Story: Die Lehrerin erzählt (Die Tochter der Lehrerin III)

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von Anonymous am 15.8.2004, 11:12:02 in Sie+Er

Die Lehrerin erzählt (Die Tochter der Lehrerin III)

"Eigentlich war es ja ein Schulausflug", kicherte sie, "also ich war damals gerade 15 gworden, es war im Jahre 1965".
Ich wußte nicht, was ich denken sollte - Prof. Kerstin Sommer, mein Klassenvorstand, die mich dabei ertappt hatte, wie ich deren Tochter ich eben noch gefickt bzw. die mir eben einen geblasen hatte, meine Lehrerin wollte mir eine Geschichte über ihr erstes Mal erzählen? Aber ich hörte gespannt zu. Anna, ihre Tochter, die kurz zuvor noch eine große Menge meines Spermas geschluckt hatte, lehnte sich an mich. Kerstin Sommer lächelte.
"Also es war dieser Schulausflug", setzte sie nochmals an, "wir hatten einen Ganztagesausflug, waren schon ganz zeitig in der Früh um sieben aufgebrochen und sollten erst nach Einbruch der Dunkelheit zurückkehren. Der Ausflug sollte zur Grenze zur Tschechoslowakai gehen, wo wir etwa gegen Mittag ankaman. Dort trafen wir auf zwei andere Klassen aus unserer Schule, allerings zwei Klassen über uns. Und", und sie lächelte wieder,"es waren Jungs!".
Ich und Anna blickten uns an. "Was soll daran besonders...", meinte ich, als Kerstin ohnehin erklärte: "Zu unserer Zeit gab es keine gemischten Klassen. Wir waren getrennt. Burschen - Mädels". Anna und ich blickten uns an - "blöde Zeit!", meinte sie. "Jaja, aber diesen Tag nutzte ich - und andere aus unserer Klasse", fuhr meine lehrerin, mein Klassenvorstand fort. "Das Gebiet bei der grenze war sehr wild und urtümlich, unberührt. Fast jede von uns Mädels hatte einen Freund aus einer höheren Klasse. Naja, jedenfalls war der Tag sehr heiß und schwül. Einige von uns Mädels hatten schon Ihre Blusen und Hemden ausgezogen, liefen nur mehr im BH rum, und im Slip".
An dieser Stelle spürte ich, es würde interessant werden. Ich schmiegte mich an Anna, strich Ihre Schenkeln.
"Ich hatte ja auch einen Freund, aber bis zu diesem Zeitpunkt war noch nichts passiert", erzählte Kerstin, "aber an diesem tag wollte ich, daß es passiert. Ich war mit Peter - so hieß er - schon einige Wochen befreundet. Wir verdrückten uns weitab von den anderen, hinter einen Hügel. Dort waren wir allein. Ich spürte, er wußte, was ich wollte. Ich öffnete meine Bluse, meinen BH. Strich über seinen Oberkörper hinab zu seiner Hose. Spürte seine Erregung. Streichelte seine Hose, öffnete sie. Er stöhnte leise auf".
Auch ich mußte in diesem Moment aufstöhnen, denn Anna streichelte intensiv die Innenseite meiner Schenkel. Kerstin lächelte nur verschmitzt.
"Ich ließ seine Hände über meine Brüste gleiten, hinab zu jener Stelle, die bislang nur ich selbst berührt hatte. Er streifte meinen Rock herunter und meinen Slip. Massierte meine Klitoris. Beugte sich hinab. Streichelte die Innenseiten meiner Schenkel, köste meine Klitoris, fuhr mit seinen starken Fingern in meine Vagina. Und begann mich sanft zu massieren. Ich fühlte Gefühle, deren ich mir damals noch nicht bewußt war, aber heute weiß ich, es war pure Geilheit, Verlangen und Lust".
Ich mußte wieder aufstöhnen, spürte, wie mein Schwanz wieder hart wurde, den Anna noch vor kurzer Zeit im Mund gehabt hatte.
"Ich presste mich an Ihn, rieb seinen Körper an meinen, erregte mich immer mehr, spürte die Härte meiner Brustwarzen. Dann umschlang ich seinen penis mit meinen Händen und begann Ihn zu massieren. Massierte immer schneller, immer heftiger. Sein Penis wurde knallhart, pochend spürte ich die Lust. Ich spürte, wie ich immer feuchter wurde. Und noch erregte. Und meine bewegungen schneller, als er plötzlich meine Hände von seinem penis wegriß und in mich eindrang. Ich spürte Ihn endlich in mir. Zuerst sanft, dann immer härter. Und schneller. Und tiefer."
Anna hatte inzwischen meine Hose wieder geöffnet und arbeitete sich zu meinem Penis vor, der inzwischen wieder knallhart geworden war.
Kerstin schien sichtlich erregt, als sie fortfuhr: "Ich spürte, wie die Lust in mir emporkroch. Ich Spürte ihn in mir, seine Lust, seine stöße. Und dann war es endlich soweit! Mein Körper schien ein Blitz zu durchzucken, Lust durchschoß alle meine Glieder. Und auch Peter kam, und wie er kam. Ich spürte seine Stöße und wie er sich in mir ergoß. Ich spürte, wie seine warme Spritzsahne meine Fotze auffüllte! Aaahhh!"
Ich diesem Moment merkte ich erst, daß sich Kerstin Sommer, mein Klassenvorstand, meine Lehrerin, vor meinen Augen Ihre Finger in Ihre Fotze gesteckt hatte, Ihre Klitoris massierte, und gerade in diesem Moment zu kommen schien. Mit einem Stöhner der erleichterung ließ sie sich zurück ins Sofa fallen. "Wahnsinn", dachte ich mir, "Dein Klassenvorstand, eine frau, macht sichs vor deinen Augen selber!".
Da meldete sich plötzlich Ihre Tochter zu Wort. Sie lang jetzt am Bauch, Schenkel lassziv gespreizt. "Wir beide sind noch nicht fertig", sagte sie.


- Und in einem Monat, liebe Mitwichser, könnt Ihr lesen, was sie damit meinte! Schreibt mir doch auch, Mails von Mädels natürlich besonders willkommen!

von xxx100xxx@hotmail.com

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