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Anonymous am 15.8.2004, 11:09:31 in
Sie+Er
Die Freundin eines Freundes
Hallo. Ich habe letztes Jahr im Sommer ein tolles Erlebnis gehabt, daß ich euch unbedingt erzählen will. Da es durchaus sein könnte, daß eine der betroffenen Personen ebenfalls diese Seiten liest, ändere ich die Namen aller Beteiligten.
Ich bin ein Mann, wie jeder andere auch. Ich habe eine hübsche Freundin und zwei fantastische Kinder. Wir wohnen in einem kleinen dreifamilien Haus, wir ganz unten, über uns ein BauIng., und ganz oben unter dem Dach wohnt Bernd, ein 18Jahre alter gutaussehnder Schüler, zusammen mit Julia, seiner Freundin, die ihn sehr häufig besucht und auch einen eigenen Schlüssel hat. Da da wir ganz unten wohnen und uns das Haus quasi gehört, nutzen wir auch den Garten, sodaß unsere Wohnungstür größtenteils offen steht.
Alles in allem ist die Beziehung zwischen meiner Freundin (nennen wir sie Maria)auch in Ordnung, sexuell läuft alles super, aber trotzdem gibt es da diese Bedürfnisse, auch ab und zu mal an einer anderen Frau zu naschen. Leider will Maria nichts davon wissen, also muß es heimlich geschehen. Tja, also versuche ich nun schon seit ein paar Jahren einen Sexkontakt zu finden, leider absolut ohne Erfolg. Nun gut, wenn schon nicht real mit einer anderen Frau, dann wenigstens in Gedanken. So passiert es häufiger, wenn Maria und die beiden Kinder weg sind, daß ich mir einen Porno einlege und mir dabei einen runterhole. Ich benutze dafür Vaseline, denn ich habe keine Vorhaut, und empfinde es so als viel angenehmer. Jeder Mann weiß, je länger er den Orgasmus herauszögert, desto heftiger wird er, also probiere ich, so dicht wie möglich an einen Orgasmus heranzukommen, um dann ganz still zu halten, und dann von Vorne anzufangen. Das mache ich durchaus eine halbe Stunde so, und an diesem Tag war es nicht anders, ich war bestimmt schon 20 Minuten dabei, da hörte ich unsere Wohnunstür zuschnappen. Scheiße dachte ich, jetzt kommt Maria schon zurück, und erwischt mich beim wichsen, das wird peinlich. Ich wußte, daß sie die Kinder weggebracht hatte, also wären wir alleine. Also, mach aus der Not eine Tugend, ich wußte nähmlich genau, wie gerne sie es mochte wenn ich vor ihren auchen meinen Steifen wichse, sie bittet mich so oft darum. Ich wollte ihr eine Show bieten, und tat so, als ob ich nichts bemerkt hätte. Ganz langsam habe ich meinen Penis gestreichelt, der Porno hat mich wirklich super geil gemacht, und der Gedanke, daß Maria mir zusieht, hat mich noch mehr erregt. Na, mal sehen, wie lange sie das so aushält. Ich war wieder kurz davor, aber ich wollte nicht so spritzen, wenn sie schon da war, wollte ich auch bumsen, also habe ich ihn wieder in Ruhe gelassen. Ich war aber einfach zu erregt, ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich habe so heftig gespritzt, daß sich das Sperma überall auf meiner Brust und auf meinem Bauch befand, meinen Schwanz hielt ich noch immer fest, aber ich konnte meine Hand nicht bewegen, so empfindlich war ich. Maria hatte ich in diesem Augenblick total vergessen, ich habe einfach lang auf unserem Bett gelegen, nackt, verschwitzt, meinen Schwanz, der immer noch steif war, fest in der Hand haltend. Sie mußte hinter mir im Türrahmen stehen, sie hatte also wirklich eine excellente Aussicht. Doch plötzlich änderte sich alles, denn da stand sie neben mir, aber nicht Maria, sondern Julia. "Ich habe auf dem Flur was gehört, und da die Tür nicht ganz zu war, wollte ich mal sehen, was das war. Warte, ich helfe dir!" Julia ist die Freundin von Bernd, sie ist 16, und ein super niedlicher Teenager. Sie hat eine knackige schlanke Figur und wesentlich größere Busen als meine Maria, ihre Haare sind schwarz und pechschrwarz gefärbt. Sie war sommerlich bekleidet mit einem Minirock, dazu ein Top, daß ihren Bauchnabel freiließ. Da ich lag, ging mein Blick genau unter ihr Top. Was ich da sah, war einfach super, sie hat wirklich schöne Busen, sie trug