Story: Gute Freunde

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von Anonymous am 15.8.2004, 11:14:02 in Sie+Er

Gute Freunde

(Diese Geschichte basiert auf einem wahren Erlebnis.)

Marlene und ich hatten uns während des Studiums kennengelernt. Man saß in der Mensa nebeneinander, hörte dieselben Vorlesungen, ging auch mal zusammen ins Kino - wie gute Freunde. Mehr war nicht zwischen uns. Sie hatte einen Freund in S., ihrer Heimatstadt, der sie ab und zu hier in ihrer Studenten-WG besuchte, und ich war ein Single, der sich sehr vernünftig und zurückhaltend verhielt. Natürlich war Marlene eine sehr hübsche junge Frau mit dunklem Haar, schlanker Figur und recht üppigem Busen, aber ich hielt es für angemessen und korrekt, sie als Neutrum zu behandeln.

Eine Bekannte sagte mir mal, daß es keine langweiligeren Männer gäbe als die Deutschen. Vielleicht ist etwas dran.

Jedenfalls änderte sich meine Haltung schlagartig, sobald ich wieder allein war und an die vergangenen Stunden mit Marlene dachte. Ich sah mich über sie herfallen, mich in ihr nacktes Fleisch vergraben und sie verschlingen, und wenn sich dann in meinem einsamen Bett die aufgestaute Energie entlud, erlebte ich die köstlichsten Höhepunkte.

Beim nächsten Wiedersehen aber waren wieder nur gute Freunde. Ob sie meine Gedanken ahnte? Ich glaube nicht. Wenn ich ehrlich bin, habe ich sie niemals auch nur berührt. Und als sie mich einmal nach meinem Liebesleben fragte, erfand ich eine traurige Geschichte von einer Ex, mit der es nicht geklappt hatte und die ich nicht vergessen konnte...

Dann war eines Tages Schluß mit ihr und ihrem Freund. Plötzlich waren da nur noch rotgeheulte Augen, irgendwelche Freundinnen, die ständig bei ihr ein und aus gingen, und Absagen, wenn ich mich mit ihr verabreden wollte. „Ins Kino? Tut mir leid, ich bin echt nicht in Stimmung..."

Zwei Monate später war sie aus dem Gröbsten raus. Sie war wieder die nette, kumpelhafte Marlene, als sie mich und eine andere Studentin nachmittags zum Kaffee in ihr WG-Zimmer einlud. Wir blieben bis zum Abend, und als die andere Studentin ging, blieb ich noch auf dem Sofa sitzen. Draußen war es schon dunkel, und in der Wohnung war alles still. Scheinbar waren die anderen WG-Bewohner nicht zuhause.

Unweigerlich kamen wir auf Einsamkeit zu sprechen.

Marlene saß neben mir auf dem Sofa, knabberte Chips und meinte, daß ihr Ex ihr schon sehr fehle. Ich erklärte, daß ich das verstehen könne. Da kicherte sie und gestand, daß sie sogar angefangen habe, eines dieser Bücher zu lesen, daß ihr eine mitleidige Freundin ausgeliehen habe.

„Eines dieser Bücher?"

„Na ja, eines dieser Bücher eben ... mit Sex und so."

„Ehrlich?"

Man las also erotische Geschichten. Und man gab es auch noch zu. Und nicht nur das: Man erwähnte es auch noch in einem Moment, in dem wir beide allein waren und nebeneinander auf ihrem Sofa saßen.

Ich legte ihr die Hand auf die Schulter, und da sie nichts dagegen zu haben schien, begann ich ihren Rücken zu streicheln. Nach einer Weile wollte sie nun doch von mir abrücken, aber ich sah sie an, sagte ganz leise: „Ich tu dir nichts" und brachte sie sanft dazu, sich der Länge nach auf das Sofa zu legen. Ich saß auf dem Sofarand an ihrer Seite und hörte - da ich nun schon mal angefangen hatte - nicht auf, sie zu streicheln. Diesmal am Arm.

Sie schloß doch tatsächlich die Augen.

Mein Blick wanderte über ihren Körper, über den Busen unter ihrem engen Pulli, über ihre Jeanshose. Sie sah zum Anbeißen aus. Meine Hand glitt höher und streichelte vorsichtig ihr Gesicht - erst lag sie ganz steif da, aber dann schmiegte sie ihre Wange in meine Handfläche.

Und dann merkte ich, wie ihre rechte Hand den Knopf ihrer Jeans öffnete und in ihrer Hose verschwand. Da rutschte auch meine Hand tiefer. Sanft berührte ich ihren rechten Busen, spürte unter dem Pulli den BH und versuchte, mit den Fingern ihre Brustspitzen zu lokalisieren.

Sie hielt ununterbrochen die Augen geschlossen. Manchmal fuhr sie mit der Zungenspitze über ihre Lippen, die sie ansonsten aufeinandergepreßt hielt. Ihre Hand arbeitete in ihrer Hose.

Ich knetete ihren Busen, und sie stöhnte.

Da ich keinerlei Widerstand merkte, wurde ich mutig. Ich beugte mich über sie und begann, ihr den Pulli auszuziehen. Nun öffnete sie doch die Augen. Sie schien kurz zu überlgen, dann ließ sich es sich gefallen und hob ihren Oberkörper vom Sofa, so daß ich ihr den Pulli über den Kopf ziehen konnte. Dann legte sie sich wieder hin.

