihr geilen Leserinnen und Leser, die Story, die ich euch jetzt hier erzählen möchte, liegt leider schon ein paar Jahre zurück, aber ich denke immer wieder gerne daran. Schade, daß sich so etwas nicht all zu oft ereignet.
Ich hatte Urlaub und fuhr die letzten Tage an die Seen in der Umgebung. So auch an diesen Tag:
Schauen was Birgit am See macht?
Es war im Frühjahr. Die Baggersee-Saison hatte gerade noch nicht mit dem Hochbetrieb eingesetzt, aber die ersten Sonnenanbeter schwärmten schon aus. Ich selbst liebe es die wärmenden Strahlen am ganzen Körper zu spüren. Also suchte ich mir an meinem Lieblingssee ein nettes Plätzchen am sandigen Strand. Meine Decke war schnell ausgebreitet ich zog meine Jeans und das T-Shirt aus, und legte meine Sachen an das Kopfende. Ich hatte etwas Sonnenmilch mitgenommen, denn ich hatte vor, ein paar Stunden zu bleiben. Also schnell ein wenig Creme in die flache Hand gedrückt und auf dem Körper verteilt. Auch meinen Schwanz durfte ich nicht vergessen, also eine Extraladung in die linke Hand und gleichmäßig auf ihm verteilt. Das gefielt dem aufgeweckten Kerlchen sichtlich, er fing an, an Länge zu gewinnen. Die Eichel mußte ich nicht extra freilegen, denn durch die glitschige Creme war die Vorhaut des halb schlaffen Lümmels gleich nach hinten geglitten. Ich dachte, nun gut, lassen wir den so, denn ich spürte jetzt jeden Windzug auf der empfindlichen so freigelegten, rot glänzenden Eichel. Ein nicht unangenehmes Gefühl, solltet ihr mal ausprobieren. Den Rest des Cremes verteilte ich auf meinem Gehänge, das Säckchen war dadurch anfangs so glitschig, daß ich meine zwei Eier sehr genau fühlen konnte.
So auf die Sonne vorbereitet, setzte ich mich auf die Decke. - Erst jetzt sah ich, daß ich bei meinen Vorbereitungen wohl von einem ungefähr 20 Meter entfernt liegenden blond gelockten Mädchen beobachtet wurde. Sie war mir vorhin gar nicht aufgefallen, denn durch die leichten Sandhügel des Strandes dachte ich, ich bin der einzige, den es in die frühlingshafte Natur gezogen hatte. Ein wenig mußte ich grinsen, denn sicherlich hatte sie meine Cremeprozudur mit angeschaut. Sie nickte mir kurz zu. Nun gut, da sie anscheinend auch nichts an hatte, war das soweit OK. Ich erwiederte ihren Gruß.
Wie Birgit ihn locken will?
Ich legte mich auf den Rücken, faßte kurz mit der Hand an meinen Schwanz um ihn schön in die Mitte zwischen die beiden Eier zu legen, so wie es sich gehört. Oh, er war durch die Sonnenwärme noch immer in diesem halb schlaffen Zustand. Das war gut so, denn eine Latte wäre doch etwas peinlich gewesen, so auf dem Rücken liegend. - Ab und zu schaute ich nach links zu der blonden Nachbarin. Sie aalte sich auf Ihrer Decke und schaute dabei zu mir herüber. Nach einigen Minuten stand sie auf. Ich dachte, na ins Wasser wird sie doch noch nicht gehen können, das ist doch zu kalt! Aber sie ging mit auffallend wiegenden Bewegungen zum Wasser, befeuchtete sich nur die Arme und strich sich danach mit den feuchten Händen über ihre hübschen Brüste.
Wie sie ihm "Hallo" sagen mußte
Dann kam sie in meine Richtung. Ich dachte: oh vielleicht ist ihr langweilig und ich gefalle ihr ... ein wenig Unterhaltung mit ihr wäre nicht übel. Sie kam genau bis ans Fußende meiner Decke. „Hallo“, sagte sie. Ihre Stimme war sehr nett. Mir verschlug es fast die Sprache. „Hallo ich bin Jörg“ hörte ich mich sagen. Ihre blau strahlenden Augen schauten mich jetzt musternd an. Ich konnte nicht anders, ich betrachtete ihre fast apfelgroßen Brüste. Die niedlichen Nippel standen etwas nach oben, sie waren sicher hart geworden, von dem kalten Wasser. Es sah umwerfend aus, so von unten. (Leider hab ich kein Bild.) Mein Blick wanderte tiefer. Ihr Lustspalt war von kurzen Locken verziert. Dazwischen erspähte ich andeutungsweise eine geile Trennline. Zwischen meinen Beinen tat sich etwas. Ich merkte, wie sich der Lümmel von seinem Ruheplatz auf den Eiern leicht pulsierend erheben wollte. Ha, das hatte sie wohl bemerkt. „Ich bin die Birgit.“ Dabei stellte Sie sich etwas breitbeinig einen Schritt näher, fast über mich. Ich dachte erst ich sehe ihre Schamlippen, denn zwischen den blonden Locken Ihrer Lustspalte viel mir etwas auf. Nein das kann nicht sein, dachte ich. Es sah aus, wie eine Schnur. - Nun grinste Birgit mich an: „eh, was schaust du da so!“ - Ich glaube, mein Kopf wurde genau so rot wie die Eichel meines Lümmels. Birgit faßte sich mit ihrer Hand zwischen ihre Beine. Mit Daumen und Zeigefinger hielt sie jetzt genau das, was ich betrachtet hatte. Sie zog ein wenig daran und lachte. „Das hab ich nur, wenn es nichts besseres gibt. Grad jetzt im Frühling ist noch etwas Training wichtig.“ Sagte sie, dann ließ sie das Schnurende wieder los. Es hing jetzt fast 10cm aus ihrer Lustspalte. „Wenn du schon so neugierig bist, dann schau halt nach.“ Ich traute meinen Ohren nicht, - diese Frau war aber frech!
Birgits Spielzeuge
Birgit wackelte jetzt etwas mit ihrem Becken. Die Schnur baumelte im gleichen Rhythmus. Mit den Fingern ihrer rechten Hand fuhr sie sich jetzt wie mit einem Kamm in ihre blonden Locken. Sie sah hinreißend dabei aus. - Mit der Rechten angelte sie jetzt nach meiner Hand und führte sie in Richtung Schnur: „Los trau dich!“. Ich hatte das Schnurende jetzt in den Fingern und spielte verlegen daran herum. Sie machte einen kleinen Ruck nach hinten. Oh, die Schnur war irgendwie elastisch in ihrer Muschi befestigt? „Na los jetzt!“ ermutigte sie mich. Ich schaute an mir herunter. Ich hatte mich nicht getäuscht, mein geiler Lümmel wollte sich wohl selbständig machen. Wie er da stand, wollte er wohl am liebsten selbst erforschen, was das mit der Schnur auf sich hatte. Birgit war meinen Blicken gefolgt. „Nicht übel“. Das war ihr wohlwollender Kommentar. Sie machte einen Schritt zurück – vielleicht um meinen Ständer besser sehen zu können? Oder wollte sie, daß ich ihre geile Reißleine endlich testete. So schnell konnte ich die Schnur eh nicht los lassen, denn ich hatte sie mir fast um den Zeigefinger gewickelt. Die Schnur wurde straff – nun sie wollte es ja wohl nicht anders, also festhalten. Ein wenig provozierte sie dann einen Ruck, und mit einem leichten Schmatzen hatte ich plötzlich weitere 10cm Schnur - und eine silbern glänzende Kugel gewonnen. Noch einmal ging sie nach hinten und ein zweites mal war das schmatzende Geräusch zu hören. Meine Hand wurde mit einem leichten Ruck nach unten gezogen. Das Gewicht dieser wohl massiven Metallkugeln wurde ja nicht mehr von meinem geilen Lockenkopf mitgetragen, sondern hing jetzt genau unter meinem Lümmel.