noch nicht einmal einen BH. Ich denke, sie war deutlich erregt, denn ihre Brustwarzen drückten stark durch den Stoff. Ich war perplex, wußte nicht, was ich tun und sagen sollte. OK, ich hatte mir schon mal vorgestellt, wie sie wohl so aussieht und ob sie wirklich so frech ist, wie ihr hübsches Gesicht es vermuten läßt, aber jetzt war es mir peinlich. Und sie? Sie kniet sich seitlich vors Bett und streicht sanft mit ihrem Zeigefinger durch mein Sperma, erst nur auf der Brust, dann wandert der Finger tiefer, über meinen Bauch auf meinen Schwanz zu, den ich immer noch in der HAnd hielt. Dann führt sie ihren Finger zum Mund und leckt ihn ab. "Es gibt nichts schöneres als Sperma, und nichts erregt mich mehr, als ein Mann, der es sich selber macht". Jetzt beugt sie sich noch weiter, über mich und meinen Schwanz. Meine Eichel schaut aus meiner Faust raus, allerdings hat die Errektion jetzt doch stark nachgelassen. Eine Menge Sperma ist da oben an der Spitze und an meiner Hand, und genau daran leckt sie jetzt mit ihrer Zungenspitze. Genau so wie ich es mag läßt sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen, leckt nach und nach alles Sperma ab, das sich dort befand, und schluckt es herunter. Natürlich hat mich das erregt, und es dauerte nicht lange, da wurde er wieder größer, und jetzt schaute er auch wieder ein Stück weiter aus meiner Hand heraus, genug auf jeden Fall, daß sie es sich nicht nehmen ließ, meine Eichel in ihrem Mund verschwinden zu lassen. MMMMMMMhhhhhhh, war das schön warm darin, und diese Zunge, die immer noch mit meiner Spitze spielte. Dann fing sie an an meinem Penis zu saugen, richtig dolle, und ich spürte, wie meine Erregung stieg. Sanft nzog sie meine Hand weg, und ganz langsam kam mein Schwanz immer weiter in ihren Mund, dann wieder ganz langsam raus, bis nur noch die Spitze drin war, dann wieder rein, usw.. Mit einer ihrer Hände fuhr sie immer wieder durch das Sperma auf meinem Körper, ab und zu leckte sie zwischedurch ihre Finger ab. Dann stand sie auf und zog ihren Rock hoch, und siehe da, sie hatte kein Hößchen an. Leicht gespreizt stellte sie sich genau über meinen Schwanz. Ich hatte einen schönen Blick auf ihre Muschi. Sie war um die Spalte herum rasiert und die Schamlippen und der Kitzler waren ganz klein. Ich konnte deutlich sehen, wie feucht sie war, ein wenig von ihrem Saft kam aus ihrer Muschi. Leicht nach Vorn gebeugt kniete sie sich hin, steckte eine Hand durch ihre Beine hindurch, um meinen Schwanz zu packen. Dann setzte sie sich langsam auf mich und ließ meinen Steifen in sich eindringen, dabei hob sie den Kopf und schloß die Augen, ein leisen "aahhhh" kam über ihre Lippen. Ich hob ein wenig mein Becken, um ihr entgegenzukommen, so steckte sie ihn sich in seiner ganzen Länge in ihr heißes feuchtes Loch. Sie fühlte sich super an, und sie war so eng. Naja, sie hatte schließlich noch keine Kinder geboren, aber es war einfach schön. Sie fing an, ihr Beckken zu bewegen, nicht auf und ab, sondern vor und zurück, so daß ich die ganze Zeit tief in ihr war. Ich fühlte, wie mein Schwanz an irgendetwas da tief in ihr drin rieb. Jetzt wollte ich natürlich alles, und vor allem wollte ich endlich ihre schönen Titten sehen und in der Hand halten. Ich faßte sie beim Becken und ließ meine Hände höher gleiten, bis zu ihrem Top, das ich langsam nach oben schob, so daß es Stück für Stück ihre herrlichen runden Brüste freilegte. Ich zog ihr das Top über den Kopf und warf es weg, dann packte ich ihre Busen. So etwas herrliches hatte ich selbst im Porno noch nicht gesehen. Ich beugte mich nach oben und nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund. Ich liebe es, Busen zu küssen, dieses herrliche Gefühl, wenn sie im Mund groß und fest werden, wenn man dann die Schauer spürt, die den weiblichen Körper durchfahren. Ich fing jetzt an, sie überall am Körper zu küssen, über ihre Brüste, an ihrem Hals. Ich zog sie langsam etwas tiefer und schaute ihr in die Augen, ihr Blick wich mir nicht