Ihr Bauch war flach und braungebrannt, ihr Nabel klein und süß. Der weiße BH hielt zwei pralle Frauenbrüste im Zaum. Vorn, wo ihre Jeans offenstand und ihrer Hand Einlaß bot, sah ich einen weißen Slip.

Das Streichelspiel ging weiter. Ich drückte und preßte das weiche Fleich ihres Busens und schielte auf ihre Beine, die sich immer weiter spreizten. Irgendwann begann ich, Marlenes BH-Körbchen herunterzuziehen, um ihre dunklen Brustwarzen freizulegen. Gerade, als ich merkte, daß sie steif waren und sie mit meinen Fingerspitzen reizen wollte, seufzte sie, ohne die Augen zu öffnen: „Zieh dich auch aus."

Wahrscheinlich habe ich vor Überraschung innegehalten, denn sie ergänzte, als ob ich einer stärkeren Motivation bedurfte: „Ich will ihn sehen."

Ich sprang auf und riß mir förmlich die Kleider vom Leib. Als ich splitterfasernackt neben dem Sofa stand, winkelte Marlene ihre Beine an, zog mit einer raschen Bewegung ihre Jeans aus und fuhr dann fort, sich im Schritt zu streicheln. Den weißen Slip hatte sie anbehalten - sie streichelte sich durch den Stoff, und nach wie vor hielt sie die Augen geschlossen.

Ich kniete mich auf das Bett, genau zwischen ihre schlanken, braungebrannten Beine, und starrte auf den Slip. Ihre Schenkel waren gespreizt, und neben dem weißen Stoff in ihrem Schritt waren schwarze Härchen zu sehen.

Ich packte mit der Linken ihren festen Schenkel, während ich mit der Rechten meinen Penis rieb. Schon längst war etwas Samenflüssigkeit ausgetreten, die nun das Reiben leichter machte.

„Sieh her," sagte ich heiser.

Marlene öffnete die Augen. Sie sah nicht mich an, nur meinen Penis. Er war schon sehr steif, und die Eichel war dunkelrot geschwollen.

Ich beugte mich vor und küßte ihren Schenkel. Dann küßte ich ihn nochmals, ganz nahe beim Slip. Ihr Zeigefinger tanzte auf ihrem Schamhügel. Und dann begann ich ihr den Slip auszuziehen.

Nun wehrte sie sich doch. Da ich den Slip aber schon bis zu ihren Knien heruntergezogen hatte, gab sie auf und sagte rasch: „Nur streicheln, einverstanden?"

Ich nickte. Vor mir lag Marlene mit heruntergezogenem BH, über den ihre Brüste quollen. Ihre Beine waren leicht gespreizt, und dazwischen sah ich ihre schwarzes Schamhaar, das ihre Schamlippen bis zur Po-Spalte bedeckte. Ihr Finger war schon wieder am Werk und drückte ihren Kitzler hierhin und dorthin - manchmal öffneten sich bei diesen Bewegungen auch ihre Lippen im dunklen Dickicht und gaben den Blick auf etwas Rosarotes frei. Und auf etwas weißliche Flüssigkeit, die sich in Richtung ihres Damms bewegte.

Diesmal waren ihre Augen nicht geschlossen. Sie sah mich an, während sie sich streichelte, und beobachtete, welche Wirkung ihr Anblick auf mich hatte. Mein Blick war starr und mein Penis war steil nach oben gerichtet.Ich rückte auf Knien näher an sie heran.

Sie stoppte mich. „Nur streicheln," wiederholte sie. „Streichle dich. Ich will dir zusehen."

Ich tat, wie mir geheißen wurde. Wir masturbierten voreinander, und ich fand es erregend wie selten etwas zuvor. Ich durfte auch mit meiner linken Hand an ihre Muschi fassen und die feuchten Schamlippen streicheln, ohne daß sie mich zurückhielt.

Ich rieb mich wie verrückt. Es würde nicht mehr lange dauern. Sie steckte sich den Finger in die Scheide und stöhnte, den Blick unablässig auf mich gerichtet.

Ich hatte gemerkt, daß sie eher den Penis ihres Ex vermisste als daß sie mich begehrte, aber das störte mich nicht. Ihr Interesse am männlichen Penis wollte befriedigt sein, und so nahm ich ihre schlanke Hand und führte sie an meinen steifen Freund. Sie griff sofort zu und drückte den Schaft, der zu diesem Zeitpunkt wirklich stahlhart war. Dann zog sie die Vorhaut zurück und betrachtete die Eichel, bevor sie ihre warme Hand tiefer gleiten ließ und meinen Hodensack in ihrer hohlen Hand wog. Es fühlte sich herrlich an, besonders, als sie sanft zudrückte.

Ich rieb mich wie besessen, während sie meine Hoden in der Hand hielt. Den Blick auf ihre feuchte Muschi gerichtet, eilte ich aufs Ziel zu.

„Mir kommt’s gleich," keuchte ich.

