Story: Annette und Sabine

Ich fuhr an einem schönen Junitag mit meinem Fahrrad einen sehr einsamen Feldweg.Ich hatte schon lange keine Menschenseele mehr gesehen. Links und rechts waren Felder auf denen Kühe und Pferde faul in der Sonne lagen oder sich an dem frischen grünen Gras zu schaffen machten.

Dann durchfuhr Ich eine Waldschneise und sah vor mir noch das Tau, das quer über den Weg gespannt war, aber da lag ich auch schon auf dem Waldboden. Zum Glück hatte ich mich nicht verletzt.

Plötzlich kamen aus dem Gebüsch 2 Mädchen herausgestürmt und hoben mich hoch. Sie stellten mich an den nächsten Baum und banden meine Arme am Baum fest. Das gleiche taten sie mit meinen Beinen, so das ich etwa 30-40 cm gespreizt da stand.

Langsam kam ich wieder so richtig zu mir und sah mir die Mädels ein wenig genauer an.

Die eine hatte schöne lange blonde Haare und hellblaue Augen und wurde Sabine genannt. Die andere hatte sehr kurze blonde Haare und auch blaue Augen und hieß Annette. Sie waren vielleicht beide so um 16-17 Jahre alt.

Beide waren sehr luftig angezogen. Sabine hatte einen sehr kurzen Minirock an und eine fast durchsichtige Bluse, unter der man deutlich ihre großen Brüste sehen konnte.

Annette hatte Hotpans an, die aber sehr eng waren, so das sich ihr Schamlippen im dünnen Stoff abzeichneten. Auch sie hatte einen durchsichtige Bluse an.

Ich fragte was das denn nun soll. Da kam Sabine auf mich zu und knöpfte mir das Hemd auf und sagte dabei: "Was Du heute erleben wirst, das wirst du so schnell nicht vergessen!!"

Dabei strich sie mir über den Oberkörper. Ihre Hand wanderte zu meiner Hose hinab und sie strich ein paar Mal über meinen bereits erigierten Penis. Jetzt kam auch Annette ein wenig näher. Sabine fingerte inzwischen an meinen Reißverschluß rum und zog ihn langsam runter. Annette unterdessen strich mit ihrer Hand mein Hosenbein hinauf.

Sabine fing an mit der Hand ins Innere der Hose zu langen und hatte bald gefunden wo nach sie suchte. Sie zog meinen steifen Penis raus und strich zärtlich drüber.

Annette öffnete den Hosenknopf und zog mir die Hose langsam runter. Eine Unterhose hatte er im Sommer meist nie an, so daß ich jetzt mit steifen Glied am Baum gefesselt stand. Sabine fing ganz langsam an, mir einen zu wichsen. Plötzlich hörten beide auf und gingen ca 2 m zurück. Meine Lanze pochte vor Geilheit. Er stand kerzengerade ab.

Die Mädels zogen sich jetzt langsam vor meinen Augen aus. Und sie taten es mit Genuß, weil sie sahen wie es sich auf mich auswirkte. Annette stellte sich mit dem Rücken zu mir und zog ihre Hotpans langsam herunter über ihren zum Vorschein kommenden geilen Arsch. Als sie sich bückte sah ich ihr schwarzes Votzenhaar, was die Lustgrotte, vor dem jeder Mann vor Geilheit ertrinkt, verdeckte.

Als sie ein Bein anhob um aus der Pants zu steigen, sah ich ihre Schamlippen, die auseinander klafften. Mir lief wirklich das Wasser im Munde zusammen. Als Annette sich drehte, sah ich ihre recht großen Brüste mit den roten großen Nippeln. Ich schaute zu ihrer Hand, die sie sich gerade sanft durch ihre Spalte schob.

Auch Sabine stand nun nackt vor mir und sah natürlich meine Erektion mit leuchtenden Augen. Sie langte mit der rechten Hand meine Penisspitze und strich zärtlich drüber weg. Annette kam auch auf mir zu und umfaßte meinen Hoden zärtlich mit der linken Hand, um es sich mit der rechten weiter selber zu machen.

Sabine fing wieder an meinen Schwanz zu wichsen und sah mich dabei an, um zu sehen wie weit ich war. Als sie merkte das es mir bald kam hörte, sie auf. Annette kniete sich hin und streichelte weiter meinen Hoden. Jetzt schrie ich es hinaus: Nun nehmt ihn doch endlich in den Mund.

In diesen Moment standen beide auf und ließen mich mit meiner geilen Latte stehen.

Sie gingen ca 1 m zurück und legten sich in das Gras. Annette nahm die Brust von Sabine in den Mund leckte zärtlich über ihre Warzen, während Sabine langsam mit der Hand am Körper von Annette runterglitt. Als sie am Schamhaar angekommen war, hörte sie auf und drückte Annette weg.

"Warte mal," sagte sie und ging zu mir.

Sie kniete sich wieder vor mir hin und nahm seine Schwanzspitze zärtlich in den Mund. Mit der Zunge leckte sie die Unterseite seiner Eichel, die so rot war wie noch nie.