Birgit entdeckt seine Eier
Ich war ganz aufgeregt und konnte nichts zu ihr sagen. Ich dachte, jetzt darf mein aufrechter Schwanz sich bei ihr verstecken. Aber Birgit drückte meine Knie auseinander und setzte sich zwischen meine Beine. „So nun wollen wir mal schauen, ob du für Ersatz sorgen kannst.“ Dabei griff sie zielgenau zwischen meine Beine nach meinen Eiern. „Ha, dachte ichs mir doch: prall gefüllt“. Dabei zog sie die Eier mit der linken Hand etwas zu sich. Mit der rechten formte sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, den sie um meinen Sack legte. Die Eier lies sie mit der linken los. Mit der rechten zog sie meinen Beutel, daß ich dachte, sie will ihn abreißen.
Wie Birgit ihm seine Eier vorbereitet
Meine prallen Eier pulsierten so von ihr gehaltenen in der Sonne. Sie zog an ihrer Trophäe, als galt es, mir die Eier bis zum Knie zu ziehen. Was ein Glück, daß ich das Teil zuvor gut eingecremt hatte, die Haut ließ sich wohl um einiges besser dehnen als ich je gedacht hätte. Sicherlich waren es die fast zum Reißen gedehnten Samenstränge, die ich durch meinen Unterleib bis in die Schwanzspitze zu spüren glaubte. Sie konnte jetzt ihre ganze Hand um meinen langgezogenen Sack schließen. Die Eier standen dabei an ihrem Daumen so prall ab, daß man denken konnte, sie gehörten zu Birgits Hand und nicht zu mir. Um einiges röter als ihre Hand aber fast genauso groß wie ihre darunter geschlossene Faust waren sie. Das linke etwas kleiner als das rechte - das war mir früher noch nie bei mir aufgefallen. Aber Birgit hatte es wohl auch gemerkt, denn mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand schnippte sie ein paar mal auf das kleinere. "Na du, - willst mich wohl nicht". - Dachte dieser geile Lockenkopf etwa, so wie sie es bei ihren Nippeln funktioniert, geht das auch mit Eiern? - Ich glaubte ich seh nicht recht: unter dieser Extrabehandlung schwoll es wahrhaftig etwas an und ich fühlte es heftig pochen. Sie zog noch etwas stärker an meinem wertvollen Gehänge. Mindestens 7 Finger breit hatte sie jetzt die zwei empfindlichen Teile nun von ihrem gewohnten Platz getrennt. „Das könnte reichen“ ... mit diesen Worten rückte sie näher an mich. Mit den Fingern ihrer linken Hand faßte sie sich an ihre Muschi. Ihr Mittelfinger verschwand zwischen ihren Schamlippen. Ich hatte meinen Oberkörper etwas aufgerichtet und mich auf den Ellenbogen abgestützt. Ich schaute genau seitlich an meinem senkrechten Schwanz vorbei auf ihre Finger. Da sie ihre Beine gespreizt hatte, war es ihr ein leichtes, ihre Lustspalte damit weit zu öffnen. Zwischen den kurzen blonden Löckchen sah ich nun neben ihren Fingern ihren feucht roten kleinen Kitzler und am unteren Ende ihrer verlockend geöffneten Muschi: den Eingang des Liebestunnels. Ich wollte meine Ständer in dessen Richtung lenken, aber sie sagte „Nein, nein, so machen wir das nicht!“
Wie Birgit es anstellt sie zu versenken ...
Was hatte sie nur vor? (grins) - In der rechten Hand hielt sie noch immer meine pochenden Eier. Sie stützte sich mit ihrer linken Hand nach hinten ab und rückte mit ihrer Lustgrotte in Richtung auf meine festgehaltenen, geschwollenen Eier. Ein- zweimal strich sie mit den so gehaltenen Prachtstücken durch ihre feuchte Spalte. Da sie wohl schon einigen Liebessaft dort verteilt hatte, war dies ein sehr angenehmes Gleiten. „Kannst du noch?“ fragte sie. Ich war mir dessen nicht ganz sicher, aber ich nickte ihr automatisch zu. Sprechen traute ich mich nicht, denn ich war mir nicht sicher, ob ich überhaupt noch ein Wort sinnvoll hätte reden können. Sie zog noch etwas mehr an meinen Eiern und selbst rückte sie wohl in meine Richtung. Die Eier konnte ich nicht mehr sehen. Die waren von ihrer Hand verdeckt und schon halb in ihrer roten Spalte verschwunden. Ich merkte es nur an dem wohligen Druck, daß sie jetzt mein eines Ei mit ihrem Finger gegen ihren Liebeslochmuskel drückte. Ich mußte kurz aufschreien, als sie noch stärker drückte, um den Eingangswiderstand zu überwinden. Mein eines Ei war nun in ihr verschwunden.
Nummer zwei schafft sie auch.
Sie lachte, das schien ihr Spaß zu machen. „So, nun nur noch Nummer zwei, drei hast du ja nicht zu bieten!“ Mit ihrem Finger hatte sie den Druck genau heraus, der nötig war, um auch mein zweites Ei in ihr gieriges Loch glitschen zu lassen. Es folgte, von ihr so eindeutig dirigiert, seinem Vorgänger. Nun nahm Birgit ihre feuchte Hand zwischen uns weg. Meine Eier waren in ihr. Ein geiles, noch nie erlebtes Gefühl für mich: diese Hitze, die ich dort in ihr spürte und ein unheimlich geiles Pulsieren rund um meine beiden empfindlichen Kugeln. Sie hatte ihre zum Liebesspiel nötigen Muskeln wohl so einmalig gut unter Kontrolle, daß sie mir damit jetzt an diesem geheimen Ort meine beiden Samenlieferanten reif massieren konnte.
Sie gibt sie nicht mehr her!
Ich fühlte ein so starkes Pochen in meinen Eiern, daß ich dachte, sie platzen gleich. Dies war mir etwas unheimlich und ich ruckte ein wenig zurück um sie wieder im Tageslicht zu haben. Aber sie mußte meine Absicht bemerkt haben, denn aus ihrem Ringmuskel bekam ich meine zwei Eier nicht mehr frei. Sie rückte aber zur Sicherheit mit ihrer Fotze ganz nah an mich und legte sich dann, so positioniert, vor mich flach auf den Rücken.
Obs ihr Schwanz ist?
Mein Schwanz sah jetzt fast so aus, als ob er ihr gehörte, denn er wuchs sozusagen aus ihrer Spalte, die meine Eier verschlungen hatte. Dabei mußte er mit seiner weichen Unterseite genau an ihrem Kitzler aufliegen. Leider konnte ich dies nicht sehen. „So nun bist du dran,“ sagte sie frech. „Bieg deinen Lümmel noch weiter zu mir und wichs ihn mal so, daß ich deine Eier in mir ordentlich zappeln spüre!“
Und es wird geil.