Sie drückte meine Hoden, streichelte mit ihrer freien Hand ihren Kitzler, verschluckte sich, hob etwas den Kopf, um besser sehen zu können, und wandte nicht den Blick von meiner Eichel.

„Ja, mach es dir," keuchte sie. „Ich will sehen, wie es spritzt."

In diesem Moment wußte ich, daß ich auf ihren Körper spritzen durfte, und da war es um mich geschehen. Einmal noch zog ich die Vorhaut zurück, dann wurden meine Hoden zu Stein. Heiß und drängend schoß der Samen durch meinen Penis und spritzte in einem kräftigen weißen Strahl aus dem Schlitz in meiner Eichel. Der Druck war so groß, daß der lange Strahl bis zu Marlenes Hals reichte. Sie knetete meine Hoden, während ich ejakulierte, und mein Sperma spritzte auf ihren Busen und auf ihren Bauch. Die letzten Tropfen ließ ich auf ihr Schamhaar und ihre Hand fallen, die den Kitzler bearbeitete, und sank dann mit einem Stöhnen in mich zusammen. Vor mir lag eine nackte junge Frau, und überall auf ihrem Körper waren Spuren meines Spermas zu sehen. Sogar auf ihrer Hand, die den Kitzler rieb. Es war himmlisch.

Sie fragte noch heiser: „Wieso ist das bei dir so viel...?", als sie plötzlich das Gesicht verzog und sich aufbäumte. Sie hatte sich ebenfalls einen Orgasmus geschenkt, und als sie sich noch krümmte und nach Atem rang, war ich schon wieder dabei, ihre Schenkel zu streicheln. Mitten im Satz hatte der Höhepunkt sie überrascht, und nun lag sie da und räkelte sich in der Wärme, die ihren Körper überflutet hatte.

Es dauerte eine Weile, bis wir uns in die Augen sahen. Als sie mein Lächeln erwiderte, wußte ich, daß sie nichts bereute.






Gerade erst hatte ich auf ihrem nackten Körper abgespritzt und sog nun den Anblick in mich auf, wie sie nackt und gerötet von ihrem eigenen Orgasmus vor mir lag.

Sie ließ ihren Blick über ihren Körper wandern. Spielerisch tippte sie mit den Fingern in das Sperma, das sich in ihrem Bauchnabel gesammelt hatte, und gab dann meinem erschlafften Penis einen Schubs, so daß er hin- und herbaumelte.

„Das war wirklich eine ganze Menge," sagte sie. „Ich glaube, ich gehe besser duschen."

Ich machte ihr Platz, und sie erhob sich vom Sofa. Ihr voller Busen, von Spermastreifen gezeichnet, schaukelte vor meiner Nase. Sie löste den heruntergezogenen BH und war nun völlig nackt.

Anscheinend war wirklich niemand in der WG, denn sie öffnete ohne zu zögern die Tür und ging rasch zum Badezimmer. Offenbar hatte sie Angst, Samentropfen zu hinterlassen, denn sie beeilte sich ziemlich.

Ich folgte ihr, den Blick unverwandt auf ihren großen, beim Gehen wippenden Po gerichtet.

„Wo willst du denn hin?" fragte sie unter der Badezimmertür, doch da hatte ich mich schon ins Zimmer gestohlen und die Tür geschlossen.

„Duschen," antwortete ich.

Wieder sah sie mich an, und wieder ließ sie mich gewähren. Sie ging einfach nur zur Duschkabine und drehte das Wasser auf.

Ich folgte ihr und streichelte ihre Pobacken. Sie waren prall, ließen sich aber gut kneten. Dann betraten wir beide die Duschkabine, schlossen die Tür und ließen das heiße Wasser auf uns niederprasseln.

Als ich mich vorbeugte, um sie zu küssen, holte ich mir allerdings einen Korb. Das wollte sie nicht. Meine Hände durfte ich auf ihren Busen legen und die Nippel zwischen den Fingern drehen, aber einen Kuß bekam ich nicht. Klare Grenzen.

Na schön. Wenn ich das eine nicht bekommen sollte, wollte ich mir wenigstens von dem anderen so viel wie möglich nehmen. Ich umfaßte ihren Körper, während das heiße Wasser über uns floß, packte ihre Pobacken mit beiden Händen und drückte Marlene fest an mich. Sie umschlang mich ebenfalls, ihr Gesicht an meiner Schulter, und streichelte meinen Rücken.

Da zog ich ihre Pobacken auseinander. Als mein Zeigefinger auf ihren glatten Anus drückte, erschauerte Marlene.

Zwischen ihren Beinen war alles naß, aber ich konnte das Duschwasser deutlich von der schleimigen Flüssigkeit unterscheiden, die in ihrem Schamhaar und an ihren Schamlippen hing. Offenbar hatte sie ihren Orgasmus sehr genossen. Ich griff nach der Seife, rieb sie zu Schaum und seifte von hinten Marlenes Muschi und ihren After ein.

Sie kicherte.

Dann ließ ich sie los und begann, sie von vorn einzuseifen und ihr das Sperma abzuwaschen. Sie hob die Arme und strich sich das nasse Haar aus dem Gesicht, während ich sie einseifte und vor allem ihr schwarzes Schamhaar in eine weiße Wolke verwandelte.

