Story: Muttertrost

Eines Abends, ich saß noch beim Fernsehen und hatte schon meinen Pyjama an, da hörte ich aus dem Schlafzimmer meiner Mutter ein schluchzen.
Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer um zu sehen was los war. Auf dem Bett saß meine Mutter und weinte leise. Den Grund konnte ich mir denken. Mein Vater war wahrscheinlich wieder auf einer seiner Touren und ließ sich dann oft mehrere Tage nicht blicken.
Ich setzte mich neben meine Mutter um sie zu trösten. Sie hatte nur Ihren Schlafrock an und ich konnte ihre Figur gut sehen.
Meine Mutter ist um die 50 und hat weit ausladende Hüften. Ihr Busen, ich hatte ihn des öfteren schon gesehen ist wirklich klasse. Er ist relativ groß aber sehr fest und hat zarte dunkelrote Brustwarzen.
Um sie zu trösten nahm ich Sie in den Arm und berührte dabei zufällig ihre Brustwarze. Sie reagierte kaum, dafür aber zeigte mein Bengel eine größere Reaktion und beulte sich in der Hose aus.
Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und wollte probieren wie weit ich gehen konnte.
Ich strich leicht über die Brustwarzen und diese richteten sich sofort auf. Noch immer keine abwehrende Reaktion. Also knöpfte ich vorsichtig den Schlafrock weiter auf und holte ihre beiden Brüste an die frische Luft. Da lagen sie nun prall und fest mit den harten dunkelroten Nippel. Ich beugte mich hinunter umkreiste die Nippel mit meiner Zunge und begann daran zu saugen. Das schluchzen meiner Mutter verwandelte sich in ein leises Stöhnen.
Ich knöpfte den Schlafrock ganz auf und meine Zunge wanderte in Richtung Möse. Ihre Beine öffneten sich weiter und ich ließ meine Zunge langsam um ihren Kitzler kreisen. Jetzt wurde sie heiß und ich wußte sie wollte alles. Ihre Votze wurde naß und sie streckte mir ihre großen Schamlippen verlangend entgegen.
Ich befreite mich endlich von der viel zu engen Pyjamahose, hockte mich über ihr Gesicht und streckte ihr meinen Schwanz fordernd entgegen. Gierig öffnete sie ihren Mund und ich steckte ihr meinen Schwanz hinein. Sie lutschte daran wie an einem Eis und schon nach einer Minute spritze ich ihr eine gewaltige Ladung ins Gesicht.
Nun forderte sie mich auf, daß ich sie endlich ficken sollte. Ich ließ mich nicht lumpen und stieß ihr mein Gerät tief in ihre nasse Votze. Es war einfach herrlich. Ihre Votze war nicht eng und so fickte ich sie eine Stunde wie wild, bevor ich ihr mit einem letzten tiefen Stoß die Möse anfüllte. Dabei knetete ich ihren Busen. Sie hatte 3 Orgasmen und dabei schrie sie so laut, daß ich schon befürchtete daß uns alle Nachbarn hören könnten. Danach schliefen wir erschöpft ein.
Seither können wir es kaum erwarten, daß mein Vater auf eine seiner Touren geht. Dann treiben wir es die ganze Nacht.


Wenn auch Ihr Erlebnisse mit eurer Mutter habt, schreibt mir (auch mit Foto) bitte.

von thomas.f@gmx.de