Ich hatte jetzt alle Hemmungen verloren. So etwas Geiles hätte ich mir nie ausdenken können. Also nahm ich meine Hand und drückte den Schwanz nach unten zu ihr. „Los wichs uns jetzt was vor!“ Na ich tat es. - Erst etwas zaghaft, aber mein Schwanz lag so geil und hart und meiner Hand, daß ich es gerne tat. Es war genug geiler Schleim da, um die Eichel auch ohne die Vorhaut anwichsen zu können. Das geilste war, daß Birgit wohl genau im Takt der Wichsbewegung, die an ihrem Kitzler rieb, meine Eier in sich drückte und bewegte, als wolle sie die zwei armen zu flüssigem Rührei verarbeiten.
Ob Biggi wohl mit dem Takt zufrieden ist?
Ich wichste jetzt so wie ich es am liebsten mochte. Drei vier mal mit schwachen Bewegungen, dann einmal heftig so weit nach unten an die Schwanzwurzel, daß ich dachte, das Bändchen reißt gleich von der berstend prallen Eichel ab. Aber das wäre mir fast egal gewesen, denn mit meinen Fingergelenken glitt ich dabei durch ihre triefend nasse Lustspalte. Für ihren Kitzler war dies wohl genau richtig so. Birgit hatte sich so gut auf diesen geilen Wichsrhythmus eingestellt, daß ihr ganzer Körper von leichten Wellen durchlaufen wurde. Sie hatte jetzt ihre Hände auf ihre Brüste gelegt, und strich sich damit jeweils bei den leichten Wichsern sanft mit den Fingerkuppen über ihre kleinen Nippel. Bei dem starken Wichser sah ich, wie sie in diese zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und heftig drückte und dabei sogar moch etwas verdrehte. An meine Eier dachte ich bei diesem Anblick nicht mehr. Erst als ich in ihnen einen enorm anhaltenden Trommelwirbel verspürte und Birgit sich mehrmals aufbäumte, war mir klar, daß Birgit wohl grad gekommen war. Bei diesem Gedanken wurde mein Schwanz so prall wie noch nie. Die Eichel war fast genau so hart wie der Schaft, nur viel roter und dicker. Die Eichelwulst stand dabei so weit vom Schaft ab, daß die Vorhaut keinen Millimeter mehr darüber gleiten wollte.
Nun wirds noch ärger ..
Ich hatte wohl meinen Wichsrhythmus geändert, oder aber Birgit war wieder voll mit ihrer Aufmerksamkeit dabei. „Also weiter los! Wichs uns weiter und spritz ab!“ sagte sie. „Aber versuch doch mal deinen Schwanz bis in meinen Bauchnabel zu bekommen!“. Das war so für mich nicht möglich. Ich konnte doch das harte Teil nicht noch weiter nach hinten biegen. - Also beugte ich mich etwas weiter nach vorne und kniete so vor ihrer Muschi. Mein Schwanz lag jetzt flach auf ihrem Bauch und die Eichel reichte fast bis zu ihrem Nabel. Meine Eier hielt sie noch immer in sich mit ihrem einmaligen Muskel fest. Der Zug war unheimlich stark aber geil. Wie macht sie das nur, die so zu umklammern, fragte ich mich einen kurzen Augenblick.
Wie Sie ihn zum explodieren bringt
Ihren Bauch hatte ich nun durch meinen farblos klaren Schwanzschleim schon komplett glitschig gemacht. Ich wichste meine etwas krummgebogene Latte nun flach von oben. Die Eier pochten immer heftiger. Der Zug an den Samensträngen und das Pochen der Eier war fast nicht mehr auszuhalten. Birgit lag da lächelnd vor mir, zwischen ihren niedlich kurzgeschnitten Schamlocken auf ihrem Venushügel wichste ich meinen harten Schwanz, als ob es darum ging eine Meisterschaft zu gewinnen. Ihre Finger massierten noch immer die Nippel ihrer super festen Brüste. All das sah ich. - Das Pochen in den Eiern wurde immer schneller, mein Schwanz fing an zu zucken. Ich konnte nicht anders, ich mußte jetzt auf die prall rote Eichelspitze schauen. Ich wichste genau im Takt der Zuckungen weiter. – Dann kam es. - Mit einem einzigen gewaltigen Spritzer füllte sich Birgits Bauchnabel. Die folgenden Spritzer brachten dieses Vorratsgefäß jedoch gleich zum Überlaufen. Ich konnte es nicht zählen, aber fast 8 volle Spritzer schätze ich. Der gute Saft stieg ihr vom Bauchnabel bis zum Liebeshügel und an die Beckenknochen, wie in eine Talsperre. Ein wenig lief sogar an ihrer Taille herunter auf die Decke. Es war einfach enorm! In meinem Kopf war kein andere Gedanke mehr, er schien genau wie meine Eier, explodieren zu wollen. Ich konnte nicht mehr an meinem Lustspender weiter wichsen, so zitterte mein ganzer Körper!
Biggi will alles!
Birgit, dieses Luder, hatte es mit einem Lächeln bemerkt, daß ich nicht mehr konnte. Sie nahm die eine Hand von ihrem Busen und legte sie auf meine Eichel. Sie wichste mich im eigenen Saft ganz langsam weiter. Dann ließ sie ihren Lochmuskel los. Meine Eier schnellten aus ihrem Loch, wie von einem Gummiband gezogen glitten sie durch ihre ganze Fotze fast bis an ihren gewohnten Ort. Birgit lachte dabei laut, weil sie sich nicht mehr anstrengen mußte. Das Festhalten meiner Eier hätte sie wohl eh nicht länger ausgehalten. Sie bammelten nun beide erlöst unter meinem Schwanz. Sie merkte das, und grabschte sich die zwei von unten mit ihrer noch freien Hand. Sie drückte mir die Eier jetzt ganz lieb, langsam und vorsichtig, genau im Takt mit ihrer Wichshand. „Den Rest wollen wir doch auch noch rausholen“, sagte sie.
Ihre teuflisch gute Idee
Einige Sekunden später, als sie wohl ein leichtes Zucken in meinen Eiern bemerkte, passierte es: sie wichste jetzt nur noch an der Eichel und preßte meine ansich doch schon leeren Eier in ihrer Faust so stark, daß ich laut aufschrie. Mir wurde es schwarz vor Augen, ich glaube aber nur kurz. Ich wär fast auf ihren gefüllten Bauch gefallen. Aber echt, sie hatte es damit geschafft, daß ich noch einmal abzuspritzen begann. Allerdings, nur zwei kleine Spritzer bekam sie auf diese teuflisch gute Weise noch aus mir heraus. Sie guckte mir dabei in die Augen, nicht auf meinen Schwanz. Ich muß dabei wohl ein so dämliches Gesicht gemacht haben, daß sie grinsen mußte. „Eh eh, Jörg nicht in Ohnmacht fallen!“ - Sie öffnete ihre Faust und entließ ihr Pfand. -
Alles in der Talsperre.