Dann spülte das Wasser alles wieder fort. Marlene aber nahm mir die Seife ab und ergriff mit der anderen Hand meinen Penis.

„Jetzt bin ich dran."

Als ob ich etwas dagegen einzuwenden gehabt hätte. Sie seifte meinen Penis ein und war dabei so konzentriert, daß unbemerkt ihre Zungenspitze herausguckte. Immer wieder zog sie die Vorhaut zurück, massierte meine Hoden und ließ meinen Penis durch ihre hohle Hand gleiten. Schon bald zeigte diese Behandlung ihre Wirkung.

Sie sah mich an. „Kannst du nochmal?"

Ich lachte und nickte. „Zweimal geht immer."

Da fing sie an, meinen Penis ernsthaft zu reiben. Ich stellte die Duschbrause ab, streichelte ihren Busen und versuchte wieder, mich zu ihrem Po vorzuarbeiten. Bevor mir das jedoch gelang, ging sie plözlich vor mir in die Hocke.

Sie ging mit gespreizten Beinen in die Hocke, und ich konnte unter ihrem nassen Schamhaar ihre erblühten Schamlippen aufklaffen sehen. Was mich jedoch mehr faszinierte, war ihr Gesicht. Es war nur Zentimeter von meinem Penis entfernt.

„Er ist größer als der von Ralf," sagte sie, während sie die Eichel freilegte. „Dicker."

Das machte mich stolz und ihn hart. Mein Penis stand steif da und zielte genau auf Marlenes Gesicht. Sie hob den Blick zu mir, dann sah sie wieder die Eichel an und tippte mit ihrer Zungenspitze gegen den kleinen Schlitz.

Ich stöhnte auf.

„Tut das gut?" fragte sie. Ich sparte mir die Antwort.

Sie tippte wieder mit der Zunge gegen die Eichel und leckte diesmal über das Bändchen an der Unterseite. Ihre Zunge war sanft und warm, und es fühlte sich herrlich an.

„Schmeckt ein bißchen streng," meinte sie.

Ich senkte den Blick zu ihr. Ihr Gesicht war naß und hübsch, und ihr Mund war leicht geöffnet. Ich schon mein Becken vor und traf mit meiner Eichel auf ihre Lippen.

Da nahm sie ihn in den Mund.

Zuerst behielt sie ihn nur im Mund, ganz vorsichtig, als hätte sie das noch nie gemacht. Dann fing sie an, im Mund mit der Zunge um die Eichel herumzuspielen, und schließlich umfaßte sie auch noch mit der Faust meinen Schaft und rieb daran.

Es war wie im Traum. Mein Penis schwoll an, daß es fast schmerzte.

Seine Größe schien ihr zu gefallen, denn sie sah ihn immer wieder an und spielte mit der Zungenspitze am Bändchen, um ihn dann wieder ganz zu verschlingen. Offenbar wollte sie erproben, wieviel sie aufnehmen konnte.

Ich mußte mich an der Duschkabine abstützen, denn meine Knie zitterten. Marlenes freie Hand knetete meine Hoden, die immer mehr zusammenschrumpelten.

„Paß auf ... gleich...," brachte ich hervor.

Sie nahm ihn aus dem Mund und küßte ihn, unternahm aber sonst nichts. Offenbar war sie unentschlossen. Ihre Hand hielt ihn noch immer umfaßt.

Jetzt oder nie, dachte ich. Ich ergriff die Initiative und umschloß ihre Hand an meinem Penis mit meiner Rechten. Gemeinsam rieben wir die Vorhaut vor und zurück. Mit der Linken faßte ich Marlene am Kinn und hielt ihr Gesicht in Position.

Sie sah zu mir auf. Ihr Mund war halbgeöffnet.

Ich stöhnte und rieb. „Jetzt...!" schrie ich. Ich ging etwas in die Knie und schob mein Becken vor, um eine kraftvollen Abschuß zu erleben.

Marlene sah zu, wie sich mein Eichelschlitz weitete und das Sperma herausschoß. Mit unerhörtem Druck spritzte der erste Strahl tief in ihren Mund, so daß sie unwillkürlich den Mund schloß. Da spritzte der zweite Strahl gegen ihre Lippen, während ich immer noch ihr Kinn festhielt, und verteilte sich überall in der Duschkabine. Sie hatte nun die Augen geschlossen, während ich immer noch abspritzte und einen Strahl auf ihre Stirn niedergehen ließ, der sich über ihre Nase und Wange hinzog. Dann tropfte mein Penis nur noch, und während ich Marlene am Kinn hielt und ihre Wange gegen meinen Schenkel drückte, ließ ich alle verbleibenden Spermatropfen auf ihr Gesicht niederfallen.

Dann war es vorbei.

Ich ließ meinen Penis los, und sie auch. Als sie die Augen öffnete, hing er gerötet, schleimig und erschöpft vor ihr, aber sie gab ihm trotzdem einen Kuß auf sein müdes Köpfchen. Dann hob sie den Blick zu mir.

Sie sah völlig verschmiert aus. Sogar in ihrem nassen Haar waren weiße Tropfen.

Ich strich ihr über die Wange und verrieb meinen Samen auf ihrer zarten Haut. "Das war wunderbar," sagte ich.