aus, ihre Lippen waren leicht geöffnet. Dann kam der erste Kuß, waren es überhaupt mehrere oder nur ein langer. Wir haben garnicht wieder aufgehört, sie schmeckte so gut, so süß. Ich habe sie umschlungen, so haben wir uns umgedreht, daß ich jetzt oben war. Wir haben es so ziemlich lange getrieben, ich habe das Tempo variiert und versucht, nicht zu kommen. Da ich ja schon einmal gespritzt hatte, konnte ich wahrscheinlich viel länger als normal, als ich dann doch kurz davor war, habe ich ihn vorsichtshalber rausgezogen, ich wollte noch nicht spritzen. Ich bin ein Stück tiefer gerutscht, und meine Finger begannen, ihre mUschi zu verwöhnen. Es war so naß hier unten, daß ich problemlos einen Finger in sie gleiten lassen konnte. Ich wollte einfach wissen, wie sie sich anfühlte, und sie war wirklich um einiges enger als Maria. Ich zog den Finger wieder raus und leckte ihn ab, genauso wie ihre ganz nasse Fotze. Ich steckte ihr die Zunge ins Loch und leckte ihr den Kitzler. Ganz im Gegensatz zu Maria ist Julia sehr leise beim Sex, sie sagt nichts und auch ihr Stöhnen ist sehr zaghaft, jetzt merkte ich aber, wie ihr Atem immer schneller und kürzer wurde, wie sie anfang zu zucken. Ich steckte ihre wieder einen Finger in die Muschi und rieb von innen unter ihrem Schambein. Mit einem leichte sog zog ich ihren Kitzler in den Mund, so lag er frei, und ich konnte ihn noch intensiver bearbeiten. Ich mußte mit meiner freien Hand ihr Becken runterdrücken, so heftig hat sie gezuckt, aber sie ist gekommen, und wie. Zärtlich, ganz zärtlich küßte ich sie auf ihre total erregte Muschi, zog dabei langsam meinen Finger raus. Ich legte mich wieder auf sie, ihr Atem ging noch sehr heftig, und küßte sie sehr innig auf den Mund, dabei darng ich langsam wieder in sie ein. Ich merkte, daß sie es jetzt sanft braucht, sie umarmte mich, und ihr Kuß wurde heftiger. Ich griff nach unten und faßte fest in ihre Pobacken. Langsam wurde ich schneller. Ich zog ihn langsam raus, um ihn dann kräftig wieder reinzustoßen. Damit sie mir nicht wegrutschte, umfaßte ich ihre Schultern und drückt sie bei jedem Stoß noch ein wenig nach unten. Sie wurde schnell wieder wilder, ich spürte richtig, wie sie von mir verlangte schneller und doller zu stoßen. Ihr Atem wurde wieder heftiger, und jetzt endlich platzte es aus ihr heraus: "Ja, ja, ja, oh mein Gott, ich komme nochmal, ja, mach schneller, hör bloß nicht auf, fick mich doller". Ihr Becken kam mir bei jedem Stoß entgegen, ich hatte fast Angst, daß es zu dolle war. Jetzt spürte ich auch, wie es in mir hochkam, da Julia noch immer mitten im Orgasmus steckte konnte ich auch nicht aufhören, außerdem drückte sie mit ihren Händen immer wieder fest gegen meinen Hintern. Dann kam ich, so heftig, ich konnte mich nicht mehr bewegen, ich spürte aber wie ich meine ganze Ladung ganz tief in ihr drin rausspritzte. Dann haben wir einfach still aufeinander gelegen und uns nocheinmal zärtlich geküßt. Ich war noch so erregt, daß ich meinen Schwanz ganz vorsichtig aus ihr rausziehen mußte. Jetzt kam wieder ihre Spermasucht durch, und sie fing an, vorsichtig meinen Schwanz sauberzulecken, an dem jede Menge SPerma und auch jede Menge von ihrem Saft klebte. Danach sind wir kurz ins Bad, Julia mußte sich schnell etwas frisch machen, außerdem floß ihr Sperma aus der Fotze, so konnte sie schließlich nicht zu ihrem Freund hoch, also haben wir noch geduscht. Dabei konnten wir uns noch ein paar letzte Male innig umarmen und küssen, und ich konnte endlich in ruhe ihren wunderschönen Körper begutachten und streicheln. Sie ist dann zu Bernd hoch, und leider war es das einzige Mal, daß wir miteinander geschlafen haben, erst sind die beiden in den Urlaub gefahren, dann waren wir im Urlaub, und als wir zurück waren, waren die beiden nicht mehr zusammen. Tja, also geht meine Suche nach ein wenig Abwechslung weiter. Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen? Schreibt mir, ob euch mein Erlebnis gefallen hat.
Björn
von suche_frau@hotmail.com