Sie lachte laut los und ich mußte es ihr nachtun. - Ich schaute auf ihren Bauch: über und über mit ganz flüssiger heller Wichsbrühe war er. Ein leichter Windhauch blies mir den frischen kastanienhaften Geruch, gemischt mit dem einmalig lieblichen Duft von Birgits Liebessaft, in die Nase. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Kein einziges zäh-schleimiges Wichsklümpchen, sondern alles einheitlich hell und flüssig, einfach super. Das mußte an ihrer Spezialbehandlung liegen. Ich dachte an abgemolkene Bullenmilch, viel besser als sonst die Sahne ... - Sie schaute auch auf ihren Bauch. „Geil viel! Massier mir deine wertvolle Milch auf meine Brüste. Die bleiben dann lange so schön fest und hübsch.“ Noch immer zitterten meine Hände, aber ich tauchte meine Hände in die Milch und streichelte dann zum ersten mal mit meinen Händen über ihre Brüste. Dies wiederholte ich so oft der Vorrat auf ihrem Bauch reichte. Den letzten Tropfen leckte ich aus ihrem Nabel. Er schmeckte mir damals besser als alles was ich kenne. - Ich kann es euch nicht beschreiben, aber sie hatte wirklich die besten Brüste, die ich je angefaßt habe.
Die Perlenschnur soll wieder rein.
Birgit legte sich dann mitten auf meine Decke, nahm ihre Liebeskugelschnur und drückte sie mir in die Hand. „Die darfst du mir jetzt wieder reinstecken.“ sagte sie lächelnd. „Sei vorsichtig dabei und denk an deine Eier“. Ein wenig spreizte sie ihre Beine. - Ich ließ meinen Zeigefinger vorsichtig von unten noch oben durch ihren Spalt gleiten. Als ich den höllisch guten Eingang fühlte, ließ ich den einen Finger dort. Ich nahm mit der anderen Hand die untere Kugel und führte sie dorthin. Fast wie von Magie geführt glitschte erst das eine, dann das zweite kalte Trainingsteil in ihr noch immer feuchtes Fötzchen. Birgit mußte dabei etwas kichern. Die Schnur legte ich genau zwischen die Schamlippen, so wie sie es ursprünglich wohl hatte. Man konnte von ihrem Spielzeug praktisch nichts mehr entdecken. Ich wollte ihr einen Kuß auf die so versiegelte Muschi geben, aber sie stand plötzlich auf und sagte: „Tschau Jörg!“ Dann ging sie.- Ich konnte nicht aufstehen, da ich mir noch immer die Knie zitterten. Auch rufen konnte ich nicht, denn meine Stimme war noch nicht zurück gekehrt.
Ob ich Birgit je wieder gesehen habe, könnt ihr erfahren, falls ich eine Fortsetzung schreibe.
Den nächsten Tag konnte ich nur etwas breitbeinig laufen. Bei jedem Schritt spürte ich mein ausgemolkenes Kugellager und dachte dabei an Birgit. Sie hatte es mir so besorgt, wie nie jemand zuvor! Gerne hätte ich gewußt, wie ich so eine Explosion bei ihr hätte erreichen können.
Auch alle Versuche, noch einmal eine solche Menge an flüssiger Wichsmilch ohne ihre Hilfe zu erzeugen, schlugen leider fehl.
So das wars.
Falls euch die Story gefallen hat, dann schreibt mir doch mal, was ihr daran am geilsten fandet! Vielleicht schreibe ich ja noch eine Story. Ich hoffe, daß ich dann beim Schreiben, wieder diese pochenden Eier spüre und danach einmalig gut abspritzen kann. - grins.
Also dies ist Birgits Story:
Ich glaube ich war damals 22 Frühlinge alt ...
Also es war einer der Frühlingsmorgen, genau wie sie liebe: die Sonne schien und ein paar weiße Wölkchen waren am Himmel zu sehen. Ich beschloß diesen schönen Tag wollte ich nutzen, um die Energie der ersten Sonnenstrahlen zu tanken.
Mein letzter Freund Heini, er hieß ansich Heinz oder Heinrich, hatte mich nicht gut verstanden, wir sahen uns nur noch selten. Er war sexuell sehr einfallslos und wollte ansich hauptsächlich meine Muschi oder mein A. ficken. Oder ich mußte ihm einen blasen. - Also ehrlich, im Grunde ist Ficken das schönste was es gibt, aber ich hasse es, wenn mich die geilen Typen mit ihrem Sperma vollpumpen. Das klebrige Zeug läuft mir danach in mein Höschen und fängt nach kurzer Zeit an übel zu riechen. Auch mein Mösensaft riecht viel besser, wenn ich keine Samenreste in mir hab. Mit Kondom mögen es die meisten ja leider nicht, naja.- Ich liebe meine Muschi und weiß wie ich es anstellen muß, damit sie mein bestes Spielzeug ist. Auf meine Brüste bin ich sehr stolz; keine riesigen Hängetitten mit denen man sich nicht in T-Shirt zu gehen traut. Sie sind super fest und die kleinen Knospen sind sehr empfindlich. Ich hatte früher ab und zu meinen Freund überredet mir seinen Saft zu geben, um ihn auf meinen Brüsten zu verreiben. Wenn das Zeug trocknet ist es ein geiles Gefühl, weil es so spannt, als ob man einen maßgeschneiderten Latex BH an hat. Ausserdem hatte ich irgendwo einmal gelesen, daß Sperma gut für die Haut ist. - So eine Art Frischzellen wohl? - Na so etwas wird ja leider nicht weiter untersucht, weil die Pharmafritzen lieber ihre wirkungslosen Cremes verkaufen.
Schon immer hatte es mir Spaß gemacht meine Liebeskugeln tagsüber einfach so zu benutzen. Diese Massage war mit das Beste was ich kannte. Nachts mochte ich die Dinger jedoch nicht in mir haben, da legte ich sie meist zu meinen Schmucksachen. Meine Scheidenmuskeln hatte ich jedoch auf diese Weise so trainiert, daß ich stolz darauf sein konnte. (Alle Tricks verrate ich hier jedoch nicht gleich.) Also ich holte die zwei Kugeln, leckte sie kurz ab und dann ab damit in meine Muschi. Anfangs hatte ich immer Probleme, wenn die Dinger noch kalt waren. Meine Muskeln hatten sich dann verkrampft und ich habe die dicken Metallkugeln schier nicht auf Anhieb eingeführt bekommen. Der Trick mit der Spucke hilft aber gut. Oder vorher ein wenig damit rumspieln bis ich feucht werde und die Dinger warm ...- Die Schnur, mit der man diese Teile zum Glück wieder herausangeln kann, legte ich immer so geil in meine Spalte, daß sie manchmal beim gehen ein wenig an meiner Klit rieb. So auf den Tag vorbereitet zog ich noch schnell meine Shorts und ein T-Shirt an, nahm einen Taschenroman und meine Baggersee-Sachen und zog los.
Schauen was Jörg am See macht?