Sie sagte nichts, denn sie hatte Sperma im Mund, das sie erst in ihre hohle Hand laufen ließ und dann an ihrem Schenkel abwischte. „Schmeckt wirklich streng," meinte sie.

„Danke," sagte ich nur.

Marlene erhob sich aus der Hocke. Sie stand vor mir, mit Spermaflecken auf Gesicht und Busen, und griff nach der Duschbrause.

„Kannst dich ja revanchieren," sagte sie.






Nach unserem Duscherlebnis konnte ich immer noch nicht die Hände von Marlene lassen. Ich trocknete sie ab und berührte sie, wo ich nur konnte, doch einen Kuß bekam ich nicht. Nach der zweiten Abfuhr versuchte ich es auch nicht mehr.

Dafür landeten wir bald in Marlenes Bett, und es war herrlich, sich nach der Dusche auf einem frischen Laken aneinander zu drücken. Marlenes Aufforderung zur Revanche setzte ich recht bald in die Tat um, glitt an ihrem Körper in die Tiefe und spreizte ihre Beine. Ihr dunkles Schamhaar erregte mich sehr, und mehr noch die weißliche Flüssigkeit, die zum Vorschein kam, als ich ihre kleinen Lippen auseinanderzog. Ich leckte Marlene, während ich meinen Zeigefinger in ihrer Scheide bewegte, und nur allzu bald war alles vorbei. Sie stieß einen kleinen Schrei aus, als sie sich aufbäumte, und rollte sich dann zur Seite weg.

Als ich mich neben sie legen wollte, meinte sie: „Du solltest jetzt wohl besser gehen."

Klare Verhältnisse. Ich gab ihr noch einen Kuß auf die Schulter, und als ich mich angezogen hatte und mich verabschieden wollte, war sie bereits eingeschlafen.

Natürlich war ich am nächsten Tag mit meinen Gedanken nur bei Marlene, aber als ich mich wieder mit ihr verabreden wollte, hatte sie keine Zeit für mich. Auch ihre Stimme klang am Telefon eher kühl. Ich tröstete mich damit, daß wir beide am Wochenende zu einer Party eingeladen waren und ich bei dieser Gelegenheit erneut einen Vorstoß wagen konnte.

Die Party, die Sabine veranstaltete, war eine der üblichen WG-Partys mit viel Gequatsche und noch mehr Alkohol, doch ich hielt mich mit dem Trinken zurück, da ich noch andere Pläne hatte. Marlene verhielt sich mir gegenüber wie immer, und kein Mensch hätte vermutet, daß sich etwas Besonderes zwischen uns ereignet hatte. So überraschte es auch niemanden, daß ich mit meinem Schlafsack in jenem Zimmer auftauchte, in dem Marlene übernachten wollte - wir waren ja gute Kumpels und verbrachten viel Zeit zusammen.

Wir waren in dem Zimmer allein. Ein Pärchen übernachtete noch in der WG und Sabine, und es herrschte bald völlige Ruhe in der Wohnung.

Ich hatte Marlene beim Ausziehen genau beobachtet. Sie hatte es bemerkt und gemeint: „Komm nur nicht auf dumme Gedanken..." Sie trug ein weißes Unterhemd, unter dem ihre Brüste hin- und herschwappten, und einen weißen Slip. Als sie in die Hocke gegangen war, um ihre Matraze zurechtzurücken, war der Slip ganz in ihre Pospalte gerutscht und hatte mir den Blick auf ihre vollen Backen freigegeben. In diesem Moment war mein Penis steif geworden, und jetzt war er es immer noch.

Wir lagen nebeneinander auf zwei Matrazen, die Schlafsäcke lose über uns gelegt. Es war eigentlich dunkel im Zimmer, doch eine Straßenlaterne warf milchiges Licht durchs Fenster. Ich trug nur meinen Slip, in dem etwas mächtig spannte, und hatte mich auf meinen Ellenbogen erhoben. Ich betrachtete Marlene, die mir den Rücken zuwandte und bereits die Augen geschlossen hatte.

Sanft begann ich ihre nackte Schulter zu streicheln.

„Hör zu," sagte sie nach einer Weile. „Die Sache neulich war ein Ausrutscher, okay? Jetzt leg Dich hin und schlaf."

Ich streichelte sie weiter. „Es war wunderschön," sagte ich. „Was spricht dagegen, noch einmal auszurutschen?" Und damit legte ich meine Hand auf ihre rechte Brust und drückte sie durch den Stoff ihres Hemdchens.

Sie seufzte. „Laß das," sagte sie, nahm meine Hand und wollte sie wegstoßen.

In diesem Moment hatte ich auch schon ihre Hand erfaßt und gegen meinen Slip gedrückt. Ich hatte so eine Ahnung, was ihr in letzter Zeit am meisten fehlte, und tatsächlich legte sie ihre Hand, nachdem sie kurz zurückgezuckt war, wieder auf meinen Slip und tastete nach den Konturen, die sich darunter abzeichneten.

„Ist das bei Dir eigentlich ein Dauerzustand?" fragte sie und drückte meinen steifen Penis. „Vielleicht solltest du mal zum Arzt gehen..."

Ich beugte mich über sie und küßte ihren schlanken Hals. „In diesem Zustand kann ich unmöglich schlafen," flüsterte ich.