"Ich könnte euch beide so durchficken," röchelte er. Weiter als die 3-4 cm seines Schwanzes nahm sie aber nicht in den Mund. Sie saugte an seiner Eichelspitze rum und fing an langsam, aber stetig zu wichsen und saugte dabei so an meinem Schwanz, daß es mir bald wieder kommen sollte.

Jetzt hörte sie auf mit Saugen und Lecken und rückte den Schwanz gegen meinen Körper, so das sie bequem die Schwanzfurche und die ganze Unterseite lecken und küssen konnte.

Annette schaute die ganze Zeit zu und kam jetzt auf die beiden zu. Sie schaute ihn an und sah, daß ich einfach einen Orgasmus kriegen mußte. Der Druck war jetzt so riesig. Sie kam mit halb geöffneten Mund auf mich zu und küßte mich mit solch einer Leidenschaft. Ihre Zunge führte einen Tanz mit meiner aus. Ich konnte gar nicht mehr richtig atmen, weil Sabine inzwischen meinen Schwanz ganz in den Mund genommen hatte und fickte ihn nun mit geilen Bewegungen.

In dem Moment als es mir fast kommen wollte, hörten beide wieder auf. Ich konnte nicht mehr. Wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre, hätte ich es mir selbst gemacht. Ich rief den beiden zu: "Bitte befreit mich doch von diesen Druck."

Annette verschwand kurz und kam mit einem Baumstumpf wieder, den sie vor mir hinstellte und diesen bestieg. Sie drehte sich um und bückte sich nach vorne und führte meinen Schwanz in ihre sehr feuchte geile Muschi ein. Ich fickte sie jetzt mit schnellen Stößen. Diese enge geile Votze war einfach super. Annette fing an ihr Becken zu kreisen und merkte wie der Samen langsam in meinen Schwanz stieg.

Sabine unterdessen stand daneben und massierte mir den Hoden und fing an ihn wieder zu küssen.

Ich hätte schreien können.

"Hör auf, Annette," rief Sabine, "wir wollen ihn doch noch geiler machen."

Annette entließ meinen übersteifen Schwanz. Sabine breitete eine Decke in ca 1 m Entfernung aus.

Beide legten sich so hin, dass ich ihre Muschis genau einsehen konnte. Annette winkelte die Beine noch ein wenig an und spreizte sie. Ich sah das durchgefeuchtete Schamhaar. Ihre Schamlippen teilten sich, so dass ich tiefen Einblick in ihre Grotte hatte.

Sabine setzte sich neben Annette und holte einen Vibrator aus der Tasche, der aussah wie ein echter Penis. Sie schaltete ihn ein und er fing an zu summen.

Sie führte den Vibrator über Annettes Bauch hinweg langsam hin zu ihrer nassen Muschi. Dann setzte sie ihn am Poloch an und fuhr langsam zu ihrer Spalte rüber. Annette schloss die Augen. Ich sah dass sie immer mehr Flüssigkeit entwickelte, denn es lief ihr langsam aus der Muschi raus und runter zwischen den Pobacken.

Jetzt führte sie ihr den Vibrator in ihre nasse geile Muschi ein, wobei sie aber darauf bedacht war nicht zu schnell zusein, denn es sollte ja für Annette unheimlich geil sein.

Mein Schwanz stand immer noch ab und pochte im Rhythmus von meinen Herzen. Der Vibrator war bestimmt 25 cm lang und Sabine führte ihn weit ein, in die sich windende und stöhnende Annette ein.

Plötzlich schrie sie laut auf. Sie hatte einen Megaorgasmus bekommen. So wie ich es bei einem Mädel noch nie erlebt hatte.

Jetzt stand Sabine auf und ging auf mich zu.

Sie nahm meinen Schwanz und leckte wieder ein wenig. Dann nahm sie ihn in Hand und fing ganz langsam an ihn zu wichsen, und sie war wieder darauf bedacht, dass es mir immer noch nicht kommt.

Sie bewegte ihre Hand behutsam auf meinem Schwanz rauf und runter. Mal langsamer, mal schneller. Erst als ein kleiner Vormelder in Form von etwas Flüssigkeit an der Spitze zum Vorschein kam, nahm sie meinen Schwanz in den Mund, der so weich war.

Plötzlich kam es mir. Sie versuchte meinen Samen zu schlucken. Aber dies war nach der wahnsinnigen Erregung nicht mehr möglich. Er spritze ab und es lief ihr aus den Mundwinkeln heraus. Ich spritze immer mehr, und er hatte das Gefühl, als ob es überhaupt nicht aufhören wollte. Der Samen tropfte auf ihren Busen und blieb dort liegen.

Als der Erguß abebbte, leckte sie den Samen von meinem Schwanz und erregte ihn erneut nach einen kleinen Pause.

Diesmal führte sie meinen Schwanz in ihre total nasse Muschi ein. Sie stöhnten beide sehr laut. Es kam mir nochmals und Sabine bekam auch noch 2 Orgasmen.

Danach banden sie mich los und alle drei legten sich erschöpft auf die Decke.

Du warst toll schwärmten die beiden Mädels. Ihr auch, seufzte ich.

Wer möchte es mit mir erleben?

von mangabott@hotmail.com