Ich fuhr mit dem Fahrrad zum nahen See und fand auch gleich ein schönes, windgeschütztes Plätzchen in einer Sandkuhle an Strand. Anscheinend war ich die erste, die es hier her zog. Na andere drücken sich die ganze Nacht in Discos rum und sind dann erst spät am Tag wieder fit. Schnell hatte ich mich meiner paar Sachen entledigt - ein wenig Sonnencreme auf mir verteilt, so begann ich zu lesen. Nach einigen Seiten hörte ich Schritte. Ich hob etwas den Kopf um zu schauen. Da kam ein junger Kerl an den Strand. Der hatte auch eine Decke dabei, die er nicht unweit von mir ausbreitete. Er hatte mich wohl gar nicht bemerkt, denn er zog sich ganz ungeniert nackt aus. Dann holte er seine Sonnencreme und fing an sich damit einzuschmieren. Ups, nachdem fast alles eingecremt war, viel ihm wohl ein, was er vergessen hatte: so im Stehen fing er an seinen Johannes mit Creme einzureiben. Ich hatte erst gedacht: was ein Winzling - aber der wuchs bei der Crememassage rasant an. Leider hat er dann aufgehört zu massieren bevor ich einen Blick auf das endgültige Resultat hätte erhaschen können. Es kam mir aber so vor, als ob sein Schwanz einen roten Kopf bekommen hatte, vielleicht hatte ich seine blank gezogene Eichel gesehen? - Na er machte sich dann noch an seinen Hoden zu schaffen, als ob er da je einen Sonnenbrand gehabt hätte. Jetzt erst setzte er sich auf seine Decke und - schaute jetzt direkt in meine Richtung. Na eine Spannerin bin ich ansich nicht. Etwas peinlich war mir das! Also setzte ich mein niedlichstes Lächeln auf und nickte ihm zu. Er nickte zurück, und als ob nichts gewesen wär legte er sich auf seine Decke. Seinen Lümmel hat er noch kurz kontrolliert, ob der auch ja nicht den Aufstand probt.
Wie Jörg auf Birgit reagiert...
- Na warte, dachte ich mir. -
Ich schaute noch ein paar mal zu ihm rüber und stand dann auf. Ich wollte zum Wasser gehen, da merkte ich, daß ich wohl nicht genug an meine Kugeln gedacht hatte. Durch das unfreiwillige Spannen hatte sich da wohl einiger Saft in mir gesammelt. Ich mußte mich erst kurz konzentrieren, meinen Eingangsmuskel angespannt und ein nach einigen Schritten war ich wieder Herrin der Lage. Ich bückte mich ein wenig und tauchte die Unterarme in den See. Oh, das Wasser war echt noch sehr kalt. Schwimmen konnte darin noch niemand. Mein Strandnachbar hatte mich jetzt die ganze Zeit über nicht aus den Augen gelassen. Ich streichelte mit meinen kalten Händen über meine Brüste um seine Reaktion zu beobachten. Meine Brüste reagierten jedenfalls sofort. Die Nippel wurden ganz fest und ich sah jetzt sicher zum Anbeißen aus! - Doch nichts regte sich bei ihm. Das gibt's doch nicht!
Wie Jörg ihr erstes Hallo hört
Also ging ich die paar Meter zu ihm und stellte mich etwas frech an das Fußende seiner Decke: "Hallo," sagte ich. - "Hallo, ich bin Jörg." - Na immerhin sprechen konnte er. Er schaute mir kurz in die Augen. Etwas schüchtern war er wohl auch jünger als ich, aber sonst ziemlich genau mein Typ (schlank, blond und freundlich blaue Augen). Dann konnte Jörg wohl dem Angebotenen nicht länger widerstehen, er schaute an meinem Körper herunter. Erst musterte er wohl meine Brüste, na da konnte er ja nichts dran auszusetzen haben - oder er steht auf große wabbelige

- danach blieb sein Blick an meiner Muschi hängen. - "Ich bin Birgit," sagte ich schnell.- Sein Schwanz war wohl dabei, mich auch wahrzunehmen, - na mal sehen, ob sich da noch mehr tut. - Ich ging noch einen Schritt näher. Also mal ehrlich, Männer sind doch arme Wichte mit diesem angebauten Gefühlsbarometer, aber es funktionierte! Jörg schaute noch immer wie gebannt auf meine Muschi. Ich mußte grinsen: "Eh, was schaust du da so!" Dann faßte ich mit meiner Hand genau dorthin, wo er hin starrte. Ups, meine Muschi war wohl so feucht geworden, daß die Schnur etwas heraus gerutscht war. Na ansich egal, der Jörg kann ja auch nicht alles verbergen, dachte ich. Ich ergriff die Flucht nach vorn, nahm die Schnur zwischen meine Finger, und sagte: „Das hab ich nur, wenn es nichts besseres gibt. Grad jetzt im Frühling ist noch etwas Training wichtig.“ - Zugegeben etwas blöd, aber was sollte ich da auf die Schnelle sagen. Ich war mittlerweile so richtig frechgeil geworden, grad weil Jörg so verlegen war sagte ich dann noch: „Wenn du schon so neugierig bist, dann schau halt nach.“ - Die Schnur mußte an sich lang genug sein, ich ließ sie los.
Jörg traut sich nicht.
Da sich Jörg wohl noch immer nicht traute, wackelte ich jetzt etwas mit meinem Popo. Die Schnur mußte jetzt verlockend baumeln. Na ich werd wohl etwas helfen müssen, dachte ich. Da ich wußte, wie reizend ich wirken kann wenn ich mir mit den Fingern durch meine blonden Locken strich, machte ich dies. Gleichzeitig nahm ich ganz frech seine Hand und führte sie in Richtung Schnur: „Los trau dich!“. Als ich merkte, daß er das Schnurende jetzt in den Fingern hatte, machte einen kleinen Ruck nach hinten. Das sollte doch Aufforderung genug sein? - „Na los jetzt!“ ermutigte ich ihn zusätzlich. Er hatte jetzt endlich einen anständigen Ständer. Die freigelegte Eichel glänzte prall, rot und feucht. Na das hatte ich also geschafft! „Nicht übel,“ sagte ich. Männer mögen das, wenn man ihren Prügel gut findet. Und etwas Lob war auch tatsächlich angebracht! Ich schätzte das Teil jetzt auf gut 17cm, seine Eichel war so prall, daß ich vergleichsweise an meine Kugeln denken mußte.
Diese Eier Ersatzkugeln müssen her.
Kugeln? - Nun gut, ein wenig provozierte ich einen Ruck, und mit einem unheimlich guten Gefühl hatte er es geschafft. Eine meiner silbern feucht glänzenden Kugeln hing jetzt ganz straff gehalten aus meiner Musch, mitten zwischen seiner Hand und mir. Ob ich wollte oder nicht, ich war etwas erschrocken und wich nach hinten aus. Da gab es ein zweites mal ein leicht schmatzendes Geräusch und ich war meiner Füllung beraubt. Jörg hatte wohl auch nicht damit gerechnet, denn seine Hand wurde mit einem leichten Ruck nach unten gezogen. Die Kugeln vielen rechts und links neben seinen Ständer. Sie hingen da unter seinem Hoden und brachten mich auf eine wahnsinns geile Idee.
Das muß getest werden, ob es geht.