Sie seufzte wieder.

Im nächsten Moment hatte ich meinen Slip heruntergestreift und den Schlafsack beiseitegeschlagen. Mein Penis stand steif von mir ab, und als ich Marlenes Hand nahm und sie um den Schaft legte, wurde er noch härter.

„Der ist ja ganz heiß," sagte sie, noch immer mit dem Rücken zu mir. Ihre Faust öffnete und schloß sich um mein Fleisch, und als sie die Vorhaut zurückzug, stöhnte ich auf.

Marlene drehte sich auf den Rücken und sah mich an. „Ich glaube, wir müssen dich erleichtern, sonst kann keiner von uns beiden schlafen," meinte sie.

Keine Einwände von meiner Seite. Wir blickten beide hinunter auf meine Schoß, und Marlene begann, abwechselnd meinen Schaft zu reiben und meine Hoden zu kneten.

Ich beugte mich über sie und küßte ihren Busen durch das Unterhemd. Die Nippel waren hart.

Ich hatte seit zwei Tagen nicht mehr masturbiert, um für diese Nacht in Form zu sein, und so waren meine Hoden prall und mein Penis hart wie selten. Marlene interessierte sich wirklich für diesen Apparat, denn sie wandte den Blick nicht ab. Schon bald trat Flüssigkeit aus meinem Eichelschlitz aus, und die Eichel selbst schwoll an und wurde dunkelrot.

„Kommt’s dir bald?" fragte sie.

Ich stöhnte nur.

Plötzlich beugte ich mich über sie und zog ihr Hemdchen bis zum Hals hoch. Ihr großer Busen lag vor mir, ganz rund und mit dunklen Spitzen.

„He, beherrsch dich," fauchte sie, doch ich meinte: „Sonst bekommst du am Ende noch Flecken auf dein Unterhemd..."

Sie sah mich an, dann schüttelte sie den Kopf und lachte. Und unaufhörlich rieb sie meinen Penis.

Dann zog ich ihr ungefragt das Unterhemd über den Kopf. Wieder wehrte sie sich mit einem „He!", doch nun war sie bis auf ihren weißen Slip ganz nackt. Ich sog den Anblick gierig ich mich auf.

Mein Penis pulsierte und mein Hodensack schrumpfte. Marlenes fester Griff und ihr Zeigefinger, den sie fachkundig auf meine Bändchen gelegt hatte und dadurch ständig meine empfindlichste Stelle reizte, taten ihr übriges. Als ich gerade ihren Hals küßte, spürte ich, daß es kein Zurück mehr gab.

„Mir kommt’s...," stöhnte ich.

Ich sah in Marlenes Gesicht, und ihre Augen waren genau auf meinen Penis gerichtet. Sie wollte sich das nicht entgehen lassen.

Im nächsten Moment wurde der erste Spermastrahl in hohem Boden herausgeschleudert. Ich bäumte mich auf und drehte meinem Körper ein wenig in ihre Richtung, und so landete der Samenstrahl statt auf meinem Bauch auf ihrem, wo er sogar bis zu ihrem Hals reichte. Da ich lange nicht mehr masturbiert hatte, war mein Samen dick und ein wenig klumpig, und vor allem der zweite Strahl zeichnete eine dickflüssige Spur quer über Marlenes Busen. Sie zuckte zwar bei meinen Spritzern zusammen, wich aber nicht aus, sondern quetschte und rieb meinen Penis mit ihrer Faust immer weiter, und so spritzte ich noch drei- oder viermal, bis ihr ganzer Bauch weißlich glänzte. Der Rest an Sperma, der aus meine Eichel rann, floß über Marlenes Hand und machte sie und meinen Penis ganz klebrig.

Dann war es vorbei. Ich holte tief Atem, streckte mich ein wenig und betrachtete das spermabedeckte Mädchen neben mir. Ein schwerer Duft hing im Zimmer.

„Jetzt sieh dir das an," meinte Marlene und blickte an sich hinunter. „Bei dir ist das wirklich unglaublich viel. Und wie es riecht!"

Sie knetete immer noch meinen erschlafften Penis. Dann ließ sie ihn los und strich mit ihrer Hand über die Pfützen auf ihrem Bauch. Mit der Linken tastete sie die Spermaspuren an ihrem Hals ab, um festzustellen, ob ich ihr ins Gesicht gespritzt hatte.

Ich verrieb einen dicken weißen Spermaklumpen auf ihrer Brustwarze. Sie glänzte und war hart.

„Jedesmal, wenn ich mit die zusammen bin, ist eine Dusche fällig," sagte sie vorwurfsvoll.

Ich griff wortlos nach meinem Slip und begann das Sperma von ihrer Haut aufzuwischen. Bald war sie so gut es ging gesäubert, und ich streichelte von neuem ihren Bauch, ihren Busen, das Dreieck ihres Slips.

Sie sah mich an. „Bist du noch nicht müde?"

Ich lächtelte. „Ich bin dir noch was schuldig."

Und dann zog ich ihr den Slip aus. Ihr Widerstand hielt sich in Grenzen.