Ich drückte seine Knie auseinander und setzte mich genau zwischen seine Beine. „So nun wollen wir mal schauen, ob du für Ersatz sorgen kannst.“ Meine Kugeln nahm ich und legte sie auf die Decke. Ich wollte ihn überrumpeln und mich nicht auf den üblichen Versuch, mich zu Ficken, einlassen. Also griff ich genau zwischen seine Beine nach seinem Hodensack. Ich konnte gleich die zwei niedlichen, elastischen Kügelchen fühlen. Mir entrutschte ein: „Ha, dachte ichs mir doch: prall gefüllt“, und wollte das jetzt genauer wissen. Damit ich die Teile gut in den Griff bekam, zog ich mit der einen Hand etwas stärker an seinem Gehänge. Er gluckste etwas dabei. Dann bildete ich mit der anderen Hand aus Daumen und Zeigefinger einen Ring, und schloß diesen um seinen Hodensack. Die zwei etwas nach vorn gezogenen Eier lies ich jetzt los. Nun hatte ich diese Spielzeuge voll unter meiner Kontrolle. Um es zu testen, zog ich an seinen Beutel so gut ich konnte nach unten. Er gluckste wieder ...
Ungleiche mag sie nicht.
Ich war Stolz! Das hatte ich noch nie so machen dürfen. Mein Verflossener konnte es nicht leiden, wenn ich ihn dort etwas fester anfasste. Der dachte eh immer nur daran, sich von mir einen blasen zu lassen. Wie ätzend sag ich euch, noch nicht einmal die Pos 69 mochte der Heini. - Na gut. ich hielt also diese Teile etwas nach oben in die Sonne und zog noch ein wenig mehr daran. Ein wenig konnte ich jetzt seine zwei Samenlieferanten unter der straff gespannten Haut erkennen. Geil - ich konnte jetzt fast die Hand unter seinen Eiern schließen. Ein wenig mußte ich wohl noch ziehen, ... dann hatte ich es aber mehr als geschafft: Er gluckste ... Seine Eier waren jetzt ganz deutlich zu sehen. Sie standen dabei an meinem Daumen so prall ab, daß ich dachte: oh Mann, ich hab ihm doch nichts abgerissen. Aber das konnte zum Glück nicht so sein, denn deutlich spürte ich seinen Herzschlag in meiner Hand. Jörgs Eier schwollen nun rot an, über meiner Faust. Das sah super aus, fast so rot wie lackierte Fingernägel waren sie (die hatte ich aber nicht lackiert damals), ein paar blaue Äderchen konnte ich erkennen. Aber da viel mir etwas auf: er war etwas ungleich gebaut. Beide Eier waren nierenförmig und pochten, aber sein linkes Ei war etwas kleiner und mickriger als das rechte. - Ist das normal? dachte ich. Manchmal sind meine Brüste ja auch etwas ungleich .... - Aber ich wollte es gleich mal mit meinem bewährten Trick versuchen. Also schnalzte ich mit dem Zeigefinger ein paar mal auf dieses etwas zurückgebliebene Ei. Jörg gluckste dabei nur, also mußte ich wohl etwas zu ihm sagen. "Na du, - willst mich wohl nicht". Ich meinte damit ansich das kleinere der zwei Eier und nicht ihn! Aber mit meiner Extrabehandlung hatte sich die Sachlage verbessert. Kein Wunder dachte ich, bei meinen Nippeln funktioniert dieser Trick ja auch. (Wenn ich im T-Shirt mehr Eindruck machen möchte, hilft da meist ein ganz kleiner Schnipper. Sie werden dann schön hart und man sieht das unter dem T-Shirt recht deutlich. Kaum einer, der sich dann nicht nach mir umdrehen muß.)
Seine schöne Pracht ...
Ich hielt seine Eier jetzt genau so wie ich es wollte. Er schaute wohl selbst ganz fasziniert auf diese, zu einmaliger Größe angeschwollenen, Prachtstücke. Sicher hatte er sich selbst nie getraut die Dinger so zu packen. Es war einmalig, wie ich sie so pochen sah, sicherlich dachte er, die Platzen gleich beim nächsten Herzschlag. Na das wollte ich natürlich auf keinen Fall. Trotzdem zog ich sie noch etwas stärker in meine Richtung. „Das könnte reichen“ entwich es mir, als ich sah, wie weit ich die Teile jetzt schon hatte. Für den Rest mußte ich ihm wohl ein wenig entgegenkommen. Ich nahm meine Hand um meine Muschi zu öffnen. - Oh war die triefend feucht! Es war kein Problem sie ganz weit zu öffnen, dann rückte ich ein wenig näher zu meinem Eierbesitzer. Er schaute mit knallroten Kopf zu. Es schien ihm aber zu gefallen, denn sein "Barometer" stand kerzengerade. Er dachte wohl, ich wolle seinen Lümmel jetzt in mir haben, aber das wollte ich wirklich nicht. „Nein, nein, so machen wir das nicht!“ Mußte ich ihn bremsen.
Nummer eins
Damit es funktionieren konnte, mußte ich mich ein wenig besser hinsetzen. Ich konnte jetzt mit seinen Eiern durch meine Spalte streicheln. Oh war das ein Gefühl! Ich machte es ganz langsam ein paar mal, dann mußte es ansich klappen. Ich änderte ein wenig den Klammergriff, denn beide Eier auf einmal, das würde ich nicht schaffen. Die waren ja jetzt fast so groß wie meine Faust. „Kannst du noch?“ fragte ich. Also Widerspruch hörte ich keinen Ich fühlte mich fast wie ein Eierdieb als ich versuchte, ihm seine zwei Teile ein wenig in Reih und Glied zu bringen. Mit dem einem Finger schob ich das vorwitzigere in Richtung auf meinen nassen Eingang. Es klappt, es klappt - dachte ich, denn ich merkte, daß ich nicht mehr so stark nachhelfen mußte. Noch ein kleiner Schubser und es glitt in mich. Jörg, der Ärmste ließ einen kurzen Schrei hören.
Nummer zwei
Um ihn aufzumuntern lachte ich ihn spitzbübisch an und sagte: „So, nun nur noch Nummer zwei, drei hast du ja nicht zu bieten!“ - Ich glaube auch er mußte über diesen Spruch kurz grinsen. Aber ich war schon wieder bei der Sache. Da ich jetzt den Druck ziemlich genau heraus hatte, der nötig war, um ein Ei in mich zu bekommen, machte ich kurzen Prozeß. Schwupp und in mir war es. Es war sogar einfacher als beim ersten. Sicherlich wollte es nicht so alleine in der feindlichen Umgebung sein

) Ich konnte jetzt meine fast geschlossene Hand problemlos öffnen. Seine Gehänge rutschte dabei noch weiter in mich. Meine Hand war ganz nass, oh Gott muß ich aufgeregt gewesen sein. Aber ich hatte es geschafft: seine beiden Eier waren in mir. Ein geiles, noch nie erlebtes Gefühl für mich: diese zwei im Gleichtakt pochenden Liebeskugeln in meiner Musch! Nun ich konnte nicht widerstehen es zu probieren, ich spannte meine Muskeln etwas an und lies wieder los.
Es sind wohl Ihre nun
Er mußte das bestimmt gemerkt haben, denn er ruckte ein wenig zurück. Sicher wollte er sehen, ob noch alles vorhanden ist. Also rutschte ich schnell ein wenig näher an ihn und hielt meinen Muskel schön gespannt. Mal sehen wie lange ich das konnte. - Ich legte mich dann einfach flach auf den Rücken und schaute nach unten:
Wessen ist der Schwanz?
Ich sah seinen Schwanz von hinten wie er aus meinen Schamhaaren zu wachsen schien. Geil! Oh, ich hatte jetzt alles, was es im Leben gutes gibt: hübsche Brüste, eine gefüllte Muschi, einen eigenen Schwanz und sogar zwei Eier. Naja der Schwanz sah etwas lustig aus, so an mir. Ausserdem war er ja verkehrt herum. Das konnte ich aber nicht ändern. Ausserdem merkte ich jetzt, daß dieser Ständer auf der mir zugewandten Seite angenehm weich war. Das harte Teil ist bei prallen Schwänzen immer oben, dem eigentlichen Besitzer zugewendet.

Unten sind die viel weicher, das war mir zuvor nie so recht bewußt gewesen. Eine feine Sache, denn diese weiche (meine) Seite spürte ich an meiner empfindlichsten Stelle, meiner Perle. Das wollte ich etwas genauer fühlen. „So nun bist du dran,“ sagte ich. „Bieg deinen Lümmel noch weiter zu mir und wichs ihn mal so, daß ich deine Eier in mir ordentlich zappeln spüre!“ - Oh Mann, war ich frech! Aber so geil wie ich jetzt war, hätte ich alles gesagt, was ich grad will.
Nun gehts es zur Sache ...
Geilheit ist wohl doch ansteckend, denn der schüchterne Jörg hatte jetzt alle Hemmungen verloren. So etwas Geiles hätte ich mir nie ausdenken können. Ich sah wie er seine Hand nahm und unseren Schwanz in meine Richtung drückte. „Los wichs uns jetzt was vor!“ Stachelte ich ihn weiter an. Und er tat es. Erst etwas zaghaft, denn er hatte wohl Probleme mit unserer blank gelegten Eichel. Ich sah wie ein paar Tropfen Gleitschleim aus unserem Schwanz kamen, er mußte jetzt vorne und seitlich steinhart geworden sein. Jörg verschmierte die paar Tropfen und hielt sich wacker. Er wichste jetzt echt genial gut. Ich konnte nicht anders, ich fing an, mit unseren Eiern zu spielen so gut ich konnte. Leider wußte ich nicht genau, wie Jörg das empfand, aber ich glaubte zu merken, daß sie zunehmend dicker wurden in mir.
Jörgs Wichs-Taktik
Jörg wichste jetzt ganz komisch: drei vier mal mit ganz zaghaft schwachen Bewegungen, dann einmal ganz heftig. Er zog dann so arg nach unten durch, daß die Eichel noch mehr zu mir gezogen wurde. Dabei glitt er jedoch mit seinen Fingergelenken durch meine triefend nasse Muschi. Er kam mit ein paar der ganz nass gewichsten Fingern immer an meiner Klit vorbei, als ob er wußte, daß dies genau die richtige Stelle war. Ich stellte mich auf diese, mir erst komisch erscheinende Prozedur, ein. Ich reibe sonst meine Klit immer gleichmäßig bis es mir kommt. Aber so war es, daß ich schon immer darauf wartete, daß er es unserem Schwanz stärker besorgte.- Irgendwann merkte ich, daß mein ganzer Körper von leichten Wellen durchlaufen wurde. Ich hatte mich auf diesen geilen Wichsrhythmus eingestellt! Dabei hatte ich meine Hände auf die Brüste gelegt, und strich mir damit jeweils bei den leichten Wichsern sanft mit den Fingerkuppen über kleinen, nun ganz harten Nippel. Kurz vor dem starken Wichser nahm ich sie dann immer zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie heftig. Dabei drehte ich sie zusätzlich so stark, wie es ohne Schmerz ging. - Es war unbeschreiblich, aber so hatte ich es mir selbst alleine nie machen können. Es durchlief mich von oben bis unten, jedes mal wenn Jörg es uns mit seiner Hand besorgte. Dann war es so weit, ich bäumte mich kurz auf und in meinem Unterleib begann ein wahres Feuerwerk welches sich in meinem Kopf fortsetzte. - Dabei machte Jörg trotzdem weiter ich glaube es kam mir 4-5 mal hintereinander.
Er soll aber auf den Bauch spritzen
Ich merkte, daß Jörg wohl doch aus dem Tritt gekommen war und schaute nach unten: unser Schwanz war so prall wie noch nie. Die Eichel war jetzt wohl fast genau so hart wie der Schaft nur viel roter und dicker. Die Eichelwulst stand dabei so weit vom Schaft ab, daß Jörg die Vorhaut keinen Millimeter mehr darüber bekam. Er mußte nun wohl bald kommen! Ich konnte jetzt wieder klar denken und trotz meiner Geilheit wollte ich aber nicht, daß mir sein Saft bis ins Gesicht oder gar in die Haare gespritzt wurde. „Also weiter los! Wichs uns weiter und spritz ab! Aber versuch doch mal deinen Schwanz bis in meinen Bauchnabel zu bekommen!“. Er mußte sich dafür fast vor mich hocken. Den harten Schaft konnte er sonst nicht über meinen Venushügel biegen. Der (es war ja im Grunde doch seiner) Schwanz lag jetzt flach auf meinem Bauch. Die Eichel reichte fast bis zu meinem Bauchnabel. Ich hielt mit aller Kraft seine Eier in mir. So weit, wie er die sich jetzt selbst streckte, hätte ich mich das nicht getraut. Er war total bereit. Der unheimliche Zug an seinem Eierbeutel störte ihn anscheinend nicht. Er mußte jetzt so geil sein, wie nie zuvor.
Jörg ist so weit
Meinen Bauch hatte er mit seinen farblos klaren Schwanzschleim schon komplett glitschig gemacht. Er wichste meine/seine krummgebogene Latte nun flach von oben. Ich merkte wie seine Eier immer heftiger und schneller in mir pochten. Lange konnte das nicht mehr dauern, bis Jörg explodierte. Ich glaube, mir kam es selbst andauernd jetzt. - Nicht mehr so enorm wie vorhin, aber andauernd. Meine Finger massierten wie von Geisterhand meine schon ganz roten Nippel. Ich merkte, daß Jörg nicht mehr mich, sondern seine prall Eichelspitze anschaute. Ich konnte die kleine Öffnung genau sehen, fast wie eine kleine Muschi sah sie aus. Aber dann kam es ihm! Mit einem einzigen gewaltigen Spritzer füllte er meinen Bauchnabel. Die folgenden Spritzer brachten dieses Vorratsgefäß jedoch gleich zum Überlaufen. Ich dachte, er hört nicht mehr auf, so viele volle Spritzer kamen aus diesem Schwanz. Der gute Saft stieg mir vom Bauchnabel bis zum Liebeshügel und an die Beckenknochen, fast wie in einer Talsperre sammelte sich sein Spermasaft. Ein wenig muß wohl an meiner Taille herunter auf die Decke geflossen sein. Ich merkte es an dem Kribbel seitlich - oh wie schade darum. Aber es war einfach enorm!
Wie er seine letzten Tropfen hergab.