Ohne weitere Umstände fuhr ich mit meinen Fingern durch ihr dichtes Schamhaar und ertastete ihre Schamlippen - sie waren völlig glitschig. Mit einer kurzen Bewegung führte ich zwei Finger bis zum Anschlag in sie ein.

Sie stieß die Luft aus. Ihre Beine spreizten sich ein wenig mehr.

Ich fuhr mit meinen Fingern ein und aus und drückte dabei ihren Busen. Sie ächzte und wand sich unter mir.

Da zog ich meine Finger heraus, kniete mich neben sie und faßte sie um die Hüfte. Als ich sie anhob, verstand sie, was ich wollte - sie rollte sich auf die Seite und erhob sich dann auf die Knie, den Kopf auf das Kopfkissen niedergebeugt, den Po mir entgegengestreckt. Ich kniete mich genau hinter sie.

Es war paradiesisch. Marlenes Po war von einer perfekten Rundung, und dabei prall und fest. In der Pospalte entdeckte ich schwarze Härchen, und auch das Objekt meiner Begierde, der dunkle, faltige Anus, war von Härchen umringt.

Ich streichlte ihre prallen Backen. Mein Penis, obgleich noch spermaverschmiert, stand schon wieder aufrecht zwichen meinen Beinen.

Ich beugte mich tiefer. Unterhalb des Anus wurde die Schambehaarung dichter. Als ich die Behaarung mit meinen Händen teilte, klaffte rötlich ihre Scheide auf, von Fäden weißlicher Flüssigkeit gezeichnet. Ich rückte näher und tauchte meine Zunge tief hinein.

Marlene zuckte zusammen und stieß mir ihren Po entgegen. „Was tust du...?"

Ich leckte von hinten ihren Scheideneingang und schmeckte ihre Sekrete auf meiner Zunge, bitter, aber erregend. Dann hob ich meinen Kopf, zog mit den Händen ihre Pobacken auseinander und setzte meine Zungenspitze direkt auf ihr Poloch.

„Aaahh...," machte Marlene.

Ich leckte den Anus, bis er ganz glitschig war. Dann befeuchtete ich meinen Zeigfinger und bohrte ihn langsam in ihren Po hinein.

Bis zum ersten Glied meines Fingers kam ich, dann verkrampfte ihr Schließmuskel, ihr Po zuckte hin und her und sie zischte: „Nein ... ich will das nicht..."

Ich zog meinen Finger wieder heraus und brachte stattdessen meinen steifen Penis in Stellung. Ich zog die Vorhaut zurück und rieb mit der Eichel über ihre nassen Schamlippen.

Wieder zuckte sie zurück.

„Nimmst Du die Pille?" fragte ich.

Sie hob den Kopf vom Kopfkissen und nickte, meinte aber gleichzeitig: „Wir sollten nicht..."

„Keine Sorge," meinte ich. „Wenn es mir kommt, lasse ich dich wieder zugucken."

Das war eigentlich ziemlich frech von mir, aber sie ließ es sich gefallen. Außerdem stand sie schon im nächsten Moment vor vollendeten Tatsachen, denn ich drang mit meiner Eichel in ihre Scheide ein.

Jetzt wurde sie laut. „Aahhh..." machte sie, lauter als zuvor.

Trotz meiner Fingerbehandlung war sie relativ eng. Ich drückte leicht, doch ihre Muschi war wohl noch verkrampft. Da zog ich mich etwas zurück und begann einen neuen Anlauf. Es sah hinreißend aus, wie mein geschwollener Penis unter den Härchen des Anus in die Scheide eindrang; die Schamlippen waren so sehr gespannt, als wollten sie zerreißen.

Unter ihrem Schambein kam ich immer noch nicht durch. Erneut zog ich meinen Penis zurück, wobei ihre Flüssigkeit einen weißlichen Schaum auf dem Schaft zurückließ, und schob ihn wieder vor. Nun machte sie ein Hohlkreuz, streckte mir ihren Po entgegen, und siehe da - plötzlich rutschte ich hinein. Meine dicke Eichel zwängte sich durch die engste Stelle ihrer Scheide, und ich drang bis zum Anschlag in ihren warmen Körper ein. Mein Unterleib fühle ihre Po-Rundung, mein Penis die Hitze in ihrer Scheide.

Ich spreizte meine knienden Beine etwas, packte ihre Pobacken und begann sie zu ficken.

Meine Stöße waren erst langsam, wurden aber bald schneller. Ihr ganzer Körper erzitterte unter meinen Stößen, und ab und zu beugte ich mich vor, um unter ihr nach den vollen Brüsten zu greifen und sie zu massieren. Dann packte ich wieder ihre Pobacken, spreizte sie, blickte hinab auf meinen steifen Penis und den Schaum darauf und fickte sie mit kurzen, heftigen Stößen.

Sie hatte sich etwas zusammengekrümmt. Ihren Kopf hatte sie im Kissen vergraben und ihre Knie eng an den Leib gerückt, so daß ihr Po besonders steil nach oben ragte. Dadurch war die Haut an ihrem prallen Po so gepannt, daß ich am liebsten darauf geklatscht hätte. Und jedesmal, wenn ich tief in sie eindrang, schrie sie auf.

Anfangs noch leise, dann immer lauter. Entweder war es ihr egal, daß die anderen sie hören konnten, oder sie legte es sogar darauf an. Jedenfalls schrie und stöhnte sie immer lauter, während ich sie fickte, und das stimulierte mich umso mehr.