Jörg atmete so heftig, als sei keine Luft mehr für ihn da. Er zitterte am ganzen Körper und er hörte auf, den Lustspender weiter zu wichsen. Die Männer haben meist noch ein paar Tropfen die man ihnen entlocken muß, weil sie selbst zu keiner Bewegung mehr fähig sind. Also nahm ich die eine Hand vom meinem Busen und legte sie ihm auf die Eichel. Dann wichste ich ihm diese ganz langsam weiter. Ich konnte und wollte seine Eier nicht länger in mir festhalten und ließ sie mit Lochmuskel los. Seine Eier schnellten aus meinem heißen Loch, und wie von einem Gummiband gezogen, glitten sie durch meine ganze Musch, fast bis an ihren gewohnten Ort. Ich lachte dabei laut, weil ich die Anspannung los war und gleichzeitig dieses Gleiten sehr deutlich an meiner Klit rieb. Ich wußte ungefähr wo seine Eier jetzt hängen mußten und griff von unten mit meiner noch freien Hand nach ihnen. Da hatte ich sie wieder! Sie zuckten ab und zu ganz leicht in meiner Hand. Ich mußte es jetzt probieren und drückte ihm die Eier ganz langsam und vorsichtig, genau im Takt mit meiner Wichshand. „Den Rest wollen wir doch auch noch rausholen“, sagte ich zu Jörg.
Ob er das durchhält?
Ich wartete etwas ab, und erst als ich wieder ein leichtes Zucken in seinen Eiern bemerkte, tat ich es: ich wichste stark an seiner Eichel und preßte mit aller Kraft seine wohl fast leeren Eier in meiner Faust. Wie eine Zitrone, aus der man den Rest herausholen will. Ich hielt sie so fast eine Sekunde, dann ließ ich lockerer und wartete auf das nächste Zucken, ich drückte nochmals fest zu. Jörg schrie dabei laut auf. Aber es kann nicht vor Schmerz gewesen sein, denn ich hatte es damit echt geschafft. Jörg begann noch einmal abzuspritzen, allerdings nur zwei kleine Spritzer waren es, die ich auf diese Weise noch aus ihm heraus bekam. Noch einmal mehr drücken, das traute ich mich nicht, denn ich schaute jetzt auf Jörgs Gesicht. Er verdrehte seine Augen so, daß ich dachte, jetzt ist es um ihn geschehen. Außerdem hatte er wohl das Gleichgewicht verloren und fast wär er auf mich gefallen. „Eh eh, Jörg nicht in Ohnmacht fallen!“ Ich mußte grinsen: so etwas hatte ich noch nie gesehen! Dann öffnete ich meine Faust ganz und entließ mein Pfand.
Alles nur Milch, oder was
Ein paar Sekunden vergingen. Dann lachte ich lauthals los, Jörg viel ein - Wir schauten auf meinen Bauch: über und über mit ganz flüssiger heller Wichsbrühe war er. Ein leichter Windhauch blies mir den frischen kastanienhaften Duft, gemischt mit dem wohligen Geruch meines eigenen Liebessafts, in die Nase. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Kein einziges ekeliges, zäh-schleimiges Wichsklümpchen, sondern alles einheitlich hell und flüssig, einfach super.- Das konnte nur meine Spezialbehandlung sein! Ich dachte an abgemolkene Milch, leider nicht genug um darin ein Vollbad zu nehmen ... - „Geil viel! Massier mir deine wertvolle Milch auf meine Brüste. Die bleiben dann lange so schön fest und hübsch.“ Noch immer zitterten seine Hände, aber Jörg tauchte wie befohlen seine Hände in diese geile Milch und streichelte dann zum ersten mal damit über meine Brüste. Dies wiederholte er so oft der Vorrat auf dem Bauch reichte. Den letzten Tropfen leckte er mir dann aus dem Nabel. Ich hatte am ganzen Körper eine Gänsehaut bekommen..
Die Perlenschnur soll zurück
Das hatte sich Jörg verdient:
Ich legte mich dann mitten auf die Decke, nahm meine Liebeskugelschnur und drückte sie ihm in die Hand. „Die darfst du mir jetzt wieder reinstecken.“, sagte ich und lächelte ihn an. „Sei vorsichtig dabei und denk an deine Eier“. Das nur als Warnung, denn manche Männer sind echt grob. Ein wenig spreizte ich meine Beine. - Er hatte wohl doch einige Erfahrung, denn sehr geschickt und vorsichtig ließ er seinen Zeigefinger von unten noch oben durch meine Lustspalte gleiten. Obwohl es uns beiden heiß war, verstärkte sich meine Gänsehaut noch etwas. Als er den höllisch guten Eingang fühlte, ließ er den einen Finger dort und nahm mit der anderen Hand die untere Kugel. Fast wie von Magie geführt glitschte erst das eine, dann das zweite Trainingsteil in meine noch immer feuchte Muschi. Ich mußte dabei etwas kichern, weil die Dinger recht kalt geworden waren. Die Schnur legte er genau zwischen die Schamlippen, so wie er meinte, daß ich es ursprünglich wohl hatte. Er drückte meine Musch ganz sanft zusammen, man konnte so von meinem Spielzeug praktisch nichts mehr entdecken. Jörg wollte mich dann wohl noch ein wenig lecken, aber das wollte ich nach diesem nicht mehr zu überbietenden Tag lieber nicht. Über meine geile Frechheit war ich jetzt selbst erschrocken, ich stand schnell auf und sagte: „Tschau Jörg“. Dann ging ich zu meinen Sachen und verließ den See. Jörg war wohl fix und foxy, denn er folgte mir nicht.
Ob ich Jörg je wieder gesehen habe, könnt ihr erfahren, falls ich eine Fortsetzung schreibe.
Die nächsten Tage hab ich mich erstmal nicht geduscht, zumindest so lange, wie die Wirkung seiner Milch noch anzuhalten schien. So einen wie Jörg brauchte ich als Freund, er war so süß. Daß er sich von mir so fertig machen ließ, ich war ein wenig neidisch auf ihn... aber im Grunde war ich ja der Sieger.
So das wars.
Falls euch die Story gefallen hat, dann schreibt mir doch mal, was ihr daran am geilsten fandet! Vielleicht schreibe ich ja noch eine Story. Ich hoffe, daß ich dann beim Schreiben, wieder eine ganz feuchte Muschi bekommen und mir danach meine Klit reibe, bis ich wahnsinnig komme. grins.
Falls ihr Bilder von uns habt, könnte man die hier wohl recht gut dazu binden. Ich glaube aber, ein Fotospanner war nicht am See. Man müßte die Szenen also nachstellen: Freiwillige vor! Bin mir aber nicht sicher, ob die im AEC so eine Fotostory unterbringen können. Auch ein paar JAVA-Scripts wären nicht übel (müßte ich allerdings noch etwas üben für), schreibt mir mal, was für einen Browser ihr habt!
Ich grüße Birgit, Nadine, Nadja, Steffi mit ihren super Stories, Peppi, ... und den Rest der Nur-Leser.
Tschüs von Birgit & Jörg
Emailt mich doch bitte unter: jamesbond0017@hotmail.com
Betreff: B&J Teil1
PS.
B&J : wir hoffen, daß uns niemals unser Chef dabei erwischt, wenn wir in der Arbeitszeit solche Stories lesen oder gar schreiben!
B: Ich hoffe, daß der nette Kollege schräg gegenüber mein Gezappel auf dem Stuhl und meinen roten Kopf bemerkt und mich erlösen kommt.
J: Ich hoffe, daß die nette Kollegin schräg gegenüber meine Beule an der Hose und meinen roten Kopf bemerkt und mich erlösen kommt.
[EOF endgültig]