Irgendwann spürte ich ihre Finger an meinen Hoden. Sie rieb sich schon seit einer Weile den Kitzler und kam ab und zu mit den Fingerspitzen zu mir herüber. Es war köstlich, wenn ihre Fingernägel über meinen Hodensack kratzten.

Da ich bereits einen Orgasmus gehabt hatte, hielt ich recht lange durch. Ich genoß es auch und nahm mir jede Freiheit. So zog ich zum Beispiel mit der Linken die Haut um ihren Anus straff und bohrte den Zeigefinger meiner Rechten in ihr Loch, während mein Penis in der Scheide ein- und ausglitt.

„Aahhh..." machte sie so laut, daß die ganze WG es hören mußte. Sie verbot mir meine Analspiele aber nicht länger.

Und so steckte bald mein ganzer Finger in ihrem Po. Ich bewegte ihn hin und her und konnte meinen Penis fühlen, der darunter in der Scheide steckte.

Plötzlich wurden ihre Geräusche schriller. Sie preßte mir ihren Po in den Leib, so daß mein Penis ganz in ihr verschwand, und stieß ein Schnauben aus. Gleichzeitig wurden mein Finger im Po und mein Penis in der Scheide wie von zwei Fäusten gepackt und gedrückt, so stark und kramphaft, daß es fast schmerzte. Im nächsten Moment war es wieder vorbei und Marlene stieß einen letzten Schrei aus.

Sie war gekommen und konnte nicht mehr. Ich zog mich aus ihr zurück, und sie rollte zur Seite weg, bis sie wieder auf dem Rücken lag und ich zwischen ihren Beinen kniete. Während ich meinen seiner Heimat beraubten Penis bei Laune hielt und wichste, betrachtete ich Marlenes hingestreckten Körper. Ihr Busen war voller denn ja, mit rötlichen Flecken hier und dort, und das Schamhaar zwischen ihren gespreizten Beinen war naß. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund halb geöffnet.

„Wow," murmelte sie, „ das war..."

Weiter kam sie nicht, denn schon war ich bei ihr und drang mit meinem Penis in ihre Scheide ein. Sie riß die Augen auf, aber ich hatte bereits ihre Beine gespreizt, ihre Schenkel auf meine Unterarme plaziert und meine Hände neben ihrem Oberkörper abgestützt. Mit raschen, tiefen und heftigen Bewegungen bockte ich in sie hinein, so daß ihr Busen hin- und herflog.

Jetzt schrie sie nicht mehr. Ihr Mund war zum Schrei geöffnet, aber sie schrie nicht. Ihr Gesicht war verzerrt, als leide sie Schmerzen, und doch krallten sich ihre Finger in meine Pobacken und zogen mich immer wieder näher heran.

So fickte ich sie unablässig ein oder zwei Minuten lang und war stolz auf meine Penis, der nicht nachließ, sondern eher noch härter wurde. Schließlich, als ich merkte, wie mein Hodensack sich zusammenzog, ächzte auch Marlene: „Ich kann nicht mehr..."

Mit einer Bewegung glitt ich aus ihr heraus, rutschte auf ihrem Körper nach oben und setzte mich auf ihren Busen. Mein feuchter Penis zielte genau auf ihr Gesicht, und mit großen Augen sah sie zu, als ich begann, ihn zum letzten Mal in dieser Nacht zu reiben. Den Zeigefinger meiner Linken steckte ich in ihren Mund und ließ sie daran saugen. Dann zog ich ihn wieder heraus und streichelte ihr Gesicht.

Ihr Kopf zuckte hoch, und sie küßte meine Eichel. Ihre Hände umklammerten meine Peniswurzel und drückten gegen die Hoden, während ich an meiner Vorhaut zerrte.

Ich bat sie, die Zunge herauszustrecken, und als sie es tat, legte ich meine Eichel mit dem Bändchen darauf. So rieb ich meinen Penis, während die rote Eichel auf ihrer Zunge auflag und immer mehr anschwoll.

Und dann war es an mir, zu schreien.

Zum zweiten Mal in dieser Nacht schoß mein Samen hervor, und diesmal spritzte der erste Spermastrahl genau in ihren Mund. Ich rieb weiter, und weil es mir schon zum zweiten Mal kam, war der Druck nicht mehr so stark. Stattdessen spuckte mein Penis lauter kleine Strahlen milchigen Samens aus, die fast alle auf Marlenes Zunge landeten, von einem Irrläufer abgesehen, der sich über ihre Nase hinzog. Nachdem nun mein Penis alles hergegeben hatte, lag ein dicker Brei Sperma auf Marlenes herausgestreckter Zunge.

Als ich mich von ihrer Brust erhob, setzte sie sich auf und spuckte die ganze Ladung in ihre hohlen Hände. Dann saß sie da, mit gespreizten Beinen und feuchtem Schamhaar, eine Samenspur über der Nase und Sperma in der Hand.

Ich reichte ihr ein Papiertaschentuch. Sie aber meinte: „Da hilft nur noch eine Dusche."

Kommentar? Bitte an Tom unter t_philipp@hotmail.com

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